11/10/2022

Meine Meinung!

Hallo lieber Leser,

vor Kurzem wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich in meinem Blog gewisse Personen an den Pranger stelle, die davon keine Kenntnis haben. Das klingt, als würde ich absichtlich schlecht über Menschen reden, z.B. um ihnen zu schaden oder Ähnliches.

Ich versuche stets, wenn ich merke, dass es in diese Richtung geht mit Synonymen zu arbeiten, die nur mir und einem ganz kleinen Kreis an Menschen bekannt ist. Da ich eine sehr kleine Leserschaft habe, bin ich mir relativ sicher, dass ein öffentlicher Pranger nicht der richtige Vergleich ist. Dennoch verstehe ich den Punkt.

Was aber soll ich tun? Ich möchte mir die Erlebnisse und Probleme meines alltäglichen Lebens (manchmal auch Überlebens) von der Seele schreiben. Gleichzeitig möchte ich die Möglichkeit generieren, dass Andere, die ähnliche Situationen, Problemstellungen in ihren Leben haben, diese vielleicht durch das Lesen eines meiner Posts lösen können oder einen neuen Denkanstoß bekommen. Meine Posts beziehen sich auf jene Dinge, die ich erlebe. Selbstverständlich schreibe ich zumeist aus meiner Perspektive (der Versuch meine verschiedenen Internetidentitäten/Persönlichkeitsanteile mit eigenen Sichtweisen auszustatten ist gescheitert, da es am Ende immer ICH bin) und damit geht einher, dass alles, was ich schreibe auch von meiner Meinung geprägt ist. Ich habe vor Kurzem angefangen, alles was man in irgendeiner Weise als Versuch der Meinungsmache oder Beeinflussung werten könnte mit dem Tag MEINung zu versehen. Noch sind definitiv nicht alle subjektiv geprägten Post damit versehen, aber bei über 1.500 davon dauert das eben seine Zeit.

Zu den "Namen" möchte ich mich eigentlich nicht äußern, da es sich dabei genauso verhält, wie mit meiner Meinung, meist sind es Namen oder Bezeichnungen, die ich vergebe, manche davon wechselten über die Jahre und bezeichnen dennoch die gleiche Person. Ich versuche im Rahmen des zivilisierten Umgangs miteinander und auch weil ich mich für einen sehr fairen Menschen halte stets erst mit der Person in Kontakt zu treten und Situationen zu klären bevor ich sie dann möglicherweise aufgebauscht und übertrieben aus der Position des Autors zu einer in meinen Augen unterhaltsamen Kurzposse zu verarbeiten.

Es gibt allerdings Posts, die aus der Emotion heraus entstehen und die dann möglicherweise auch unfair zu sein scheinen, oft halte ich solche Posts einige Tage zurück und veröffentliche sie, wenn überhaupt erst nachdem ich in einer Phase der Abkühlung alle Sachverhalte noch einmal in Ruhe auf ihren etwaigen Sprengstoff kontrolliert und damit abgeglichen habe, ob ich immer noch im Großen und Ganzen der Meinung bin, die ich dann vertrete. Es ist auch schon des Öfteren vorgekommen, dass ich einstmals veröffentliche Posts revidiert habe oder Klarstellungen verfasst habe. Ich bin unglaublich fehlbar und habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, ich lerne mit jedem neuen Tag auch etwas Neues und meine Meinung ist kein festgefahrenes Konstrukt, dass sich nicht verändern ließe. Nur verwechseln leider viele eine Meinung, die von der Verfassung geschützt ist mit persönlicher Verunglimpfung, vergleiche: "Der Käpt'n stellt sich an, wie der große Elefant im Porzellanladen" mit "Der Käpt'n ist fett und dumm und schmeißt alles um". Beides beinhaltet eine sehr persönliche Aussage und doch lässt die erste Variante immer noch genug Spielraum, es als Meinung durchgehen zu lassen. Und hey, im Endeffekt ist alles was wir sagen subjektiv gefärbt und Teil unserer eigenen Sicht auf die Welt, wir bilden uns Meinungen von Menschen und Dingen, die uns umgeben. Richtig und falsch sind Worte der Wissenschaft, wobei selbst jene solange eine Meinung darstellen, bis sie jemand beweisen oder widerlegen kann.

Und so liegt der schmale Grat zwischen dem, was die Autoren als Realität ansehen und dem, wie es wirklich gewesen sein könnte im Meer der Vorstellungskraft des Lesers.

Aber das Alles ist natürlich nur meine Meinung!

Und?


Und?

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She-Hulk, Andor, Ringe der Macht, Walking Dead, Jedi Tales, Inside Man

FÜR ALLE SERIEN SPOILERALARM

She Hulk
Ich könnte mich in den Hate-Talk einreihen, es ist die schlechteste Serie, die ich je aktiv gesehen habe, aber ne, selbst das ist schon zu viel Promo.

Andor
dagegen war überragend und habe ich jede Folge genossen, endlich mal wieder Star Wars in unstarwarzig und ohne den ganzen verkaufsfördernden Fanservice Overkill.

Ringe der Macht
Gute Serie, nicht ganz der Erwartung gerecht geworden, aber man hatte die ja auch viel zu hoch gepusht. Nimmt leider von Folge zu Folge mehr ab das Gefühl, dass man am Anfang hatte und auch der wöchentlich "Who's Sauron" Cheat zog irgendwann nicht mehr um dranzubleiben. Mochte ich trotzdem und freue mich auf die Fortsetzung

Walking Dead
Ja fadet langsam über in die Einzelserien, nicht ohne ein "Rückkehr des Königs"-Finale zu haben... 

Jedi Tales
Kiddie-Star Wars, nett aber nebensächlich

Inside Man
Richtig gute Kurzserie, die man sich mal auf einen Abend gönnen kann und wird, denn aufhören steht hier nicht zur Debatte. Tolles Ding!





Falsches Lächeln

Das Lächeln eines Lügners ist wie die Bulette auf einen veganen Burger. Ekelhaft und falsch.

Meist erkenne ich im ersten Moment, ob jemand ein ehrlicher und guter Mensch ist, Bruchteile einer Sekunde sagt man, da weiß man, ob man mit dem gegenüber matcht. Ein Mensch, der von der Ferne wunderschön ist oder super interessant erscheint verliert jede Anziehung, wenn er sich in meiner Aura als falsch herausstellt. Das geht so weit, dass mir körperlich schlecht wird und ich die Distanz suche. Ich hätte nie gedacht, dass es mir bei Menschen aus meinem langjährigen Umfeld mal so gehen könnte, bei Menschen, zu denen ich aufgesehen habe, oder besser zu dem, was sie sich als Fassade um sich herum gebaut haben. Es geht so weit, dass ich förmlich vor Ekel würge, wenn der Name ausgesprochen wird.
Wobei ich bemerke, dass spätestens seit des merkwürdigen Rätsels letzte Woche ein Gefühl von Mitleid mitschwingt, eine Genugtuung, dass sich jemand so sehr zum Horst macht und es nicht einmal merkt, es ihm wahrscheinlich auch egal ist, denn ein fehlerloser Mensch dürfte kaum in der Lage sein, zu bemerken, dass er der Quell der Erheiterung Unterdrückter sein kann. Im Grunde verschwende ich wirklich zu viele Worte für einen hoffnungslosen Fall, mehr als täglich zu beten und um Heilung zu bitten kann ich nicht tun.
"Wir begrüßen uns mit Floskeln
Übersähen uns mit Spott
Belegen uns mit Dogmen
Doch richten kann nur Gott"
(Böhse Onkelz)
Genauso ist es, ich bin es nicht, der ein Urteil fällt, ich kann dich scheiße finden und für dich beten, aber dein endgültiges Urteil findest du durch jemand anderen, mich zu bitten dich umzubringen? Du wolltest mich zum Sünder machen, forget about Dre Ölprinz! Gute Nacht!

11/05/2022

Ich war mal Fetenbrink

Heute was für meine langjährigen Wegbegleiter, denen ich so viel mehr verdanke, als ich je zurückzahlen könnte. Alles was ich tue, tue ich in Gedenken an Euch und in tiefer Dankbarkeit, das könnt ihr mir glauben. In diesem Sinne möchte ich euch auch mal wieder was zurückgeben.

"Remember, remember, the 5th of November"

Die aktuellen Hardcore Charts lassen unglaublich lange auf sich warten, weil in meinem Leben derzeit extrem viel passiert und seine Zeit einfordert, viele Posts sind noch nicht veröffentlich, weil noch "redaktionell" zu prüfen ist, ob ich damit nicht gegen gewisse Vertragsgrundlagen verstoße, an die ich aus Gründen gebunden bin. Aber weil ich euch trotzdem was geben möchte, was viel mehr aussagt als irgendwelche Dankeskarten (in meiner Welt jedenfalls) habe ich hier die seit Erstveröffentlichung weiter gewachsene FetenbrinksTeenage Wasteland-Playlist nochmal für euch! 
Wenn euch das gefällt, gerne auch bei Spotify folgen, die 1000 sind nicht mehr weit!

Techno makes my body burn

Leute, 20 Jahre her und immer noch so body movin'!

Ich werd die Zeit am Radio mit dem Sunshine Live Warm-Up und anschießender Feierei in der Media Hall nie vergessen, nie die Playlist zu dieser Zeit und nie die Freunde aus dieser Zeit. Ich möchte an dieser Stelle alle grüßen, die diese Zeit zu einer großartigen gemacht haben.

Und natürlich vielen Dank an alle Trancer, Pflanzer und Dancer, die mit mir die Hall zu jenem legendären Partytempel machten, der er für mich und die Meinen immer war. HELL OVER KICK!!!

11/04/2022

Burnout als Folge schlechten Work-Flows

Wer mich länger kennt oder schon länger hier mitliest weiß, dass ich schon durch diverse Täler gegangen bin, von depressiven Episoden und chronischer Erkrankung seit Kindheitstagen über langjährigen psychischen Missbrauch, sehr viel körperlichen Gebrechen und sogar einer diagnostizierten Borderline Störung, deren Diagnose glücklicherweise nicht mehr haltbar ist, weil ausgeheilt. Kurzum: Ich hab schon eine ganze Menge Mist hinter mir. Eine der prägendsten Rückschläge war für mich der Burnout im Jahre 2012, der in einem Nervenzusammenbruch und dem damaligen Ende meiner Karriere als Filmschaffender führte.
Heute, fast 10 Jahre später bin ich wieder an einem ähnlichen Punkt angelangt, wo ich mir dauerhaft zu viel abverlange und die Signale meines Körpers "für die Sache" unterdrücke und weitermache, weil ich das Gefühl habe zu müssen. Das wiederum liegt im Work-Flow begraben, der mir persönlich viel zu viele Arbeiten auferlegt, die erledigt werden müssen und aufgrund der Personalnot und Kompetenzen mir zufällt. Also wenn man wollte könnte man dafür die Wirtschaftslage des Unternehmens, die Corona-Krise und damit verbundene Ermüdungs-und Erschöpfungserkrankungen der anderen Mitarbeiter sowie den Ölprinz verantwortlich machen, der diese in akute Krisen geschickt hat. Dazu kommt am Ende vermutlich auch noch eine gewisse Kontrollsucht meinerseits, wodurch alle Prozesse erst durch meine Hand gelaufen sein und von mir abgesegnet werden müssen.

Im Grunde ist es wie am Spieltisch, wo ich meine eigenen Züge, sowie die aller anderen Mitspieler durchdenke, um am Ende auf jede mögliche Situation effizient reagieren zu können. Doch im Vergleich zum Spieltisch, wo das meistens funktioniert, ist es im Leben so, dass es kein umrandendes Regelwerk gibt, dass die erlaubten Aktionen einschränkt und somit werden alle am Projekt Beteiligten, die nicht auf Kurs gebracht wurden oder diesem generell folgen zu unkalkulierbaren Variablen. Und jeder, der auch nur ein bisschen kaufmännischen Verstand hat weiß, dass unkalkulierbare Variablen die größten Kostenfresser sind. Oder wie eine meiner Lebensretterinnen in ihren YouTube Videos immer sagt: "Hin und her macht Taschen leer!", denn wenn ich stets damit beschäftigt bin die Unkalkulierbaren in die Rechnung einzubauen verbringe ich viel Zeit mit Kurskorrekturen und muss vieles doppelt und dreifach machen, jedem sollte klar sein, dass so ein Vorgehen unnötige Kosten verursacht. Und die Verantwortung trage ich dann auch noch, naja und der Preis dafür ständig die Verantwortung für das Handeln anderer zu übernehmen wird meist in psychischer Gesundheit bezahlt.

Und ich bin da ja nicht allein, es geht wahrscheinlich hunderttausenden von fleißigen Organisatoren, Führungskräften und Chefs so, dass sie sich viel zu viel aufhalsen und dann irgendwann zusammenbrechen und anstatt dann einen Gang zurückzuschalten vereinen sie mehr Kompetenzen auf sich, weil sie dem Trugschluss unterlegen sind, dass alles am besten läuft, wenn man es selbst macht. Oft denke ich auch so, aber man muss auch mal vertrauen, jeder kann irgendwas gut und viele können Dinge besser als andere, die Kunst des Führens ist, die Kompetenzen so zu verteilen, dass alle Beteiligten am richtigen Ort mit der richtigen Menge an Arbeit zur richtigen Zeit angeordnet und eingesetzt werden. Wenn der Work-Flow, der bei dieser reibungslosen Anordnung entsteht immer noch nicht funktioniert, liegen die Probleme außerhalb. Wichtig ist bloß, dass wir Chefs die Verantwortung tragen und den Plan erstellen. Und ein guter Plan dauert manchmal viel Zeit, entschädigt aber auf lange Sicht durch reibungsloses Gelingen. Ein Plan, der nicht durchdacht ist führt oft zu ungewollten Pausen im Prozess und erschöpft alle Beteiligten und erhöht im Endeffekt nur den Druck auf alle Beteiligten.

Und ich kann euch sagen, einen Burnout will ich nie wieder erleben, habe gestern einen Pausen und Erholungsplan für mich erstellt, ein erster Schritt etwas runter zu kommen

11/03/2022

Was willst du Ölmann?

Ja, wäre vielleicht gut, ist aber eher schlecht, denk ich!
Und watt willst du für einen Termin erstellen, lern erstmal deutsch du Zapfen!
Bitte im Nachhinein!

Oder einfach
?

Wer mir das entschlüsseln kann, darf sich gerne auch privat melden!
tickman.lifeentertainment@gmx.de

11/01/2022

Das Glas Wasser (Dr. Werner Gitt)

Leute ich muss euch heute mal was teilen, was gerade komplett bei mir einkickt, ich habe echt geheult... Vielleicht ist das für den ein oder anderen von euch ja auch gerade genau das, was ihr braucht.

https://wernergitt.de/beitraege/deutsch/bibelorientiert/item/20371-das-glas-wasser

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Das Glas Wasser

Ein kleines Mädchen konnte gerade in der Bibel lesen und fand dort das Wort Jesu: „Und wer einem dieser Geringen auch nur einen Becher kalten Wassers zu trinken gibt, … es wird ihm nicht unbelohnt bleiben“ (Matthäus 10,42). Daraufhin ging das Mädchen in die Küche, füllte ein Glas mit Wasser und rannte damit auf die Straße, um es jemandem zu geben.

Aber dort war gerade niemand, und so rannte sie weiter bis an den Waldrand. Dort traf es einen jungen Mann und bot ihm das Glas mit den Worten an: "Trink dieses Wasser im Namen Jesu!" Der Mann war erstaunt über diese ungewöhnliche Anrede. Weil er aber gerade Durst hatte, trank er das Wasser. Das Mädchen eilte mit dem leeren Glas nach Hause und stellte es in der Küche ab.

Es vergingen etliche Jahre. Das kleine Mädchen war inzwischen erwachsen geworden und hatte den Beruf der Krankenschwester erlernt. Eines Tages wird in ihrer Abteilung des Krankenhauses ein Mann eingeliefert, und als erstes packt er seine Bibel aus und legt sie auf den Beistelltisch. Da das nicht alle Tage vorkommt, spricht die Krankenschwester den Mann an, ob er gläubig sei. Nachdem er das bejaht, fragt sie weiter, wie er denn zum Glauben gekommen sei. Der Mann erklärt: „Es war noch in meiner Jugend. Ich sah keinen Sinn in meinem Leben und machte mich auf zum Wald, um mir dort das Leben zu nehmen. Aber am Waldesrand kam ein kleines Mädchen mit einem Glas Wasser auf mich zu und sagte: ‚Trink das im Namen Jesu!‘ Das hat mich dermaßen beeindruckt, dass ich von meinem Vorhaben abließ, mir eine Bibel kaufte und bald danach zum Glauben kam.“ Darauf die Krankenschwester: „Das kleine Mädchen von damals – das war ich!“

Durch das Umsetzen nur eines einzigen Bibelverses hat das Mädchen eine Seele für den Himmel gewonnen. Wenn Jesus auf der Hochzeit zu Kanaan Wasser in Wein umgewandelt hat, dann wird er dieses Wasser in jenem Glas in der Ewigkeit in Gold umwandeln. Und das gilt für alle Frucht, die wir in diesem Leben mit Gottes Hilfe erwirken, der Herr wird es bei unserer Ankunft im Himmel in Gold umwandeln. Das sind die „Schätze des Himmels“, von der Jesus in der Bergpredigt sprach (Matthäus 6,20).

Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Den Himmel können wir uns durch nichts verdienen, den hat Jesus uns sehr, sehr teuer am Kreuz erworben.

Im letzten Vers der Reisegeschichte der Königin von Saba zu König Salomo heißt es: „Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, … mehr als die Gastgeschenke, die sie dem König gebracht hatte“ (2. Chronik 9,12). Was auch immer wir dem Herrn mitbringen, seine Gabe an uns wird alles nur Erdenkliche weit übertreffen. An der Ausdrucksweise in Lukas 6,38 spürt man die Unfähigkeit der menschlichen Sprache, den überfließenden Reichtum der Gabe Gottes beschreiben zu können: „Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben.“ Ja, unser König Jesus, schenkt uns alles – den ganzen Himmel!

Dr. Werner Gitt

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T&Fs Oktober '22

Ein Oktober, der wie ein kleines Mikrojahr daherkam und sich an seinem letzten Wochenende mit satten 25 Grad Celsius verabschiedete geht zu Ende. Auch privat war wieder einiges los, mein Lebensmittelpunkt ist langsam wieder bei mir selbst angekommen und ich räume weiter auf. 

Und dann habe ich auch noch angefangen den Laden hier umzukrempeln und davon war dann auch das KK2 Entertainment Center betroffen, welches nach der Umstrukturierung auch etwas anders aussieht und möglicherweise auch etwas mehr Platz bekommt. Nebenbei bot der Heimkinobetrieb 45 Filme, davon sechs Re-Watches, die wie immer nicht in die Wertung eingehen.

Erwähnenswert ist vielleicht diesbezüglich, dass ich Anfang des Monats einen James Bond 007 - Re-Watch Lauf gemacht habe, bei dem ich vor Allem die frühen Filme, von denen ich viele nicht kannte nochmal in Reihenfolge geguckt habe. Amazon Prime hatte sie in der Kategorie "läuft in den nächsten 30 Tagen ab" und dann ergab sich das so. Bei "Goldeneye" habe ich dann Mitte des Monats aufgehört, weil es dann irgendwann nach 20 Tagen jeden 2ten Tag James Bond gucken auch mal gelangt hat und ich mir an dieser Stelle der Reihe auch sicher war, dass ich alle danach garantiert kannte, was bei vielen der frühen Filme tatsächlich nicht der Fall war.

Wen die komplette Liste aller Filme interessiert, die ich im Oktober sah --> Film Tagebuch Oktober '22

TOP 5IVE

1 - Lizenz zum Töten

2 - Der Spion, der mich liebte

3 - Like Dogs

4 - Hexenjäger

5 - Coming home in the dark


FLOP 5IVE

1 - Kiffer vs. Killer-Mosquitos

2 - The Tax Collector

3 - Farm House

4 - Alles für meine Tochter

5 - Jagd in der grünen Hölle


Wer generell mehr von mir und meinen filmischen Vorlieben wissen will, dem sei mein Profil auf Letterboxd ans Herz gelegt, freue mich auch dort über Follower, vielen Dank ihr Lieben.