Die Welt ist scheisse, oder?
Wir sind Menschen und damit alle gleich, bis auf marginale Unterschiede, also so ungefähr im Verhältnis 99,9 % zu 0,1 %. Und was machen wir damit, wir sehen über die 99,9 % hinweg und sehen nur den Bruchteil eines Prozents, der uns trennt, uns unterscheidet, uns auseinanderbringt.
Wir leben in auferlegten Zwängen und Riten, trainieren uns Ängste an, reden uns Sünden ein, was richtig ist, was falsch, was man essen darf, was trinken, was uns gefällt, woran wir glauben, was Liebe ist - aber wozu? Sind wir denn Herr unserer Identität, sind wir denn nicht frei zu sein?
Wem schade ich, wenn ich alles auslebe, was ich will, solange ich niemandem schade? Das Leben ist viel zu kurz, um es in Fesseln zu verbringen. Es gibt genug Menschen, die unterdrückt und gepeinigt werden, Tag für Tag, weltweit. Aus Angst und der Machtgier von Leuten, denen es egal ist, ob sie mit dem, was sie tun, anderen schaden. Diese Herangehensweise an Freiheit ist mir zuwider, es wäre eine Freiheit auf dem Leid anderer und damit summa summarum keine Freiheit.
Tag für Tag muss man sich selbst seine Freiheit erkämpfen, um sie zu bewahren und den unfreien zu zeigen, wie es geht, der Strom reißt einen nur mit, wenn man nichts tut. Und Nichtstun gleicht Gefangenschaft.
Free to BE!
In diesem Sinne...
Wir sind Menschen und damit alle gleich, bis auf marginale Unterschiede, also so ungefähr im Verhältnis 99,9 % zu 0,1 %. Und was machen wir damit, wir sehen über die 99,9 % hinweg und sehen nur den Bruchteil eines Prozents, der uns trennt, uns unterscheidet, uns auseinanderbringt.
Wir leben in auferlegten Zwängen und Riten, trainieren uns Ängste an, reden uns Sünden ein, was richtig ist, was falsch, was man essen darf, was trinken, was uns gefällt, woran wir glauben, was Liebe ist - aber wozu? Sind wir denn Herr unserer Identität, sind wir denn nicht frei zu sein?
Wem schade ich, wenn ich alles auslebe, was ich will, solange ich niemandem schade? Das Leben ist viel zu kurz, um es in Fesseln zu verbringen. Es gibt genug Menschen, die unterdrückt und gepeinigt werden, Tag für Tag, weltweit. Aus Angst und der Machtgier von Leuten, denen es egal ist, ob sie mit dem, was sie tun, anderen schaden. Diese Herangehensweise an Freiheit ist mir zuwider, es wäre eine Freiheit auf dem Leid anderer und damit summa summarum keine Freiheit.
Tag für Tag muss man sich selbst seine Freiheit erkämpfen, um sie zu bewahren und den unfreien zu zeigen, wie es geht, der Strom reißt einen nur mit, wenn man nichts tut. Und Nichtstun gleicht Gefangenschaft.
Free to BE!
In diesem Sinne...
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