Seit Wochen, ja fast Monaten befinde ich mich in einem Zustand zwischen Getriebensein und Schlappheit. Phasenweise wird dieser Zustand noch von Schmerzen und Depressionen begleitet, die ihren Teil dazu beitragen, dass ich euch vernachlässige. Wie jedes Jahr ist mein Herzschmerz und meine innere Unausgeglichenheit im Frühling besonders ausgeprägt und die Temperaturen um den Gefrierpunkt tragen auch nicht gerade dazu bei, dass es mir besser geht. Die Sonne steht zwar am Himmel und blendet, doch geht man hinaus erwartet einen Winterskälte. Ich weiß, dass das normal ist, wir haben noch April, dennoch hilft es mir nicht mich auf den nächsten Tag zu freuen. Ich stehe auf und merke, dass ich müde bin, der Himmel ist schwarz, weil es mitten in der Nacht ist und ich hör mir Podcasts an, damit jemand mit mir redet, dann lege ich mich wieder hin und schlafe bis Mittag und bin schlapp. Bis zum Abend und da lege ich mich dann hin, weil ich die Kälte nicht mehr ertrage und schlafe ein. Im Moment ist es echt nicht schön, ich zu sein!
4/18/2024
3/27/2024
Punktion mal andersherum?
3/14/2024
Meine Kälte
3/06/2024
180/78
Das ist lange her, bin ich heute scheinbar extra stressed oder werden meine Werte einfach so schlechter? Wenn ich nicht endlich von dem ganzen Stoff runterkomm, Zucker, Taurin, Koffein, Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, ja das ballert schon, aber der Einbruch ist heavier as fuck.
Fangen wir doch einfach mal damit an wieder mehr Wasser zu trinken und mal die Jalousien hochzuziehen, ab und zu mal Fenster auf und wieder regelmäßig laufen.
Im Ernst, Stresslevel ist ein echtes Thema, es kann nicht sein, dass ich, der sich ja bekanntermaßen gegen Kindererziehung entschieden hat neben seinem schon anstrengend genügenden Leben auch noch um einen in die Jahre gekommenen 5-Jährigen kümmern muss. Dazu ist meine Ernährung ein stetes Ärgernis und damit auch die Verdauung, Tinnitus, Verspannung, Schmerzen unbekannter Herkunft, Schwindel, man könnte meinen ich würde schnurstracks auf den nächsten Burnout zulaufen.
Also ist der Plan, Stresslevel runter und mehr für mich tun, nicht nur vornehmen, auch machen! Ich hoffe, dass mein Umfeld, das auch zulässt und unterstützt, dass ich mich nicht mehr erst um andere sondern jetzt einfach auch mal um mich kümmere.
2/05/2024
Es kann nicht nur Stress sein
Der Blutdruck ist seit Wochen zu hoch, flüssig Schiss löst Hardkot ab, weil ich dagegen Tabletten nehme, doch die Symptome kennen wir schon.
Fühlt sich an, wie vor 10 Jahren und ich will nicht sterben.
Ich habe Angst, das Wasser muss weg.
2/04/2024
Splitten heißt das?
Titel: “Die Spaltung in der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Auswirkungen auf Angehörige und die Gefahr der Abhängigkeit”
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine komplexe psychische Erkrankung, die von intensiven Emotionen, Impulsivität und instabilen Beziehungen geprägt ist. Ein zentrales Merkmal der BPS ist das Phänomen des Splittings – eine verzerrte Denkweise, bei der alles entweder als “gut” oder “schlecht”, “richtig” oder “falsch” betrachtet wird. Dieses Schwarz-Weiß-Denken kann erhebliche Auswirkungen auf nahestehende Menschen haben.
1. Die Spaltung und ihre Folgen
Menschen mit BPS neigen dazu, ihre Umwelt und Beziehungen in extremen Kategorien zu sehen. Sie idealisieren Menschen oder Ereignisse, um sie dann plötzlich abzuwerten. Dieses Aufspaltungsverhalten kann zu emotionalen Achterbahnen für Angehörige führen. Ein Partner oder Freund, der zuerst als “perfekt” galt, wird plötzlich als “böse” oder “verrückt” wahrgenommen. Diese ständigen Wechsel können für Angehörige verwirrend und belastend sein.
2. Die Gefahr der Abhängigkeit
Splitten kann zu einer gefährlichen Abhängigkeit führen. Menschen mit BPS suchen oft nach einer stabilen Identität und Sicherheit. Wenn eine Person oder eine Gruppe eine vermeintliche “Lösung” anbietet, die perfekt in das Schwarz-Weiß-Weltbild des Borderliners passt, kann dies zu einer starken Bindung führen. Christliche Sekten sind ein Beispiel dafür. Sie bieten oft einfache Antworten, klare Regeln und Gemeinschaft – Aspekte, die für jemanden mit BPS verlockend sind.
3. Die Anziehungskraft von Sekten
Christliche Sekten versprechen oft eine einzige Lösung für alle Probleme. Für einen Borderliner kann dies als “die Antwort” erscheinen, die er so dringend sucht. Die klaren Strukturen und die vermeintliche Sicherheit können den Borderliner in den Bann ziehen. Die Gemeinschaft innerhalb der Sekte bietet eine scheinbare Stabilität, die im Leben des Borderliners oft fehlt. Dies kann zu einer gefährlichen Abhängigkeit führen, bei der der Borderliner bereit ist, alles für diese vermeintliche Lösung zu opfern.
4. Umgang mit Splitten und Abhängigkeit
Angehörige von Menschen mit BPS sollten sich der Dynamik des Splittings bewusst sein. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen und gleichzeitig Empathie zu zeigen. Professionelle Hilfe, wie Therapie und Selbsthilfegruppen, kann für Angehörige hilfreich sein. Menschen mit BPS sollten lernen, ihre Gedanken und Gefühle zu reflektieren und alternative Perspektiven zu erkunden. Die Bewältigung von Splitten und die Suche nach gesunden Bewältigungsstrategien sind entscheidend, um die Abhängigkeit von vermeintlichen Lösungen zu verhindern.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mit Verständnis, Unterstützung und professioneller Hilfe können Angehörige und Borderliner gemeinsam Wege finden, um mit den Auswirkungen der Spaltung umzugehen und eine gesündere Balance zu finden.
Dieser Text wurde von einer KI verfasst und ist weder wissenschaftlich noch redaktionell geprüft und enthält nicht meine Meinung, obwohl sie dem nahe kommt, was ich denke, bin schließlich der Auftraggeber gewesen. Aber Leute! FUCK!
11/12/2023
Darm am Tisch
11/08/2023
Kaltgestellt
Beispielbild weicht von der Realität ab - vom Designer |
10/30/2023
Absolut nicht mein Tag
10/06/2023
Fokus neu ausrichten
(Sokrates)
8/17/2023
Creative Overflow
Es gibt diese Tage an denen bin ich so sehr von Kreativität überschüttet, dass ich es nicht alles loswerde. Das Ding ist, ich versuche es und bin kurz davor mich wieder völlig zu überlasten... weil es einfach alles so großartig zu sein scheint und einfach aus mir herausfließt, Dammbruch!
7/21/2023
Depress-fucking-Ionen
Alles entgleitet mir und ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll. Ich habe so unglaublich viel geschafft im letzten Jahr und nicht nur mein Körper auch mein Geist steht langsam unter Stress, den ich merke, da reicht dann der Ausfall eines Kabelanschlusses, der mich vom Internet, Telefon und Fernsehen abschneidet um mich in ein tiefes Loch zu stürzen und ich sitze da und beginne wieder damit in eine düstere Traumwelt zu verschwinden. Ich werde mich dagegen stemmen und es nicht zulassen, aber das wird auch wieder Kraft kosten, ich brauch dringend Urlaub.
6/07/2023
Alles kann, nichts muss!
Jetzt könnte man natürlich fragen, warum lässt Gott denn zu, dass es manche einfach nicht schaffen, warum lässt er sie so viel mehr leiden als Andere, warum ist manche Prüfung so viel schwerer als die der Anderen? Ist das so? Ist es nicht eine Sache der eingeschränkten Sicht von uns Menschen, dass es von unserem jeweiligen Standpunkt aus nur immer so wirkt, als wären die Prüfungen unterschiedlich gerecht oder sogar ungerecht? Gott kennt uns ganz genau und weiß wer welche Last tragen kann, er hat immer zu jedem Problem, die für uns richtige Lösung parat. Also gehen wir durchs Tal! Geleite mich Jesus!
Und ich mache diesen ganzen Dialyse, Krankenhaus, Überlebenswahnsinn jetzt schon über 30 Jahre (mit ner kurzen Pause in der mir Glück vergönnt war, welches ich nicht bereit war zu ergreifen), es gab immer zu jeder noch so beschissenen Ausgangslage einen Weg, der steinig und kräftezehrend war, der es am Ende aber immer wert war zu gehen. Heute bin ich an einem Punkt, zu einem hoffentlich sehr frühen Zeitpunkt meines Lebens an dem ich bereits mehr Erfahrungen gemacht habe, die Altersgenossen hoffentlich nie machen müssen und werden, an einem Punkt wo ich bis auf kleine Ausnahmen im emotionalen Bereich mit mir in Waage bin. Ich habe es geschafft mir selbst zu verzeihen, was ich mir angetan habe. Ich habe das schon einmal gedacht, weil ich mich der vorzeitigen Erleuchtung gewähnt habe, den schnellen Weg ging, ein paar Lernstufen übersprang und mich verführen ließ und dann fallen gelassen wurde; nicht mein Weg.
"Die Sterne, die begehrt man nicht, man freut sich ihrer Pracht, und mit Entzücken blickt man auf in jeder heitern Nacht!" (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist wie mit den Früchten aus Nachbars Garten oder dem verdammten Turm zu Babel, "Schuster bleib bei deinen Leisten" (Apelles), jeder kann was und sollte versuchen das auch zu tun. Wer dauerhaft gegen die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen handelt, der versündigt sich an sich selbst und kann schlussendlich kein hilfreiches Werkzeug Gottes sein und verwirkt sein Leben.
5/07/2023
Kalter Maisonntag
4/16/2023
Leben, nicht Sterben!
"Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?"
(Joh 11, 25-26)
Erst habe ich es wörtlich gelesen und den Kopf geschüttelt, aber eigentlich sagt es, dass man sein Leben frei von der Angst zu sterben leben kann, wenn man nur glaubt. Der Prozess des Sterbens ist jener, der mit unserer Geburt beginnt, sich täglich dessen bewusst zu sein lässt faktisch kein erfülltes Leben zu. Also glaubt man und kann damit leben, als würde man niemals sterben, so dass der Tod keine allgegenwärtige Angst mehr ist. Ein sehr tröstlicher Gedanke wie ich finde.
Da fällt mir auch noch eine persönliche Anekdote ein, ich hatte damals nach meinem Tod einen Bettnachbarn im gruseligsten Krankenhaus aller Zeiten (witzigerweise hatte das den Namen des heutigen Bibelverses) und der lag auch einen ganzen Tag nachdem er ankam wie tot neben mir und röchelte unverständliches Zeug. Irgendwann mitten in der Nacht sprang er dann von seiner Liege auf und sabbelte mich voll, klar verständlich, stand an meinem Bett und erzählte mir, dass auch in meiner Schublade eine Bibel läge. Ich hielt ihn damals für einen echten Spinner, weil ich schlafen wollte und froh war, dass die Schmerzmittel einschossen aber er tanzte um mein Bett in seinem Nachtmantel und holte die Bibel aus dem kleinen Beistelltisch und legte sie mir unters Kopfkissen, ganz sanftmütig und ich ließ ihn gewähren, damit er Ruhe gab. Dann schlief ich ein. Am nächsten Morgen war das Bett neben mir leer und auf Nachfrage sagten die Schwestern, dass der Patient sich über Nacht selbst entlassen habe. Und übrigens Johannes 11 (für alle die nicht ganz so bibelfest sind) ist die Geschichte von Lazarus, der erkrankt, stirbt und aufersteht, damit die Leute glauben, dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist.
Es ist wirklich bemerkenswert, wie sich die Puzzleteile zusammensetzen, wenn man nur lange genug auf die Einzelteile starrt und seinen Geist öffnet.
4/13/2023
Neues Projekt: Agoraphobie ausmerzen
Die meisten von euch wissen es sicher oder haben etwas in der Richtung vermutet, ich gehe damit nicht so gerne hausieren (ist ja irgendwie auch nicht möglich mit dem Krankheitsbild) , ich habe Agoraphobie. Und zwar schon ziemlich lange, ich würde sagen so ungefähr 10 Jahre, dass ich es weiß, davor standen traumatische Erlebnisse und unverarbeitete Trauer und immer wieder depressive Schübe und das Gefühl vorzeitig geheilt zu sein. Ihr könnt das hier alles nachlesen, wenn ihr Interesse habt.
In den letzten Jahren habe ich mich immer mehr daran gewöhnt, das Haus nicht mehr verlassen zu müssen, dass es für mich eine Normalität erreicht hat, doch es ist eine Scheinnormalität, wenn ich irgendwo eingeladen werde, werde ich vermutlich nicht hingehen, es sei denn ich schmeisse mir Beruhigungsmittel ein. Termine, die sich nicht verschieben lassen sind für mich der absolute Graus und kosten mich die gleiche Überwindung, die es einen Arachnophobiker kostet eine Spinne nach draußen zu bringen.
Darüber wie Ängste in unserer Gesellschaft abgestuft werden und wie wenig Akzeptanz es gibt muss ich hier nicht schreiben, ihr wisst das Alle. Es wäre wichtig, dass man darüber redet, spricht und eine Kultur der Hilfsbereitschaft und Empathie schafft, damit Betroffene sich nicht mehr komplett ausgeschlossen fühlen und zumindest für mich kann ich sagen, dass mich das dann oft noch mehr triggert. An die ganzen: "Das wird schon wieder!", "Stell dich nicht so an!"-Deppen kann ich nur ein Kopfschütteln senden, ich wünsche euch, dass ihr nie eine Panikattacke bekommt und nie mit so etwas wie Agoraphobie zu kämpfen habt, denn mit dem, was ihr parat habt könnt ihr vielleicht Depressionen heilen (NEIN, verdammt nochmal, das hilft maximal kleinen Kindern, die sich an Gras geschnitten haben... HÖRT AUF MIT DER SCHEISSE, BITTE!)
Ich habe nach den erhebenden Erlebnissen der letzten Wochen entschieden, dass die Agoraphobie nicht länger Macht über mich hat, sondern ich über sie. Ich entscheide wo ich hingehe und wann und ob ich das Haus verlasse und zu welchem Zweck. Es gibt keinen Grund Angst davor zu haben, jedenfalls keinen der nicht generell dagegen spricht irgendwas zu tun. Alles ist Risiko und nichts ist gewiss.
Die ersten Schritte bin ich bereits gegangen und habe die Gegend um meinen neuen Wohnort bei Nacht erkundet, anfangs nur ein paar Schritte, dann mehr und vor ein paar Tagen, ich glaube ich schrieb darüber sogar ein großer Spaziergang. Der nächste Schritt sind jetzt weiterführende Wege und der Versuch mal wieder in ein Geschäft zu gehen, mein erster Versuch in der Tankstelle am Ende der Straße war schon erfolgreich, wenn auch ernüchternd, weil es sich "normal" anfühlte.
Drückt mir die Daumen, dass ich diszipliniert bleibe und mein erstes großes Etappenziel in 2 Wochen erreichen kann, wenn ich mit der Bahn nach Dortmund zur Borussia will. Erster Schritt: zum Bahnhof und mich da ein wenig aufhalten, ich berichte!
3/30/2023
Entwurf eines offenen Briefs, den ich aus Angst vor Restriktionen nicht abschicken kann.
Wir Patienten sind immer am unteren Ende der Nahrungskette in einer medizinischen Einrichtung. In diversen Studien hat sich gezeigt, dass zufriedene Patienten gesündere Patienten sind. Und gesündere Patienten brauchen weniger Zuwendung vom Personal, das entlastet das Personal, dadurch ist das Personal zufriedener und zufriedenes Personal ist der Schlüssel zu Unternehmenserfolg. Wenn dem Personal seine Arbeit Freude oder wenigstens keinen Ärger bereitet ist es auch bereit anfallende Mehrarbeit zu verrichten in Zeiten der Personalknappheit durch Krankheit oder Abwanderung.
Ein weiterer Traum ist der Versuch Patienten den Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten. In den letzten 10 Jahren habe ich viel erlebt, das Beste waren die Gespräche mit Gleichgesinnten. Das wurde aber des Öfteren als nicht so angenehm erachtet, verständlich, wenn man sich durch einen ganzen Raum hinweg anschreien muss, während weitere 6 Personen nicht am Gespräch beteiligt sind und darauf gar keine Lust haben. Seit man die abendliche Schicht gestrichen hatte, war Fernsehen uninteressant geworden, genauso übrigens auch einer Arbeit nachzugehen, denn kein Arbeitgeber war seither bereit mich für 2einhalb Tage einzustellen. Das aber nur am Rand, die Unterhaltung des Patienten beschränkt sich auf schlechtes Fernsehen, das teilweise mit schlechter Tonverbindung an die Liegen weitergeleitet wird, wobei sich meist zwei, teilweise drei Patienten einen Fernseher teilen müssen. Dialysepatienten sind vermutlich in den meisten Fällen Langzeitpatienten und eher älter, daher verstehe ich, dass man ihnen kein Netflix-Abo (Prime Video, Disney+, etc.) bestellt oder zumindest die Option zur Verfügung stellt seinen eigenen Account vor Ort über den Fernseher zu nutzen. Ja man bekommt ein W-Lan Passwort, aber das Endgerät muss man schon noch selbst mitbringen.
Wenn ich mir nicht selbst einige Kenntnisse für den Notfall angeeignet hätte wäre ich verloren.
3/17/2023
Kalte Finger des Todes
Liegt es daran, dass hier immer ein gewisser Wind zieht und ich mich selbst zu wenig bewege, oder/und sitze ich halt einfach in letzter Zeit viel zu lange an der Tastatur und schreibe mir den Nonsens von der Seele, der irgendwo in mir Platz für Wichtigeres blockiert und damit raus muss. Sicher liegt auch viel daran, dass ich unter Durchblutungsstörungen leide und wenn kalt, dann erstmal kalt ist, aber das tut ja Nichts zur Sache! Wenn ich in ein paar Jahren hier drüber lese, wird das sicherlich einer dieser Nonsens-Posts sein, bei dem ich mich frage, wie schlecht es mir zu dem Zeitpunkt wohl wirklich ging. Ich sage mal so mediocre. Ich bin immer noch extrem verunsichert von Sonntagabend.
2/16/2023
Schnodderseuche des Todes
12/27/2022
Augen wieder in Betrieb
Hier ist die Rückmeldung, die ich euch nicht vorenthalten wollte, meinen Augen geht es besser. Es scheint wohl etwas mit der Temperatur zu tun zu haben und mit der neuen Umgebung. Man sagte mir, dass Augen sich in einer gewohnten Umgebung verschlechtern können, ohne dass man das merkt und dann wenn man die Umgebung wechselt, was ja bei einem Umzug unweigerlich passiert fällt einem erst auf, wie sehr sie sich verschlechtert haben. Naja und im neuen Jahr werde ich dann wohl auf kurz oder lang zu einer Lesebrille greifen müssen.
Aber hey, Brillen machen sexy, habe ich mir sagen lassen... Außerdem unterstützt das dann meinen Anspruch als Intellektueller wahrgenommen zu werden. Immer in Allem das Gute sehen (sehen, ihr versteht?) ist die Devise und so geht man viel gelassener durchs Leben.
In diesem Sinne, ich soll die Augen nicht überlasten, aber ein paar Posts kriege ich vermutlich noch hin, hosianna!