2/28/2021

Kontrollverlustsgedanken

Ich habe nicht mehr geweint seit über 7 Jahren, auch wenn oft genug Grund bestanden hätte...
Ich bin am Ende meiner Kräfte angelangt, einerseits nicht ernst genommen, wenn ich mal schwächle, andererseits in der Schlacht unterstützt und nach dem Gefecht hinterrücks erstochen.
Schlagt mal nach seit wann wir über den Käpt'n lesen...
Projiziere ich viele Probleme auf dem Schiff auf ihn? Ja, streite ich nicht ab, aber ich bin es leid ständig der Angeschissene zu sein, weil ich ihm Chance um Chance gebe zu zeigen, dass er WILL, das alleine würde mir schon reichen, um mich nicht im Kampf gegen Windmühlen zu fühlen. Ansätze, Minimalerfolge, klitzekleine Verhaltensänderungen, irgend etwas?
"Ich spiele Null!", das ist die Aussage seines Lebens, einfach keinen Stich bekommen, die Anderen verlieren, weil ich nicht gewinne! Fand das schon immer Scheiße, Null ist für mich genauso wenig Skat, wie blaue Verhinderung bei Magic the Gathering, sogar die Kartenreihung ist bei Null anders, wie in seinem Leben, wo alles nur aus seiner kleinen Guckluke zu erkennen und verstehen ist weil er ein Kaleidoskop davor geschraubt hat.
Das Deck müsste mal wieder geschrubbt werden, oha!

2/27/2021

Nicht impfen!

Manchmal denke ich mir, dass ich Impfgegner und Impfjunkies gleichermaßen verstehe. Vorgestern hatte ich mal wieder das Vergnügen, ich mag das einfach nicht. Aber wenn es hilft...
Ist bestimmt gesünder als die ganzen Soft-und Energydrinks, Tütensuppen und anderes Chemfood, das man sich so reinpfeift.
Aber ihr Spasten, die ihr euch feiert, weil ihr euch für ne neue Elite haltet nur weil ihr eure sowieso schon geringe Sterbenswahrscheinlichkeit um ein paar Prozent reduziert habt und gleichzeitig euren ersten vernünftigen Drogenrausch erlebt, wie armselig kann man sein?
Ich würde ja mein Leben dagegen wetten, dass es einen Unterschied macht, aber die Wette hält eh keiner mit ein wenig Hirn.
Ach fuck, ich seh Deutschland am Rande einer neuen Nacht und es schaudert mich, wie sich alles entwickelt...

2/24/2021

Nochmal für die hintere Reihe!

1.
Eine tolle Telefonstimme ist das Eine, die Worte die man damit spricht sollte man dennoch weise wählen.

2.
Ich mache das jetzt schon so lange, dass ich genau weiß, was ich tue. Die Signale meines Körpers und auch meines Geistes weiß ich deutlich besser zu deuten, als der Großteil meiner sogenannten behandelnden Ärzte, die ich mit Glück alle paar Wochen mal sehe und von denen eigentlich nur eine an mir interessiert zu sein scheint und mich als mündigen Patienten wahr nimmt (aber das ist ein anderes Thema). Wahrscheinlich kann ich aber wohl Alles, was mich betrifft besser einschätzen als eine überarbeitete Meisterschwester, die mit dem falschen Fuß aufgestanden ist.

3.
Wenn es mir schlecht ginge, würde ich definitiv eine Dialyse vorziehen, denn durch das zur Dialyse gehen, geht es mir ja eh schlecht und ich verliere Zeit, also wäre es logisch das zusammen abzuarbeiten, kein Verlust!
Darum hinterfrage ich mich alle 4 Wochen, ob ich eine Pause brauche, diese ist vor allem für meine psychische Gesundheit wichtig, denn zumindest für mich ist und bleibt das 4-5 Stunden an der Nadel hängen und von den Launen des Personals abhängig sein eine psychische Belastung und enormer Stress, den ich nur mit Beruhigungsmitteln ertrage, wie bekannt sein dürfte.
Und auch mal nicht "drauf" zu sein schadet mir sicher nicht.

4.
Meine Werte erlauben mir diese Schritte, weil ich ein äußerst disziplinierter Mensch bin, dessen Intelligenz ihm erlaubt rationale Entscheidungen basierend auf Statistiken und Werten zu fällen, die vermutlich deutlich ausführlicher sind als die, die Ihr im Zentrum habt. Das abgerundet mit Erfahrungswerten, sowie Enttäuschungen durch Fachpersonal in der Vergangenheit und einem überaus stark ausgeprägten Überlebenswillen ließen mich in Bezug auf meine Gesundheit zu einem echten Experten werden, ob Sie es glauben oder nicht.

5.
Die langfristigen Folgen der Notwendigkeit von Dialyse? Wirklich, das Argument wollen Sie ins Feld führen? Ich tue derzeit alles, um mich endlich wieder auf die Liste schreiben zu lassen, welche die langfristigen Folgen der Notwendigkeit von Dialyse obsolet machen sollen.
Nein, anders: Ich hoffe, dass ich in absehbarer Zeit nicht mehr auf die Dialyse angewiesen sein werde, was für mich von Anfang an das Ziel war, man mir jedoch erst nach knapp 4 Jahren sagte, dass ich gar nicht gelistet bin. Ich war vielleicht auch eine Zeit lang gar nicht bereit zur Transplantation, ist man vermutlich nie so ganz, aber es ist alles besser, als ein unglaublich eingeschränktes Leben durch unglaublich lebensfremde Dialysetermine für Menschen, die noch arbeiten könnten, deswegen aber keinen Job bekommen und dadurch unter weiterem psychischem Druck stehen, zu führen.

6.
Eigentlich wollte ich mich gar nicht aufregen und das "Theater" am Ende des Gesprächs überhören, aber Sie als Meisterschwester (mit Psychologie-Abschluss?) können mir ja mal sagen, was "Theater" ist.
Es gibt ein System, alle 4 Wochen (also 12 - 13 mal im Jahr) nehme ich mir eine Auszeit um den psychischen Druck ein wenig abzulassen, versuche dabei für 2 Tage (also max. 26 Tage des Jahres) ein Gefühl von Normalität zu erreichen, während ich sonst jeden Tag (ca. 340 Tage im Jahr) mein gesamtes Leben der "Therapie" unterordne ohne Urlaub oder Abstand, immer mit den Gedanken an zu viel Kalium, zu viel Wasser, zu wenig Phosphatbinder und jeden zweiten Tag gegen 13:00 ins Zentrum zu müssen um mein Überleben zu sichern.
Ich halte es da nicht für Theater mir im Rahmen des Erhalts meiner geistigen Gesundheit einmal im Monat eine Auszeit zu nehmen, die mir die Energie und Kraft gibt weiter zu machen. Ich fürchte das Theater ist auf Ihrer Seite, denn für mich ist der allmonatliche Anruf eine reine Höflichkeit, die Entscheidung ist lange getroffen, bevor ich den Hörer in die Hand nehme, weswegen jegliche Gegenrede das eigentliche Theater ist.


P.S.:
Sie sind die einzige Person (neben der "Ärztin"), die das Prinzip der für mich unglaublich wichtigen Ausgeglichenheit von Körper und Geist nicht verstehen wollen.

2/23/2021

Haare, Home Office und Kopfschmerzen

Was passiert, wenn man eine redseelige Krankenschwester über mehrere Stunden während der sogenannten Coronakrise mit 7 Patienten, die nicht fliehen können, alleine lässt?
Sie nutzt die Zeit, sich mal richtig alles von der Seele zu reden, yay! Was begann, wie Maischbergers Woche mit der Frage nach dem Impfen entwickelte sich aufgrund der Themen, wie man sich die Haare macht, wenn es endlich wieder zum Friseur geht und der einseitigen Diskussion über Home Office, Schulöffnungen und Frau Merkel zu Markus Lanz. Da jedoch keine andere Meinung, als die schon vorhandene erwünscht war, mischte ich mich nicht in die Monologe ein und machte es wie sonst bei "Hart aber fair" und schaltete ab.

Sollten wir uns einmischen ?

Aussterbende Tierarten, Massensterben, was auch immer...
Wer gibt uns das Recht nachzubessern? Kreaturen zu retten, die wir vermeintlich selbst ausrotten? Survival of the fittest ist das nicht, vielleicht gibt es Gründe, dass der Mensch fast alles zerstört oder ausrottet, das er trifft. Aus schlechtem Gewissen in das große Ganze einzugreifen erinnert irgendwie an: "Two wrongs don't make it right" oder dumm mal dumm wird nicht klug..
Versteht mich nicht falsch, jede Lebensform außer der menschlichen hat es mehr verdient zu überleben und gerettet zu werden, aber welche Art Gott sind wir, wenn wir Teile des Systems verändern, bevor wir das gesamte Zusammenwirken aller Teile kennen?

2/21/2021

Bünder Feuerteufel

Kennt ihr das auch, ihr möchtet auf etwas aufmerksam machen, aber keiner hört zu?
Ihr wollt was Gutes tun, aber keiner versteht es? Euer Motiv ist ehrenhaft, doch alle sehen nur die Tat?
Jemand zündet Begegnungsstätten an, Orte an denen viele junge Menschen zusammen kommen, Alte viel zu eng leben und Kinder herumtollen?
Generell abscheulich, aber analysiert man die Ziele und das Ergebnis der Brandstiftungen in Kombination mit der aktuellen Entwicklung könnte man auf eine Verbindung von Kitas, Altenheimen und Schulen kommen und hier jemanden sehen, der verhindern will, dass sich das Virus ausbreitet.
Ich kann sogar die vermeintlichen Autoreifenzerstecher verstehen, Lockdown heißt, bleibt zuhause verdammt. Gewissermaßen logisch die Immobilisierung der Menschen.
Und im Ernst, ja scheiße aber fucking Sachschaden, Geld, who cares?
Was habt ihr von eurem ganzen Scheiss wenn ihr sterbt? Was bringt ne Kita, wenn dort Kinder den Lockdown ihrer Eltern ad absurdum führen, sie anstecken, womöglich töten und dann Waisen sind, während die Großeltern dank Unterbringung im Altenheim auch sterben.

Ich distanziere mich von jeglicher Glorifizierung von Straftaten und verurteile diese, es handelt sich hier nur um Gedanken über das Handeln und die Motive von Menschen, die offensichtlich für sich keine andere Lösung mehr sahen.

2/11/2021

Schulen öffnen

Man nimmt unseren Kindern Bildungschancen und sie werden abgehängt, wenn man die Schulen nicht öffnet. Dazu fehlt vielen die Sozialisierung, die man im Homeschooling nicht lernen kann.
So wird argumentiert. Warum öffnet man dann nicht, wenn man öffnet Alle Schulen und nicht unterschiedlich nach Bundesland, immerhin ist es doch auch so, dass einheitliche Prüfungen abgelegt werden müssen.
Das ganze Bildungssystem ist doch für'n Arsch und Corinna legt doch bloß den Finger in die Wunde und zeigt, wo seit Jahren Politik und auch Wirtschaft, denn die würde ja von Digitalverträgen mit den Kommunen und gut ausgebildeten Schulabgängern ebenfalls profitieren, versagt haben.

Räumdienste am Limit

Es ist viel Schnee, ok!
Die Räumer tun was sie können und das reicht doch auch... zumal wir im Lockdown doch eh kaum raus müssen, oder? Ich muss dreimal die Woche zur Therapie aber sonst? Alle zwei Wochen einkaufen und den Rest der Zeit Homesitting/Office und Schooling, so what?
Ich kann euch Vögel nicht mehr hören, die nörgeln, dass der Umwelt zuliebe nicht gestreut wird. Kommentare wie: "Dann sterben halt ein paar Gräser, ist wohl wichtiger, dass ich gesund zur Arbeit komme!", zeigen doch, wie hirnverbrannt einige sind. Die Natur, unsere Umwelt ist wichtiger, weil wir in ihr leben, jeder Grashalm ist mehr wert als ein paar Fehltage auf der Arbeit.
Anna Mayr sagte bei Maischberger etwas sehr Interessantes, was ich schon seit Jahren predige, wie weit ist es gekommen, dass unsere Leben einer Arbeitsstelle gegenüber stehen. Entscheiden zu müssen Arbeiten oder Leben? Für mich ist da gar keine Wahl zu treffen, Leben gewinnt immer, egal wie schwer jenes ist, Leben ist einfach Alles. Und das fängt für mich damit an, die Umwelt und die Natur zu respektieren und zu schützen.
Und nebenbei, es ist Schnee und es ist Winter, live with it!

2/09/2021

Verschiebung christlicher Feste gefordert

Guck ich nach draußen in den Schnee, es weihnachtet mir richtig und Ostern mit draußen Eiersuche ist doch auch geil. Sogar Allerheiligen und Totensonntag Ende Dezember ist sinniger, Halloween und Silvester auf einen Tag, ich bin dafür... wem muss ich da nen Brief schreiben?

2/04/2021

Remember "Painkiller"

2008 - Wacken

Ich bin mir gar nicht sicher, ob Judas Priest überhaupt aufgetreten sind, aber bei uns im Camp ging es gerade darum, wie man die Musik lauter bekommt als den Generator für die Fritteuse, denn der rappelte mit einem Höllenlärm vor sich hin. Immerhin hing da auch die ganze Zapfanlage für das immer kühle Bier vom Fass und auch die Camp-Dusche mit Durchlauferhitzer dran. Kein Plan, wie das alles funktioniert hat, aber die Musik dudelte halt auch noch ganztägig im Hintergrund mit. Ich weiß nicht mehr womit es begann aber plötzlich startete "Painkiller" von Priest und es war jetzt auch laut, mein Bruder von anderen Eltern und ich sahen uns an, der Plastikwikingerhut flog zur Seite und das Schädeln begann. Als ich zwischendrin kurz um mich sah, war das ganze Camp am Ausrasten, die Haare flogen, dass es eine Freude war, alle waren textsicher und für ungefähr 6 Minuten gab es Nichts anderes als vollkommene Glückseligkeit für zirka 20 Metalheads, die sich sonst schon mal über die Tage anne Köppe kriegten weil dies oder das nicht "Metal" war, was im Endeffekt aber eher fruchtbares Fachsimpeln war. Als das Lied zu Ende war applaudierten wir uns gegenseitig und waren einfach nur heiter. Ich weiß noch, dass ich danach erstmal sitzen musste und  erstmal eine quarzen, was eine geile Erinnerung...

Painkiller auf spotify hören

2/03/2021

Wo beginnt das All?

Heute möchte ich mich mal mit einer Frage des Käpt'n auseinandersetzen:
"Beginnt das All hinter dem Ozonloch?"
Da die Frage nicht mit einem Satz beantwortet werden kann, dafür ist sie zu unpräzise gestellt und meine Erklärungen vor Ort nicht zu Ende geführt werden konnten, hier nochmal in so knapp wie möglich die möglichen Antworten.

1. Nein!

2. Wenn das Ozonloch so etwas wie ein schwarzes Loch wäre vielleicht!

3. Von der Erde aus gesehen "beginnt" das All überall um uns herum!

Ganz ehrlich, ich kriege es nicht hin, für mich ist die Frage wie: "Sind Pommes?"

What about Kontext?

Warum sehen wir Kunst aus unserer Sicht?
Warum denken wir in Maßstäben und Moralvorstellungen unserer Zeit?
Sind die Märchen der Gebrüder Grimm "whitewashed", weil keine Farbigen vorkommen?
Sind gefundene Äxte in der Nähe von Statuen Hinweise auf eine Zerstörungsorgie oder einfach nur Müll, den Holzfäller dort zurückgelassen haben?
Sind die Geschichten, um Jim Knopf rassistisch, weil Asiaten klein und mit Sprachfehler dargestellt werden und Namen wie Ping Pong haben?
Im Ernst, ich versteh die Diskussion nicht. Kontext ist alles oder?

So wie ich?

Liebes Punkermädchen,
auch ich bin enttäuscht von den Helden meiner Kindheit. Mir ist zwar nie aufgefallen, dass dort mit der Intention Rassismus zu verbreiten beispielsweise auf Kosten einer wilden Affenbande gelacht wurde aber ich kann es nicht gutheißen wie heutzutage im Netz miteinander umgegangen wird.
Ich bin ein Mensch, so wie Sie auch und vermutlich sind wir uns einig, dass diskriminierendes Gedankengut nichts in einer modernen Gesellschaft zu tun hat, sei es noch so unterschwellig.
Dagegen steht die Kunst, die als Zeitdokument für spätere Generationen eben auch als mahnendes Beispiel nur unzensiert und vor Allem im zeitlichen Kontext zu verstehen ist.
Würden wir die Geschichte zensieren, die Kunst, die nicht in unser System passt verschwinden lassen, wo hört das auf? Ich denke, Sie sind mit Bücherverbrennung der Nationalsozialisten in den 1940er Jahren bekannt? Oder der systematischen Zerstörung alter Statuen vergangener Dynastien im Mittleren Osten in den 2010er Jahren? Worte wie "entartete Kunst" stammen aus dunklen Epochen, doch wenn wir anfangen zeitgenössische Kunst verschwinden lassen zu wollen sind wir nichts besser.
Nichts spricht jedoch dagegen, darauf hinzuweisen wie falsch und gefährlich unterschwellig vermittelte Geisteshaltungen jeglicher extremen Einstellung oder Meinung sind, wenn dies der Intention des Künstlers entspricht und nicht dem, was wir heute als intelligente, aufgeklärte und hypersensitive Erwachsene darin sehen. Wir sollten die Rolle der Aufklärer übernehmen und es nicht der Zensur überlassen, Dinge die schieflaufen nicht mehr ansprechen zu müssen. Denn das wäre ungefähr so als würden wir uns die Augen zuhalten und denken, die Anderen könnten uns nicht mehr sehen...

2/02/2021

Dann kann mans nicht ändern

Man nimmt sich ein Glas, hält es gegen das Licht und aus dem Hintergrund kommt: "Ganz schöne Kratzer drauf, ne?" Meine Antwort: "Nein das ist Dreck!", wird postwendend mit einem: "Na dann kann man nichts machen...", quittiert. Mit einem ärgerlichen: "Doch, waschen!", verlasse ich die Kombüse und lasse den Käpt'n mit seiner Lektüre allein. Scheinbar ist das wieder eine dieser Wochen, in denen er in der Kombüse sitzt, liest und aufs Essen wartet, sonst nix...

2/01/2021

Ende des Alls

Ganz kurz, die Geschichte des Alls

Anfang Big Bang
Ende Big Freeze
Anfang Big Bang

Schwarze Löcher fressen sich solange gegenseitig bis Eines übrig ist und das wird so klein, dass es implodiert und Bang aus Nichts wird wieder Alles.

Reichsbürger?

Will ich mich wirklich dazu äußern?
Eigentlich habe ich keinen Bock das ganze Konstrukt, das sich um Reichsbürger, Schwurbler und andere Möchtegernelitegruppen entspinnt auseinanderzunehmen und überlasse das lieber Leuten, die das viel besser können, nämlich die Gruppen selbst, die sich irgendwann in ihrem Netz aus Verschwörungstheorien und Geschichtsverzerrung so sehr verschwurbeln, dass sie wieder zurück in die Realität kommen, oder in eine Art davon und es noch mal mit der Gesellschaft versuchen... Die finde ich zwar so wie sie derzeit angelegt ist auch nicht wirklich ausgereift, aber das bringt mich nicht dazu wirklich IRRES ZEUG in mein Hirn zu grützen.

T&Fs Januar '21

Ein neues Jahr, eine neue Möglichkeit unglaublich viele Filme zu gucken, aufgrund meiner vielen anderen Verpflichtungen und Verrichtungen wurden es aber gerade einmal 6 Neusichtungen, daher auch diesen Monat nur ein Guter und ein Schlechter. Der gesamte Januar ist hier.

Top: Dante's Inferno - An animated epic (keine Review... nicht einmal dafür hatte ich Zeit)

Flop: 100 Bloody Acres

Auch wenn es selbstverständlich ist, ist das natürlich nur meine Meinung und ihr könnt eine völlig andere haben und mir das auch gerne mitteilen, sowohl hier als auch direkt bei letterboxd.

Ein guter Rumble

Nach langer Zeit endlich mal wieder eine Großveranstaltung, die den Namen verdient. Gute Matches und die Rumbles waren unterhaltsam. Einzige Frage war für mich war, warum Miz, der doch so smart sein soll Roman Reigns nach dem Last Man Standing Match nicht mit dem "Money In The Bank"-Koffer in eine weitere Titelverteidigung gezwungen hat. Da hat man einen großen "In your face"-Moment verpasst aber vermutlich soll Reigns noch bis Wrestlemania Champion sein um dann in einem "Traummatch" gegen Edge anzutreten, naja...