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4/02/2022

T&Fs März '22

Und schon haben wir April, es ist Wahnsinn wie schnell drei Monate dieses Jahr durchgerauscht sind und wie viele Filme das KK2 Entertainment Center unterhalten haben. Satte 56 Erstsichtungen stehen im Filmtagebuch.

Folgt mir bei letterboxd, kritisiert meine Bewertungen, habt Spaß diesen Post zu kommentieren, guckt Filme, genießt die Zeit.

Hier noch die Tops und Flops (wie gewohnt mit den Links zu meinen Rezensionen auf Letterboxd):


TOP 5IVE

1 - The Pirates - The Last Royal Treasure

2 - Godzilla vs. Kong

3 - Outlaw King

4 - Texas Chainsaw Massacre

5 - Urge


FLOP 5IVE

1 - Rot

2 - Resident Evil: Welcome to Raccoon City

3 - Windfall

4 - Proud Mary

5 - Rotten


3/31/2022

Songs kürzer, Filme länger, woran liegt's?

Liebe Freunde,

in den letzten Wochen/Monaten ist mir aufgefallen, dass die Musik in Chartnähe, sprich nebenbei hörbare Dudelmucke, auch Pop genannt immer kürzer wird und am Anfang und am Ende einfach geloopt werden kann, wenn einem der Sinn danach steht. Mir kommt es aber vor Allem auf die Kürze an, die ist auffällig.

Filme der letzten Jahre dagegen kommen mir immer länger vor, die klassischen 90 Minüter finden sich nur noch selten und wenn, sind sie meist eher Indie- oder Subgenrefilme, die ein anderes Publikum ansprechen. Im Mainstream bemerke ich immer öfter Überlängen über 121 Minuten, einerseits ging ich mal davon aus, dass der Grund finanzielle Mehreinnahmen durch Zuschläge waren, was dann meist ja dem Betrug nahekam, wenn man den Abspann im Kino, der halt des Öfteren die Überlänge erst erreichte, nicht bis zum Ende sehen durfte, weil vorher beleuchtet und durchgekehrt wird.

Heutzutage denke ich, es gibt einen Zusammenhang zwischen zu langen Filmen, die für mich oft eine gewisse Langatmigkeit haben, weil sie alle 30-40 Minuten noch einmal für die Zuschauer, die bisherige Handlung "zusammenfassen" müssen und kürzer werdenden Liedern. Es ist die Aufmerksamkeitsspanne der Konsumenten (ich sage extra nicht Millennials oder heutige Generation), die in den letzten Jahren extrem abgenommen hat. Man kann ja mit vielen Menschen nicht mal mehr 3 Sätze wechseln, bevor die Aufmerksamkeit auf etwas Anderes überspringt. Was erwartet man von einer Konsumentschaft, die 6-Sekunden Videos konsumiert, um sich unterhalten zu lassen, diese dann aber 20 mal hintereinander, weil sie nach dem 10ten Durchlauf schon nicht mehr auf ihr Handy gucken, weil ja gerade neben ihnen ein Stück Burger auf den Boden gefallen ist.

Es ist doch bezeichnend, dass ein Will Smith vs. Chris Rock 6-Sekünder mehr Aufsehen erregt und die Gemüter erhitzt, als ein drohender Flächenbrand über Europa, der unter schlechtesten Bedingungen den dritten Weltkrieg auslösen könnte. "Don't look up" ist zwar ein relativ bescheiden gemachter Film, aber der Kern trifft es so offensichtlich, dass man schon fast geneigt ist, den als Schullektüre zu empfehlen.

3/24/2022

Balko Teneriffa, euer Ernst?

Hier mal eine Kurzrezension, die es exklusiv hier an dieser Stelle gibt, weil ich sie bei Letterboxd nicht eingegeben bekomme. Das folgende enthält Spoiler für Balko (Serie) und Balko Teneriffa (), falls ihr euch also selbst eine Meinung bilden wollt, oder gar keine Ahnung habt, was euch erwartet, bitte erst vorbilden.

Balko Teneriffa - Folge 1 (Pilotfilm)

... oder was auch immer das gerade war. Im Ernst Leute Balko war die Quintessenz aus unterhaltsamem Krimi und Ruhrgebietsfeeling in den 90ern, eine meiner absoluten Lieblingsserien, weil sie eben genau das Dortmund zeigt, das ich im Herzen immer gespürt habe, auch und vor Allem, als ich dort gelebt habe. Und jetzt fast 20 Jahre später holt ihr Balko zurück? Und zwar nicht Bruno Eyron, der zwar ganz kurz für einen Schmunzler auf 'nem Magazin sorgen darf, was laut Storyline folgerichtig gewesen wäre, denn die Jochen Horst Balko Figur wurde einst mit Auto in eine Halle geschickt, aus der Bruno Eyron herauskam, was dann durch Operationen und so erklärt wurde, weil der "alte" Balko eben nicht mehr gerettet werden konnte. Hatte man sich damals eine schöne Geschichte drum überlegt, damit war dann auch der Schauspielerwechsel okay für mich und nach kurzem Fremdeln wurde Bruno Eyron dann eben auch Balko.

Und jetzt hat Balko 20 Jahre auf Teneriffa gelebt und ist zum Suffkopp geworden, Familie bliblablubb? Was? Und es ist vor allem der Balko, der eigentlich in der Lagerhalle damals verbrannt ist, hat er sich zurück operieren lassen (FaceOff mäßig)? Das stört mich durchgängig, weil es eine alternative Zeitlinie erschafft in der Bruno Eyrons Balko nie existiert hat, bzw. ein Schweizer Schauspieler ist. Dass es Krapp ins Verteidigungsministerium verschlagen hat ist glaubhaft, wenn man seine unfassbar bürokratische Figur weiterdachte.

Weiter geht es dann mit dem Fall. Viel einfallsloser geht es nicht, zwei Brüder streiten sich um das Imperium des verstorbenen Vaters. Hier wirkt alles, als hätte man nicht weiter drüber nachdenken wollen, die Figuren auch Leuten näher zu bringen, die die Serie nicht kennen, Exposition funktioniert nur über alte Zusammenhänge, Sprüche von und über früher, was einerseits mehr schlecht als recht funktioniert und andererseits keinerlei Retro-Feeling aufkommen lässt. Das einzige Feeling, was bei den teilweise zu Tode geblurrten Außenaufnahmen aufkommt ist das Hai-Alarm-RTL-Feeling, das man hoffte nicht noch einmal haben zu müssen.

Und was war das bitte für ein beschissenes Marketing, wäre ich nicht durch Zufall darauf gestoßen, ich hätte es vermutlich gar nicht mitbekommen. Am Ende wird das dann eine schlechte Quote haben, weil es gegen Topmodel und unter dem Radar gelaufen ist und selbst die eingefleischtesten Balko-Fans nach der Hälfte abgeschaltet haben. Ob das nun eine Art Pilotfilm oder Doppelfolge zum Wiedereinstieg war oder ob überhaupt noch was kommt, wann, wie? Ganz liebloser Umgang mit einer Ikone der RTL-Serien, sehr traurig das Ganze.

3/18/2022

Kotzen im Film, muss das?

Ich weiß nicht, ob das ne Fokusverschiebung ist, ob es daran liegt, was ich so gucke, Zufall, oder ob ich mir das einbilde, oder es wirklich extrem mehr geworden ist? Ich habe das Gefühl, dass in jedem dritten Film, den ich mir ansehe irgendjemand aus irgendeinem Grund speien muss, on screen, in allen Farben und Konsistenzen, zu Lande, zu Wasser und in der Luft, why?

Ist das derzeit einfach on? Oder ist das ein gesellschaftskritisches Statement zu Kunst und Kultur im Allgemeinen, ein Stilmittel oder gehört es einfach zum guten Ton?

Mich nervt es jedenfalls und ich hoffe, dass es nur eine Phase ist bei Filmen, die ich gucke und dass die wieder vorbei geht, aber wenn ich sehe, dass ich bei letterboxd mittlerweile 80 Filme mit dem Tag "puking" versehen habe, dann kann man schon fast nicht mehr von einer Randerscheinung sprechen...

Also liebe Filmemacher, hört mit der Kotzerei in Filmen auf, das braucht wirklich niemand, oder?

Oder gehört ihr zu denen, die total drauf abfahren, für euch hätte ich dann eine nette Liste an Filmen, die ihr je nachdem ob ihr es liebt oder hasst, abarbeiten oder auslassen könnt. Zum Kotzen sowas!

3/17/2022

Warum nicht für Depressive

 „To the bone“, ein Film über Essstörungen hat einen Warnhinweis, dass er Betroffene negativ beeinflussen könnte. In fast jedem Film auf Streamingdiensten wird gewarnt vor Flackerlicht, Alkohol, Tabak, beängstigenden Sequenzen oder Nacktheit Ich habe bisher noch nirgendwo eine Triggerwarnung für Depression oder depressive Episoden gesehen.

Ich habe Depressionen mit Angststörungen und ich habe es seit Jahren relativ gut im Griff und bin stabil. Ich kenne die meisten Trigger, halte mich fern, passe auf, finde Ausgleich und halte mich aus Allem raus, was potentiell Episoden oder Panikattacken auslösen könnte.

Dadurch kann ich viele Filme gucken, das ist mein Rausgehen und Erfahrungen sammeln, mein Lernen, meine Weltreise, mein Urlaub, meine Flucht. Das Gehirn speichert alles, was wir wahrnehmen als echte Erfahrung ab. Darum weiß ich manchmal Dinge, die ich nie bewusst gelernt habe, kenne Traditionen fremder Länder, die ich nie bereist habe, habe Situationen erlebt in denen ich nie war…

Whatever, früher konnten mich Filme auch mal runter ziehen, aber mittlerweile habe ich so viele gesehen und Dramen sehe ich mir generell eher ungern an, weil ich davon in meinem Leben schon genug habe, da gibt es meist keine neuen Erfahrungen mehr hinzu zu fügen.

Ich fände es einfach nur nett, wenn auch mal an die große Gruppe derer gedacht wird, die in den Medien nicht bloß ihren Konsumdrang befriedigen oder Ablenkung suchen. Die, deren Leben massiv davon beeinträchtigt wird und ihnen teilweise als wichtige Stütze und in manchen Fällen sicherlich auch einziger Bezug zur Außenwelt dienende Quelle sollte sich seiner Macht bewusst sein und eben auch mal einen Hinweis auf das emotionale Ungleichgewicht geben, dass sie auslösen können.


3/15/2022

Ein Film in drei Sätzen?

 Wie beeinflusst ein Klappentext unsere Filmerwartung, was macht der Trailer aus?

Und wie geht man ohne Erwartungen an einen Film, den man rezensieren will?

Was will ich von einer Rezension über den Film erfahren?


Diese Fragen stelle ich mir fast jedes Mal, wenn ich einen Film ansehen möchte. Denn ich schreibe seit Jahren bei letterboxd Kurzrezensionen. Angefangen habe ich damals eigentlich, um für mich selbst einen Überblick zu bekommen, welche Filme im Fall der Fälle ausziehen müssen, denn kein Mensch kann sich bei knapp 3000 Medien merken, welchen davon er wieso gut oder nicht so gut fand. Daraus wurde dann Passion und mittlerweile versuche ich zu jedem Film, den ich mir angucke, ein paar Sätze in den Orkus zu pusten. Das hilft dann vielleicht auch Anderen die Ein oder Andere Stunde Lebenszeit einzusparen. Ich habe mir von Anfang an selbst auferlegt, dass der Inhalt nur im äußersten Notfall in der Rezension auftaucht, mich mehr auf Dinge zu konzentrieren, die den Film als Solches betreffen, wie ist die Atmosphäre, Musk, Bildfarben, Kameraführung, Storytelling, Geschwindigkeit, etc. also mehr die technischen Rahmenbedingungen, auch die Chemie der Darsteller gehört für mich dazu. Man erlebt es ganz oft, dass im Grunde alles stimmt und dann sehen die Spezialeffekte grottig aus, oder man hat den geilsten Look und sogar die Geschichte (bei der mangelt es am häufigsten) stimmt und dann hat man falsch gecastet und man kauft es einfach nicht, weil die Darsteller nicht passen. Solche Dinge machen für mich genauso viel bei einem Film aus, wie der Unterhaltungswert, die Intention und die Gefühle, die er auslöst.

Wie schützt man sich aber vor der Enttäuschung und dem Schlechtbewerten, weil man einfach etwas Anderes oder mehr erwartet hat? Ich tendiere seit Jahren dazu, Trailer einmalig zu gucken und auch nur, wenn ich sie in einem Paket irgendwo zu sehen bekomme, einfach um zu sehen, was mich interessieren könnte. Generell gucke ich aber eher gar keine Trailer, sondern lese mir die 3-Satz Synopsis durch, mit denen ein Film dann irgendwo gepitcht wird und lasse mich überraschen. Oft zeigt einem mit einer gewissen Erfahrung schon das Cover oder Plakat, ob es was für einen ist.

Naja und Erwartungshaltung ist so eine Sache, ich schraube sie mittlerweile künstlich herunter, weil ein Film sowieso fast nie das halten kann, was man selbst in ihn hinein projiziert, außerdem ist es wie im Leben; geht man vom Schlimmsten aus, kann es nur besser werden. Das hilft, um objektiv zu bleiben, auch wenn eine Rezension generell ja immer subjektiv ist, etwas mit Sehgewohnheiten und persönlicher Vorliebe zu tun hat. Ich bemerke auch oft, dass ich einen guten Film schlecht bewerte, weil er MIR einfach nicht gefällt, objektiv technisch und filmisch aber großartig ist. Das ist wohl die größte Schwierigkeit dabei Kunst zu bewerten. Und am Ende möchte ich mit dem berühmten „Die Gedanken sind frei“ schließen, denn wie der weise „LestatAnarchy“ immer zu sagen pflegt: „Ist alles Geschmackssache“


3/08/2022

Glauben schützt nicht vor Verantwortung

Hey Freunde,

die mich regelmäßig verfolgen wissen ja, wie ich's mit dem Glauben halte, ich bewundere euch, die ihr in diesen Zeiten treu sein könnt eurem Glauben und der Hoffnung.

Aber gerade in diesen Zeiten höre ich ganz oft davon, dass gebetet wird, Glauben vorgeschoben wird, dass Irgendwer oder Etwas sich schon einsetzt, wenn das Leid der Menschen zu groß ist, oder eben irgendeine andere Ausrede, warum gerade sie keine Verantwortung übernehmen sollten und nicht einerseits für die eine Seite 10 Euro spenden, um das Gewissen zu beruhigen, dass sie den ganzen Tag mit dem Gas ihre Räumlichkeiten heizen bei offenem Fenster, dass die Gegenseite mit Geld versorgt.

Der "Lord of War" sagte mal, dass man im Krieg am meisten verdienen kann, wenn man beide Seiten beliefert. Im Grunde, wenn man es mal durchdenkt, tun wir (EU/Deutschland) das Gleiche, einerseits rüsten wir die Ukraine auf und andererseits schieben wir Milliarden nach Russland um das Militär am Laufen zu halten.

Und was soll es eigentlich, dass Fußballclubs gefeiert werden, weil sie kein Sponsorengeld mehr bekommen, ist das nicht im Umkehrschluss Geld, dass die bösen russischen Firmen dann nicht ausgeben müssen und damit dem Staatsvermögen zugehen? Andere Sache ist zum Beispiel natürlich ein Herr Lewandowski, einem Multimillionär, der es sich leisten kann auf 5 Millionen aus einem privaten Sponsoring zu verabschieden, weil eine Firma über Umwege mit Russland in Beziehung steht. Sorry Leute aber es ist scheinheilig, was wir tun.

Wir haben diesen Konflikt jahrelang schwelen lassen und sind jetzt schockiert, dass wir einen Brandherd mitten in Europa in Flammen sehen...

Glaubt was ihr wollt, aber die Verantwortung tragen wir alle zusammen, billiger Strom, billiges Heizen, Bundeswehr immer mehr schrumpfen, etc., ich fürchte wir sind an einem Punkt, wo uns der Glaube ohne Willen und Verantwortung nicht mehr retten kann.

3/01/2022

Den Verlierer unterstützen?

Es scheint uns Menschen irgendwie eigen zu sein, mit dem Underdog mit zu fiebern. Die Ukraine ist der Underdog, ganz klar. Macht es Sinn ihnen Hoffnung zu machen und mit Waffen zu versorgen, wenn man weiß, dass sie keine Chance haben? Fallen diese Waffen nicht am Ende in die Hände des Feindes? Und was für eine Armee fährt eigentlich mit einem 65km Autokorso durch ein Land, das es erobern will?
Findet ihr das nicht auch alles komisch, Panzer ohne Benzin, eine unsichtbare ukrainische Armee, Vakuumbomben, Atomwaffenandrohung, ukrainische Brauereien, die Molotow-Cocktails abfüllen, ein Präsident, der in die EU will, einer, der diesen als drogensüchtigen Nazi bezeichnet?
Das ist Trashfilmscheiße, ich glaub einfach nicht, dass Menschen sterben müssen, weil einer das Knistern auf seiner Batterie nicht mehr hört.
Und als Reaktion dürfen die Russen nicht am ESC teilnehmen und der verrückte Herrscher verliert den Ehrenvorsitz der Judoka? WTF? Don't look up!
Im Ernst, ich versteh diese Welt nicht, bitte helft mir!
tickman.lifeentertainment@gmx.de

T&Fs Februar '22

Der Februar war ein Monat voller Filme im KK2 Entertainment Center, mit 50 Erstsichtungen definitv wieder eine ganze Menge Film, die gesamte Monatsliste seht ihr, wenn ihr dem Link folgt.

Für alle, die es lieber portioniert haben gibt es jetzt meine Top und Flop Fünf-Liste, verlinkt mit der Letterboxd Rezension meiner Einer.

Wenn ihr Bock habt zu folgen macht das gern, Kommentare und Anregungen sind natürlich wie immer willkommen, hier und dort.


TOP 5IVE

1 - I'm thinking of ending things

2 - Detonator II

3 - Oxygen

4 - Amen.

5 - Risen


FLOP 5IVE

1 - FPS

2 - Bog

3 - The demons of Ludlow

4 - Calibre

5 - Roma

2/01/2022

T&Fs Januar 2022

Das KK2 Entertainment Center glühte im Januar förmlich, satte 53 Erstsichtungen sind zum Teil in 4K über die anderthalb Meter Bildschirmdiagonale geflimmert. Hier finden alle Interessierten die gesamte Liste.

Für alle Anderen folgt jetzt die Top- und Flopliste Januar. Verlinkt habe ich jedes Mal zu meiner Rezension auf letterboxd. Dadurch habt ihr automatisch die Möglichkeit (falls verfügbar) den jeweiligen Film beim Streamingdienst eurer Wahl zu finden. Einfach links unterm Poster gucken.








FLOP 5IVE






Was habt ihr euch so reingezogen im Januar, vielleicht habt ihr ja Empfehlungen oder seid nicht einverstanden? Einfach kommentieren!

1/02/2022

2021 - Geguckt (KK2 Entertainment Center)

Zum Jahresabschluss gibt es jetzt noch eine der beliebten T&Fs für euch!

Anfangen werde ich diesmal mit den Flops und mich dann hocharbeiten zu den Tops, also angefangen mit dem schlechtesten Film des Jahres und dann zum besten Film. Dabei sind das natürlich nur die Filme, die ich dieses Jahr gesehen habe mit Ausnahme der Re-Watches.
Was waren eure schlimmsten Seherlebnisse, eure Lieblingsfilme des Jahres, kommentiert, folgt, habt Spaß!

FLOP TEN 2021
1 - The shiver of the vampires
2 - Soul Reaper
3 - Detour
4 - Escape Plan Extractors
5 - Prey
6 - 100 bloody acres
7 - My spy
8 - Beckett
9 - The Titan
10 - Mortal Kombat

TOP TEN
10 - The house that Jack built
9 - Dark House
8 - Kate
7 - Midsommar
6 - The Tomorrow War
5 - 6 Underground
4 - The way back
3 - 1917
2 - Good time
1 - Train to Busan

1/01/2022

T&Fs Dezember '21

Das Jahr ist vorbei und im Dezember rumpelte das KK2 Entertainment Center noch einmal gewaltig. Dank der MCU-Rewatch Reihe und ein paar Anderen kam ich auf 31 Rewatches und damit bei einer Gesamtmenge von 64 Sichtungen auf 33 Neusichtungen. Das komplette Film-Tagebuch Dezember wie immer bei letterboxd.

Und weil wir jetzt 2022 haben, ändere ich doch mal die Reihung, so dass ihr ab sofort immer den schlechtesten Film ganz oben stehen habt und den besten ganz unten, fand das bisher immer etwas verwirrend, in diesem Sinne, viel Spaß auch auf meiner letterboxd-Seite wenn ihr wollt.

12/01/2021

T&Fs November '21

9 Rewatches bei 56!!! Filmen insgesamt sind wohl ein neuer Rekordmonat, nagelt mich nicht drauf fest aber es war so viel Eskapismus notwendig dieser Tage, außerdem habe ich angefanden das MCU noch einmal komplett zu rewatchen, das sind aber nur 4 der Filme in meinem Film-Tagebuch bei letterboxd.

Nach Abzügen sind wir dann also immer noch bei 47!!! Filmen im letzten Monat, was mich dazu bewogen hat wieder Top und Flop Tens anzufertigen. Habt Spaß, lest die Reviews, wenn ihr wollt, schreibt mir, was ihr geguckt habt, bin ich ein Filmfreak? Haut raus. Hier die Listen!

Top Ten
1 - The Endless
2 - The harder they fall
3 - A classic horror story
4 - The Dirt
5 - Ed Wood
6 - Xtro
7 - Le Mans '66
8 - Bad times at the El Royale
9 - I care a lot
10 - Jungle Cruise

Flop Ten
1 - Escape Plan 3: The Extractors
2 - Daddy ohne Plan
3 - Black Christmas
4 - Diary of the dead: Bloodlines
5 - Godzilla: Planet of the monsters
6 - Bartkowiak
7 - Dumbo
8 - The Guilty
9 - The Maus
10 - Der letzte Countdown

11/01/2021

T&Fs Oktober '21

Das Film-Tagebuch Oktober listet 33 Vorführungen im KK2 Entertainment Center von denen 4 Re-Watches waren. Hervorheben möchte ich da unbedingt Donnie Darko, denn der ist einfach immer noch einer der finstersten Filme, die ich auf der Meta-Ebene je gesehen habe.

Top 5
1 - 1917
2 - Doctor Sleep
3 - The Furies
4 - Chaos im Netz
5 - Free Guy

Flop 5
1 - Prey
2 - Torus - Das Geheimnis aus einer anderen Welt
3 - Gegengerade
4 - Dolittle
5 - Der schwarze Diamant

So beschissen der Monat auch privat für mich war, bei KK2 war es eigentlich einer der geileren Monate, guckt euch ruhig auf meinem letterboxd-Profil um, kommentiert oder folgt oder beides, wenn ihr wollt. Habt Spaß!

10/09/2021

"Kann man beim Bügeln schauen"?

Wer sich schon immer die Frage gestellt hat, ob das Medium Film noch einen Wert hat, der sollte sich fragen, kann ich das beim Bügeln schauen? Ich meine ganz im Ernst, früher waren Filme etwas Besonderes und heute ist es etwas nebenbei-iges wie Radio? Ich meine, so ist es wirklich oder?

Spätestens seit man uns das Kino weggenommen hat, es ein Überangebot an Content gibt und alles zu jeder Zeit befriedigt werden kann, haben wir unsere Netflix, Sky, Prime oder sonst was dauerhaft nebenbei laufen, wenn wir grad nicht spotify, deezer oder was anderes laufen haben. Wissen wir das Wahrgenommene überhaupt noch zu schätzen, nehmen wir es überhaupt noch wahr oder mischt es sich zu unserem Verdrängungshintergrund des Alltags zusammen mit den anderen Faktoren unserer überdrehten Welt, die uns nicht zur Ruhe kommen lassen. Wir wollen gar keine Ruhe mehr, denn dann könnten wir Nachdenken, uns Gedanken machen, Ideen entwickeln...

Wenn man bedenkt wie viele Personen an der Entwicklung eines Films beteiligt sind, dann ist es fast schon pervers, wie dieses Kulturgut verschleudert wird, übrigens ist das bei Musik ähnlich, wenn auch nicht in dem extremen Ausmaß.

Ich bin sehr oft auch schnell mit meinem Urteil über einen schlechten Film und äußerst kritisch dem gegenüber, was ich mir einen Großteil meines Lebens reinziehe, aber ich weiß, dass auch am schlechtesten Gurkenfilm viele Menschen gearbeitet haben und allein das verdient Respekt, okay ich kann bei Meisterwerken wie: "Piratenmassaker" (weil er mir grad einfiel) keinen Mehrwert für das Publikum entdecken, aber irgendjemand hat Lebenszeit und Energie hier reingesteckt, ob man das nun mag oder nicht, ganz wertfrei und ohne zu hinterfragen warum, ein Film ist ein Kunstwerk und sollte auch so behandelt werden.

Andererseits liebe ich die freie Verfügbarkeit in jeder Sekunde meines Lebens, wenn ich denn wollte etwas über die Leinwand flackern zu sehen, weil ich Kunst als Allgemeingut ansehe, aber ich werde auch den letzten Schund wertschätzen, wer bin ich zu urteilen? Ich versuche meist auch jenen Dingen, die nicht meinem Geschmack entsprechen etwas abzugewinnen. Es gibt zum Beispiel diesen einen Film: "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford", ich mag den nicht, aber er ist ein super Film, auf so vielen Ebenen, die ich aber nur objektiv als Filmstudierter und Fan des Mediums sehe, der Typ, der mit Popcorn vor der Leinwand sitzt ist aber auf der Gefühlsebene nicht angesprochen und mag den Film nicht.

Die Redundanz beginnt von vorn, also selbst wenn ihr den Film beim Bügeln guckt, solltet ihr trotzdem immer dran denken, dass dies keine Abwertung per se bedeuten muss, also lasst es auch nicht so klingen. Ich gucke auch Filme nebenbei, allerdings vor Allem, weil ich Filme liebe und nebenbei noch mein restliches Leben irgendwie am Laufen halten muss.

Ich denke das Fazit ist: Streaming ist irgendwie schon geil!

10/01/2021

T&Fs September '21

Der September ein merkwürdig ruhiger Monat im KK2 Entertainment Center.

Tatsächlich habe ich 3 Tops und einen absoluten Flop für euch.

Top 3
1 - Kate
2 - The Bad Batch
3 - Coma

FLOP
Hellraiser: Bloodline

Was gab es bei euch zu sehen, schreibt es in die Kommentare wenn ihr wollt

8/01/2021

T&Fs Juli '21

48 Filme im Juli, als hätte ich nichts anderes getan, hier das komplette Juli-Tagebuch.

Und da es einfach zu wenig wäre nur fünf Filme rauszunehmen als Tops und Flops bekommt ihr dieses Mal satte 10!!! Tops und 10!!! Flops. Ich freue mich auf eure Meinungen und folgt mir gerne auch bei letterboxd. Wie immer habe ich die Filme mit meinen Kurzreviews verlinkt, falls vorhanden.

Top 10
1 - The way back - Der lange Weg
2 - Train to Busan
3 - Midsommar
4 - Annihilation
5 - The Tomorrow War
6 - Fear Street: 1994
7 - American Mary
8 - Boar
9 - The Bay
10 - The Old Guard

Flop 10
1 - Dragon Soldiers
2 - My Spy
3 - Blood Red Sky
4 - Lucid Dream
5 - Thorium: The far side of nuclear power
6 - Concrete Cowboy
7 - Assimilate
8 - Songbird
9 - If I think of Germany at night
10 - I am all girls

Schreibt mir ruhig auch eure Toplisten...

7/01/2021

T&Fs Juni '21

Der Juni, nicht nur der Monat, wo es Sommer wird und ich Geburtstag habe, vor Allem einer der Monate in denen ich immer viel gucke. 33 Filme, die Liste ist hier.

Guckt sie euch ruhig an, immerhin kann ich euch hier nur einen Ausschnitt präsentieren, da war echt Einiges dabei, wie ist eure Meinung dazu? Gucke ich mir eigentlich die falschen Filme an? Ist mein Geschmack weird? Was guckt ihr so?

TOP 5

1 - Dark House
2 - The Iceman
3 - Meister des Grauens
4 - The Babysitter: Killer Queen
5 - Overlord

FLOP 5

1 - Sexual-Terror der entfesselten Vampire
2 - The Courier
3 - Subspecies III: Bloodlust
4 - Die Schreckensfahrt der Orion Star
5 - Mega Time Squad

6/01/2021

T&Fs Mai '21

Der Mai, wie ich angekündigt hatte war sehr viel Zeit zum Suchten und die habe ich genutzt, 18 Filme (inclusive einer Miniserie) flimmerten über den KK2 Heimkino-Schirm...

Die gesamte Liste meines Film-Diarys Mai findet ihr wie immer hinter dem HIER.

Und im klassischen Sinne, wie diese Rubrik mal angefangen hat gibt es jetzt ganz klassisch wieder Top 5 und Flop 5.


TOP 5

1 - The House That Jack Built

2 - 6 Underground

3 - Army Of The Dead

4 - Die Schöne und das Biest

5 - Before I wake


FLOP 5

1 - Game Over, Man!

2 - Mulan

3 - Mute

4 - Anon

5 - The Personal History Of David Copperfield


Was habt ihr so geguckt im Mai? Stimmt ihr mir zu? Tipps für meine Watchlist?