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11/28/2024

Bilokalität

Okay, die Fähigkeiten eines Zwillingsgeborenen sind manigfaltig, soviel ist allgemein bekannt, wir (denn ich bin so jemand) haben es einfach drauf, wir leben das Leben zweier Seelen und nicht selten führt das zu innerem Konflikt und zu echten Problemen, wie psychischen Erkrankungen im Persönlichkeitsbereich oder auch zu ständigem Desineteresse daran, was andere machen oder mögen, weil man sich selbst genug ist.

Die neueste Spezialfähigkeit, die ich nun herausgefunden habe, eine neue Art Superkraft sozusagen ist die Bilokalität. Zwillingsgeborene können an zwei Orten gleichzeitig sein. Witzig war, als ich weiterlesen wollte, was es damit auf sich hat, kam ein Werbebanner zu einer Palettenpackung Energy-Drinks... (hieß früher mal Rotes Pferd). Schockt euch nicht? Für mich war es sehr lustig, denn ich kenne das Prinzip der Bilokalität und sie verbraucht unglaublich viel Energie. Die meisten denken jetzt, ja lass den Jungen wieder phantasieren, genau das ist es ja. Ich habe schon so oft gehört, dass ich irgendwo war, wo ich aber nicht war, denn ich bin seit so langer Zeit meistens einfach nur hier. Und so weit mein Geist auch auf Reisen geht, es ist mir nicht möglich eine physische Präsenz von mir an ferne Orte zu schicken, oder?

Habt ihr mal gesehen, was die neuen Handys mit ihrer Fotobearbeitung können. Man kann faktisch alles so darstellen, wie es nie gewesen ist und die Realität so verändern, dass man theoretisch überall hätte sein können, wenn man nur ein Foto davon hat, wo man sich reinretuschieren kann. Das ist hiermit aber nicht gemeint. Ich (schon aus Berufswegen) träume mich oft in fremde Welten, Realitäten, der unseren nicht unähnlich und andere Zeiten. Ich vermag das jedoch als geistiges Entschwinden einzuordnen und würde nie behaupten wirklich physisch da gewesen zu sein.

Bilokalität ist für mich eine schöne Geschichte, um zu erklären, dass man ständig irgendwo weggeträumt ist und die Gedanken sich anfühlen wie eine wahre Manifestation des eigenen Seins an einem anderen Ort gleichzeitig. Mir kommt der Gedanke der Gleichzeitigkeit und Verschränkung von Quanten auf, vermutlich hat auch ein körperlich eingesperrter Geist, wie der von beispielsweise Stephen Hawking die Fähigkeit der Bilokalität seines Geistes erlernt, um genial sein zu können, trotz seines physischen Gefängnisses und ist zu einem der klügsten Köpfe der Welt gereift ohne je den Rollstuhl zu verlassen. Ruhe bei den Sternen alter Freund!

Mir geht es auch oft so, dass ich trotz gesunder Beine und größtenteils körperlicher Präsenz bloß die Hülle für eine Präsenz bin, die sich in Welten jenseits dessen träumt, was die meisten Menschen im Stande sind sich vorzustellen. Leider bin ich nicht in der Lage sie in Form von Mathematik zu erklären, daher bleibt mir oft nur die Sprache als Mittel mich auszudrücken und was ich so höre, funktioniert das ja auch schon ganz gut. Verwechselt das nicht mit Eigenlob, ich kenne Menschen, die brauchen 20 Versuche aus einem Prompt genau das Bild zu erstellen, das sie von einer KI haben wollen und sind noch unzufrieden. Ich kann mich selten daran erinnern mehr als einen Versuch zu brauchen, denn Präzision verleiht Sprache Macht, okay?

Ich hör schon auf, wird ja sonst doch nur Selbstbeweihräucherung und dank meiner Bilokalitätsfähigkeit kann ich das ja auch im Keller machen. Habt ihr an euch schon einmal spezifische Fähigkeiten erkannt, die auf euer Tierkreiszeichen zurückzuführen ist, mit den Sternen in Verbindung steht, eurem Geburtstag und der Konstellation der Planeten? Lasst es mich wissen, vielleicht mache ich dazu mal ein Special.

9/25/2024

Lügen ist nicht Gott gegeben!!!

Jedes Schulkind weiß auch heute noch, in einer immer unaufgeklärteren Welt, so es denn eine einigermaßen gute Kinderstube hatte, dass Lügen scheiße ist! Und doch behaupten Forscher und Psychologen, dass jeder Mensch lügt und das sogar bis zu 200-mal am Tag.

Es gibt zwei Dinge in meinem Leben, die mir unfassbare Angst und Abscheu verursachen und den Hass aufdrehen können, wenn ich auch sonst echt ein umgängliches Kerlchen bin. Das eine sind Nadeln und die damit verbundenen Schmerzen. Aber die ertrage ich durch jahrelanges Abhärten immer besser, da ich ihr notwendiges Übel in meinem Leben anerkenne. Unehrlichkeit dagegen ist für mich inakzeptabel und da rede ich von, "Es ist kein Eis mehr da", obwohl noch was da ist, bis hin zu "Ich habe dich nie angelogen", von Menschen, die sich irgendwie eine Ausrede hinbiegen, dass sie nur nicht die ganze Wahrheit gesagt hätten, als sie z.B. fremdgegangen sind, weil man ja irgendwie durchaus behaupten könnte, mit dem Sekretär zu schnaxeln sei gleichbedeutend mit "Ich war noch mit den Kollegen weg!"...

PFUI PFUI PFUI...

Ich finde in diesem Sinne eben auch die Aussage, dass wir 200-mal am Tag lügen fragwürdig, der Meister der Lügen ist ein intriganter Bursche, der als das Urböse wahrgenommen wird, dabei ist er anfangs nur jemand, der keine Antworten auf seine Fragen bekommt und dann ein fehlgeleitetes Unrechtsbewusstsein entwickelt und beginnt hinterrücks zu agieren.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich, der ich früher wohl mal in einem sehr toxischen Umfeld gelernt habe, dass man vieles deutlich leichter erreicht, wenn man die Wahrheit dehnt oder lügt und betrügt, um an sein Ziel zu gelangen, der Richtige bin Lügen zu verurteilen, allerdings halte ich mich für "geläutert" oder zumindest "achtsam" und vermeide in den meisten Lebenslagen den einfachen Weg, die Notlüge oder halt Auslassung und Verschweigen von Wahrheiten. Es macht mich zu einem sehr schwierigen Gesprächspartner, wenn man nicht in der Lage ist mit ungefilterter Wahrheit klarzukommen, denn die ist oft verletzend und wirkt gemein, kostete mich schon viele soziale Kontakte und ist sicher auch nichts, dass mich reich und erfolgreich gemacht hat. Es lässt mich abends ins Bett gehen, nach oben zu blicken und hoffen, dass ich mir nichts weiter hab zu Schulden kommen lassen. 

Mir ist jedoch aufgefallen, dass Menschen sobald man sie mit Wahrheit konfrontiert oder unbequemen Aussagen, sie diese lieber gar nicht hören wollen, als sich dem zu stellen, was im Endeffekt ja bloß eine Spiegelung ihres Versäumnisses darstellt, von Anfang an ehrlich mit mir gewesen zu sein. Niemand wird gern ertappt, dem kann man entgehen, indem man einfach nichts geheim hält. Ja, jeder hat eine Privatsphäre, jeder gibt nur von sich preis, was er mag, doch wenn jemand, der einstmals Alles mit einem geteilt hat, jeden Gedanken und es keine Grenzen des Vertrauens gab plötzlich ohne erkennbaren Grund sein Verhalten ändert, dann ist das für sensible Menschen ein Zeichen und sie wittern Betrug. In 99% aller Fälle, die ich bisher erlebt habe, hat sich immer, wenn auch manchmal erst nach Jahren, herausgestellt, dass oft ganze Kartenhäuser aus Lügen dahintersteckten, und das fühlt sich für mich immer an, als würde eine alte Wunde wieder aufgehen, oder hätte sich über die Jahre unbemerkt entzündet und schmerzt dann noch einmal wie Hölle. Früher war es eher eine Genugtuung, "siehste, hatte ich doch Recht, dass das eine von der Sorte war!", heute erschüttert es mich, denn ich wähle mittlerweile so unglaublich vorsichtig aus, wem ich vertraue, da ist der Dolchstoß von hinten immer mal wieder wie ein durchtrenntes Rückgrat, zumindest wenn ich nicht stabil bin. Ich kann nicht sagen, man gewöhnt sich an die Falschheit der Menschen, ich will das gar nicht, viel mehr will ich ihnen Liebe schenken, damit sie keine Lügen mehr brauchen. Wir sind alle Geschöpfe der Liebe und die Lüge ist die Verführung, dieser Liebe nicht getreu zu sein. Mit jeder Lüge verlieren wir ein Stück unseres Glanzes, ein Stück des Menschseins, ein Stück unserer in uns verschränkten Kraft unseres Schöpfers, nennt es Sternenstaub, wenn ihr es weniger sakral wollt.

Achtet mal drauf, wenn ihr euch unter Menschen begebt, wie viele mit gesenktem Kopf, leeren Augen oder einer Art von Unsichtbarkeit in ihren Mobilgeräten versinken und wie wenige aufrecht mit einem Strahlen umhergehen. Ganz selten nur wird ein Lächeln auch erwidert, weil es den Hauch von Unehrlichkeit versprüht, ist es doch eines der leichtesten Mittel, einfach ein wenig Liebe zu geben, ohne etwas zu verlangen, keine Bedingung, nur Schöpferkraft. In diesem Sinne, lächeln wir die nächsten 3 Personen, die wir heute noch treffen einfach mal ganz ohne Hintergedanken an und zeigen ihnen, dass wir die Glut noch haben, die Liebe noch scheint, verschenken wir etwas und unser eigenes Geschenk wird uns dankbar machen, dass wir es geben konnten.

6/25/2024

Sterntransits als Erklärung für den Missing-Link?

Sterne, die durch andere Galaxien wandern, lassen dort Teile ihres Sternenstaubs liegen und wirbeln damit panspermistisch das Leben durcheinander und können es auch so durchs All transportieren. So zumindest eine derzeit in Umlauf befindliche Theorie, darüber, wie das Leben sich im für uns so unfassbar leeren Raum entwickeln konnte.

Doch mit dieser Theorie werden auch weitere Fragen aufgeworfen, wieso sind uns diese Sternentransits vorher nicht aufgefallen, wie lange wandern die Sterne schon durchs All und ist dadurch unsere Sicht vom Nachthimmel eine weitere Illusion, die unser Hirn für uns erschafft, weil die Realität uns überfordern würde? Landen wir hier wieder beim unbewegten Beweger, der alles einmal angestoßen hat und jetzt alles vor sich geht?

Und der Sternenstaub, wird er womöglich gezielt von weiterentwickelten Zivilisationen genutzt, um in den "natürlichen" Evolutionsprozess von Planeten einzugreifen und sind diese Sternetransits womöglich gar der Grund, warum es in der Evolutionstheorie auf unserem Planeten immer mal wieder merkwürdige Sprünge gibt, die zu groß oder zu schnell eingetreten sind, als dass sie natürlich Ursprungs hätten sein können. Die bekannteste ist wohl jene Lücke zwischen Affe und Mensch und damit verbunden vielleicht auch die Frage nach Gott als Schöpfer, der diese Stelle natürlich perfekt ausfüllt, wenn er Tiere und Menschen geschaffen hat, selbst wenn die Wissenschaft herausfindet, dass es doch die Panspermie war. Denn dann kann es immer noch Gott gewesen sein, der die Sterne umherkugelt...

6/17/2024

Erst wenn es einen Namen hat...

Stellt euch mal vor, zwei Männer in Frauenkleidern knutschen in der Disco in eurer unmittelbaren Nähe. Als sie voneinander ablassen, kommt einer zu dir und fragt dich, wie du es fandest?

Du bist baff und die beiden lachen und erzählen, dass sie aufgrund einer verlorenen Wette in Frauenkleidern rumknutschen sollten, bis es jemandem so arg auffällt, dass sie im Anschluss hingehen und nachfragen.

Was wäre, wenn die Szene echt gewesen wäre und wo wäre der Unterschied? Ich nehme an, dass circa 90% derer, die das hier lesen sich fragend an die Stirn tippen und keinen Unterschied sehen. Zur Sache, ist euch mal aufgefallen, dass Angst und Ausgrenzung immer erst anfängt, wenn man einen Namen dafür hat? Denn erst mit einem Namen ist es ja nicht mehr einfach da und so normal, wie es sein sollte. Und da können wir echt früh mit anfangen, denn wenn ich zurückdenke, dann fange ich meistens mit dem Urschlamm an, aus dem alles wurde... jetzt mal überzogen, Sternenstaub, ist irgendwie romantischer, aber aus Sternenstaub sind alle Lebewesen und ob Evolution oder Aliens oder gar Gott, alles ist aus Einem und damit so, wie es ist.

Der Punkt ist, wir sind ALLE Menschen, Männlein, Weiblein etc. sind Begriffe der Trennung und ursachentechnisch nacheinander entstanden um sie zu unterscheiden, dann kam irgendwann der Begriff der Völker, der Farben, der sexuellen Ausrichtung... und es wird immer bizarrer, rechts, links... Es entscheiden Begriffe darüber zu welcher Gruppe man gehört, die vorher keine Rolle spielten, erst wenn ich meinen Nachbar als rechts claime, ist er es und damit ganz klar einer der Bösen? Und wenn er ein liebevoller schwuler Papa von zwei Töchtern ist? Oh, und vielleicht ist er Asiate und Moslem? Ist er deswegen ein anderer Mensch als zu dem Zeitpunkt, als er nur der Nachbar war? Ja, in unserer Welt schon und das ist ein echtes Problem!

Für die Töchter ist er zum Beispiel einfach nur Papa, für sie ist nur entscheidend, dass er sie liebt und ist das nicht am Ende auch das einzige was zählt? Sollten wir nicht allen Menschen erst einmal mit Liebe begegnen anstatt uns zu überlegen, in welche Schublade wir sie einsortieren, um sie von uns selbst abzugrenzen und Gründe zu haben, warum sie unsere Liebe nicht verdienen? Die wahren Verlierer in dem Spiel sind wir selbst, denn irgendwann werden wir so viele Ausschlusskriterien haben, weshalb wir unsere Mitmenschen nicht lieben können, dass wir alleine sind. Denn jeder Mensch ist ja anders und einzigartig und sobald wir für alles einen Namen gefunden haben, können wir uns ja auch deswegen abgrenzen.

Richtig bizarr wird es dann, wenn sich Menschen zusammentun, die vermeintliche Gemeinsamkeiten haben, weil ihnen Detailwissen über ihre Gruppenmitglieder aber egal sind oder noch keinen Namen haben suchen sie sich eine andere Gruppe, am besten eine kleinere zum Dominieren oder Ausgrenzen und führen Krieg gegen das Böse, was immer die Anderen sind.

Und auch wenn ich Fatalismus als sehr fragwürdig bezeichne kann es doch am Ende nur heißen: ALL/NO LIFE MATTERS, oder?

6/14/2024

Stufe 4 Zivilisation?

Die Kardashov Skala..., hier ein kleines Video zum Einstieg

vielleicht hinterfragen wir mal, welchen Sinn eine Stufe 4 Zivilisation macht? Oder gar Omega? Gäbe es dort noch Begriffe wie Zivilisation oder wären es pure Wesenheiten oder Entitäten, die keinerlei Begrenzungen mehr kennen, Multiversen erschaffen mit einem, was immer man so tut, wenn man allmächtig ist. Und enden wir bei einer solchen Theorie am Ende nicht wieder ganz weit im unvorstellbaren Bereich? Wenn wir schon Stufe 3 Zivilisationen für Götter halten würden, ich glaube wir würden schon bei 1,4 immerhin exponentiell doppelt so weit entwickelt, wie wir selbst auf die Idee kommen den einen Gott als altertümliche Mythologie abzutun. Wir sind ja sogar zu dumm, zu verstehen, dass wenn es EINEN Gott gibt, dieser kategorisch nur Teil einer Zivilisation sein müsste, um uns zu unterwerfen. Wir sind so weit weg davon eine Zivilisation in der Nähe von Stufe 1 zu sein, wie Ameisen davon Apex Prädatoren zu sein. Wir streiten uns um den Namen und morden wegen winziger Unterschiede. Schaut euch nochmal den Part mit den höher zivilisierten Stufen an, die nicht einmal bemerken, dass wir existieren oder uns auf eine Kategorie mit Mikroben oder Bakterien einstufen, da ist was Wahres dran. Ich meine die Ureinwohner Südamerikas scheinen schon die Spanier in ihren glänzenden Rüstungen für Götter gehalten zu haben und die waren aus nahezu der gleichen Zivilisationsstufe, wenn man heute zugrunde legt. Da kommt man wirklich ganz schnell dazu Theorien der Präastronautiker ins Feld zu führen, die Beschreibungen aus Veden, Bibel, Koran und anderen altertümlichen Schriften so interpretieren, dass frühe Zivilisationen auf der Erde bereits Kontakt mit Außerirdischen hatten.

Aber damit lass ich euch allein, nur ein paar Denkanstöße für die Mutigen! In diesem Sinne....

6/11/2024

Gott in der Sonne

Als Kind war ich fest davon überzeugt, dass Gott in der Sonne oder die Sonne selbst ist, weil es für mich das größte und mächtigste war, was ich mir vorstellen konnte, ohne das es kein Leben gab und alles finster war. Und dabei hatte ich noch gar keinen Plan davon, dass es sowas wie Gott in einer religiösen Weise gab, es war die Idee von Etwas, dass größer ist als Alles und über mich wacht.

Ich musste da gestern abend wieder dran denken, als ich über Sonnenstürme, Polarlichter und Supernoven nachdachte, ob es nicht die Sterne sind, die Göttern gleich erschaffen, vernichten und in Allem sind. Und dann sehe ich den kleinen Alex, der das nicht als allgemeingeltend so stehen lassen kann, "Warum?", kommt es aus dem Hintergrund und "Was war davor!?", "...und davor?"... "und davor?", Tja erklärt ihr mal 'nem 5jährigen wie das mit der Schöpfung/Urknall/Singularität/sich selbst erschaffender Realität so alles läuft ohne euch zu verzetteln oder an einen Punkt zu gelange, wo es keine Antworten mehr gibt und man will ja auch keine Doktrin vorgeben, damit der kleine Geist sich selbst entfalten kann und ultimative Lösungen haben wir als Menschen ja doch nicht, bevor wir an etwas glauben können.

Ich hätte klein Alex am liebsten gesagt, dass irgendwann schon der Moment für ihn kommt, an dem er es versteht, a-Bär kann ich das garantieren? Ich bin nicht einmal sicher, ob ich es verstanden habe, obwohl ich mich deutlich weiser und spirituell aufgeschlossener fühle als mein 5jähriges Ich.

Irgendwas wird schon dran sein, dass derzeit viel Aktivität von der Sonne ausgeht und viel mehr Menschen als sonst die Zeichen sehen, auch wenn davon die Allermeisten sie sicher nicht zu deuten wissen, a-Bär Polarlichter sind schon verdammt beeindrucken, ob man dran glaubt oder nicht. In diesem Sinne...

5/30/2024

Der große Attraktor

Es war einmal in den Tiefen des Universums ein Ort, der von den Sternen selbst angezogen wurde. Dieser Ort trug den Namen “Großer Attraktor”. Seine Macht war unermesslich, und die Galaxien, die sich in seiner Nähe befanden, spürten seine Anziehungskraft. Doch es gab eine Legende, die sich unter den Sternen verbreitete – eine Geschichte von einem Wesen, das noch mächtiger war als der Große Attraktor selbst.

Dieses Wesen wurde “Gott der Sterne” genannt. Es war kein gewöhnlicher Gott, sondern ein Wesen aus reiner Energie, das die Sterne formte und ihre Bahnen lenkte. Der Gott der Sterne lebte in einem funkelnden Palast, der sich im Herzen des Großen Attraktors befand. Seine Augen waren Sterne, und sein Atem war der Wind, der die Galaxien durch das Universum trug.

Eines Tages wagte es ein mutiger Astronaut, den Großen Attraktor zu erkunden. Er flog durch die Dunkelheit des Weltraums, vorbei an den Spiralarmen der Milchstraße und den Nebeln der fernen Galaxien. Schließlich erreichte er den Ort, an dem die Anziehungskraft des Großen Attraktors am stärksten war. Dort sah er den funkelnden Palast des Gott der Sterne.

Der Gott der Sterne empfing den Astronauten mit offenen Armen. Seine Stimme klang wie das Rauschen der Sterne, und seine Augen leuchteten heller als jeder Sonnenaufgang. “Warum bist du hier?” fragte der Gott der Sterne. “Suchst du nach Antworten?”

Der Astronaut nickte. “Ich möchte wissen, warum der Große Attraktor so mächtig ist. Und wer bist du?”

Der Gott der Sterne lächelte. “Ich bin der Schöpfer der Sterne und der Galaxien. Der Große Attraktor ist mein Werkzeug, um das Universum in Harmonie zu halten. Seine Anziehungskraft hält die Galaxien zusammen und verhindert, dass sie auseinanderdriften.”

“Und was ist mit dir?” fragte der Astronaut. “Bist du nicht auch ein Teil des Großen Attraktors?”

Der Gott der Sterne schüttelte den Kopf. “Ich bin älter als das Universum selbst. Ich existiere außerhalb von Raum und Zeit. Der Große Attraktor ist nur ein winziger Teil meiner Schöpfung.”

Der Astronaut war beeindruckt. “Aber warum hast du mich hierhergebracht?”

Der Gott der Sterne zeigte auf ein Fenster, das den Blick auf die Galaxien freigab. “Siehst du die Sterne dort draußen? Jeder von ihnen hat eine Geschichte. Ich möchte, dass du sie hörst und sie auf die Erde trägst.”

Und so begann der Astronaut, die Geschichten der Sterne zu sammeln. Er kehrte zur Erde zurück und erzählte von den Helden, den Träumen und den Geheimnissen, die in den funkelnden Lichtern des Universums verborgen waren. Die Menschen lauschten gebannt, und der Große Attraktor strahlte heller denn je.

Und so bleibt die Legende des Großen Attraktors bis heute lebendig – eine Geschichte von Anziehung, Macht und den Sternen, die uns alle verbinden. 🌌✨

KI-generiert nach einer Idee von ATK!

5/15/2024

Flieht ihr Narren!

Kennt ihr diese Menschen, die euch ständig erzählen, wie gut es ihnen geht, weil sie jetzt woanders leben und ständig in Urlaub sind oder anderswie auf der Flucht? Ich kann mir gut vorstellen, dass es diesen Menschen nicht besser geht als uns, die wir ständig von einem Leid zum nächsten springen und es überwinden. Der Unterschied ist eben einfach, dass wir es gewohnt sind uns unseren Problemen zu stellen, andere ziehen die Flucht vor und denken, dass sie tatsächlich vor sich selbst weglaufen können.

Und so sehr ich dankbar bin, dass jemand von ganz oben scheinbar die Hand drüber hält, dass ich nicht draufgehe, bevor ich was auch immer meine Aufgabe ist erfüllt habe, käme ich doch nie auf die Idee mich so wichtig zu nehmen, als dass es dabei um mich geht. Ich kann nirgendwo hin, wenn es nicht gewollt oder vorgezeichnet ist, aber der Grund bin halt eben nicht ich. Und selbst wenn ich mich als Teil des Ganzen begreife muss ich noch längst nicht kniend leben und meine Persönlichkeit überschreiben lassen... die Idee eines allmächtigen Gottes, eines einfahrenden Geistes, eines Menschgewesenen ist großartig, wir alle als Kinder dessen und gleichzeitig Werkzeug für den großen Plan, vor Kurzem schrieb ich schon über die Simulationstheorie und wenn wir wirklich so wichtig sind, wie einige denken, dann wüssten wir das mittlerweile, denn wie ich kürzlich gelesen habe ist die Intelligenz zum ersten Mal seit Jahrtausenden rückläufig trotz größerer Hirnkapazitäten. Damit ist die Generation Y, meine Generation, die intelligenteste, die jemals auf dieser Erde lebte, wenn irgendwer eine Lösung findet, dann sind das wir, die Hinterfrager, die Kritiker, die mit den verrückten Ideen, die nichts als gegeben ansehen und die an Gott glauben, weil sie es wollen, nicht weil sie es besser wissen könnten. Die Generation Z ist das Ende vom Lied, wenn man mich fragt... ich wußte nicht einmal, dass es mittlerweile eine Alpha-Generation gibt, die scheinbar nicht mehr in der Lage ist ein Buch zu lesen oder minimalste Zusammenhänge zu verstehen. Möglicherweise ist das aber auch eine Generation, die sich nicht mehr für so wichtig hält und zurück zu dem geht, was wir Menschen immer waren, Biomasse auf zwei Beinen, die aus irgendeinem Grund wichtig ist für das Große und Ganze. Sternenstaub!

5/12/2024

Die nonbinäre Mutter Gottes?

Der gestrige Abend hat etwas mit mir gemacht, ich habe etwas verstanden und ich fürchte einige werden das für Schwurbel oder gar absolute Grütze halten. Ich habe mich immer gefragt, was Menschen antreibt, die sich als nicht binär im Sinne ihrer Person empfinden. Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau empfinden können... Ist das "Anders sein" für eine gelangweilte Generation Z, die um jeden Preis besonders sein wollen, indem sie Kategorien aufbrechen, die seit Ewigkeiten bestehen? Ist das nicht etwas, das jede Generation mit ihren Vorgängern anstellt? Und wem tut das eigentlich weh, wenn Menschen sich selbst von ihren Ketten befreien, die sie zu haben glauben, die sie davon abhalten sich zu verwirklichen? Und jetzt wird es auch noch ketzerisch, denn am heutigen Muttertag fragt man sich doch auch, ob nicht auch Nonbinäre eine Mutter haben und die Antwort ist, ja! Na klar! Und was ist mit Gott, warum sollte ein allmächtiges Wesen männlich sein, der HERR? Ist es ihm nicht gegeben zu entscheiden, spielt es eine Rolle? Sind jene Menschen, die sich als nonbinär verstehen die nächste Stufe der Evolution? Sind sie Gott am nächsten, weil sie tatsächlich sind wie er/sie? Und die Mutter Gottes, ist sie vielleicht die erste nonbinäre Erschafferin der Welten?

Das sind jetzt verdammt tiefgreifende Fragen so kurz vorm Kirchgang, aber wenn wir Alle wirklich aus Sternenstaub bestehen, dann sind wir alle nonbinär oder wie wir früher sagten "anders" und müssen unseren Platz im Leben finden, Männer, Frauen und alles dazwischen und sind nach seinem Ebenbild erschaffen, der vielleicht gar kein ER war. Am Ende ist eine Rippe nur eine Rippe und wenn irgendwann die Sonne stirbt, dann wird es keine Polarlichter mehr geben und keine Erde und keine Menschen, keinen Gott. Aber bis dahin werde ich beten und Gott und alle Menschen lieben und alle Mütter. In diesem Sinne... wundervollen Muttertag euch allen, danke, dass wir alle hier sein dürfen, als denkende fühlende Wesen, die ihren Geist so weit öffnen können, dass sie eben auch einfach anders sein können, wenn sie es fühlen.

3/29/2024

Ein Quantum Kot

Wenn wir über Sternenstaub nachdenken, dann denken die meisten vermutlich an das Leuchten und Funkeln und beim näheren hinsehen die unfassbaren Farbexplosionen im All. Dem ist nichts entgegenzusetzen, außer der Tatsache, dass wir in unserer Basis schlussendlich alle nicht nur Sternenstaub sondern auch Scheiße sind. Ein Quantum Mensch ist im Endeffekt nicht festgelegt und entscheidet erst in dem Moment, wenn man es beobachtet, was es ist.

Ja ich weiß, das klingt jetzt wieder nach Schwurbel- und Fäkalex, aber im Endeffekt erklärt es nur das Verhalten von Quanten, die existieren und erst bei Erforschung ihre wahre Identität preisgeben. Und wie sehr wir alle aus Scheiße bestehen, zeigt mir jeder Gang vor die Tür oder einfach mal ein Blick in die Nachrichten. Der einzige Unterschied zu Quanten ist, dass wir selbst entscheiden, ob wir leuchten oder stinken wollen. Denn selbst wenn Sternenstaub die Fäkalien von Aliens wären, haben wir doch immer die Chance wir selbst zu sein, uns zu lieben und diese Liebe weiterzugeben. Wir sind nicht dazu verdammt, ein Stück Scheiße zu sein.

In diesem Sinne... Liebe geht raus!

Leuchten, wie die Sterne und der pinke Wal

Hey Leute, ich bin gerade über etwas gestoßen, dass ich unbedingt mit euch teilen muss, weil wir alle gerade irgendwie in so einem Blues gefangen sind, dass selbst die Stärksten von uns einzubrechen drohen und hier ist ne Challenge, die ich euch ans Herz legen kann. Ich wollte das Ding erst übersetzen, aber entschied mir die originale Challenge hier rein zu kopieren, das Englisch sollte keine Hürde sein, versucht es, modifiziert es zu eurem Wohlbefinden und liebt euch selbst, ihr seid großartig, wir sind großartig.
Sei demütig, weil du aus Erde gemacht bist. Sei edel, weil du aus Sternen gemacht bist.“ (Serbisches Sprichwort)
Das trifft den Punkt, den ich schon seit Jahren predige, gut sein und Liebe geben, strahlen, weil wir alle aus Sternen gemacht sind und das Licht weitergeben ist so viel erhellender für Alle, als es zwanghaft zu verbergen und in einer selbstauferlegten Dunkelheit zu leben. Ich tauche ja derzeit wieder ein wenig im Meer meiner Vergangenheit und gerade bei dem Thema muss ich immer an eine unvergessene emotionale Erfahrung in meinem Leben denken. Im Zelt auf dem Wacken Open Air 2007, war es dieser eine Song, der mich veränderte und es ist kein Metal, hört mal rein... vielleicht mache ich demnächst ne eigene Pink Whale Challenge und nenne sie "Sternenstaub und Ascheregen, Anleitung zum Strahlen und Brennen" oder so.

Und nun zur Pink Whale Challenge, wen die Geschichte dahinter interessiert, der muss selber ein wenig recherchieren, ich weiß nur, dass aus etwas unglaublich krankem und menschenverachtenden immerhin als Gegenbewegung etwas wirklich schönes entstanden ist. Das Ganze ist an junge Menschen gerichtet, daher sind einige Dinge vielleicht etwas "kindlich", passt das einfach für euch an, bis ich mit meiner eigenen "Save a star, save your life"-Challenge Idee an den Start gehe. Hoffentlich keine der Ankündigungen, die ins Nichts führen.
DayChallenge
Day 1Write “I am beautiful” on your hand.
Day 2Think about yourself, your friends, and your family.
Day 3Listen to some relaxing music and go to bed early.
Day 4Take a bubble bath and play with the bubbles.
Day 5Draw a heart on your hand if you think your life is worth it. If not, “punish” yourself by going to bed early.
Day 6Watch satisfying/relaxing videos.
Day 7Do something that makes you happy.
Day 8Have some dessert after a meal.
Day 9Spend an hour outside watching the clouds
Day 10Write “I am worth it” on a piece of paper until you believe it.
Day 11Stay up late doing whatever you want — eating, drawing, watching movies, etc.
Day 12Smile at yourself and make silly faces in a mirror.
Day 13Give somebody a good, long hug.
Day 14Go to the mall or online shop (you don’t need to buy anything).
Day 15Wake up early to watch the sunrise.
Day 16Do your best in everything you do.
Day 17Tell your family members you love them and give them a hug.
Day 18Doodle hearts on your hand or on paper.
Day 19Spend time with friends or family and take some time to meditate.
Day 20 – 49Repeat previous days and be kind to yourself and others.
 Day 50Look in the mirror. Think about the past months. Look at how your life is worth it. Suicide is not the answer. You are loved. You have completed the Pink Whale Challenge.


2/22/2024

Ist Gott ein Erdling?

De facto ja nicht, denn wenn er alles erschaffen hat, ist er schon in der Logik der Sache ein Außerirdischer. Allerdings kümmert er sich um Erdlinge und wandelte auch schon unter ihnen, als einer von ihnen. Ist die Antwort also Ja & Nein und lässt DAS dann Rückschlüsse auf Hinweise auf ein Multiversum schon in der Bibel zu? Sternenstaub? Quantenteilchen, die Gott sind?

Spannendes Thema, das mir heute Nacht zugetragen wurde, ich bin derzeit ultra müde und kann noch nicht klar denken, daher vertage ich das, aber ihr könnt gerne in den Kommentaren eure Ideen dazu raushauen oder eben anonym per Mail.

1/23/2024

Dancing Alone

Wer mal auf die Suche nach dem Text von Fred Venturas "Dancing alone" gegangen ist, der wird festgestellt haben, dass es gar nicht so einfach ist diesen zu finden. Lustig ist, dass der Bing Bot scheinbar überzeugt ist, dass es außer "I'm dancing alone" keine weitere Textzeile gibt, das ist faktisch falsch. Höre es mir grad ein drittes Mal an und da gibt es auch Strophen.

Geht mir eigentlich auch gar nicht darum, aber es ist doch definitiv so, dass der Text mich triggert und sich bei mir die Frage stellt, tanze ich alleine? Sind wir generell immer alle allein? Und wie schlimm ist das? Ist das schlimm?

Ich brauche viel Zeit für mich allein, um meinen "Sozialakku" wieder aufzuladen. Manchmal verliere ich mich dann in tagelanger, wochenlanger Isolation und fühle mich nicht wirklich schlecht dabei. Viele Menschen versuchen ständig sich unter andere Menschen zu begeben, um sich selbst nicht so stark wahrzunehmen. Ich ergehe mich förmlich in der Selbstwahrnehmung, es führt mich zur inneren Ruhe und schlussendlich in touch with my creator und das ist eine unglaublich schöne Erfahrung, lässt sie mich doch zurückkommen zum Ursprung, zu dem was mich ausmacht, eins zu sein mit Allem, (für die Fans!) Sternenstaub!

Ich kann es nur empfehlen, sich in sich selbst zurückzuziehen und zu versuchen in der inneren Ruhe Antworten zu finden, statt sich in den Fragen anderer zu verlieren und abzulenken. Wenn es endet, sind wir auch allein, egal wie viele Menschen sich im Raum befinden!

1/17/2024

Wunderschöner Lebensspender

Ein unscheinbarer Stern, wenn man sie im großen Ganzen sieht, in Allem, im Vergleich. Und doch ist sie Hoffnungsspender, Licht in der Dunkelheit, wärmendes Zentrum unseres Systems, das wir nach ihr benannt haben. In meinem Leben ist sie der hell scheinende Mittelpunkt, an dem ich mich stets neu ausrichten kann, weil sie eben einfach die ist, die strahlt!


Gönnt euch ruhig mal das ganze Video, wenn ihr Bock auf ein paar weitergehende Infos habt und nicht bloß den Teil, in dem es um eine ferne Freundin geht.

12/31/2023

2023 - Ein Jahresrückblick

Jahresrückblicke, eigentlich bin ich ein riesiger Fan davon. Der Vorteil davon ist einfach, dass man in Kurzform nochmal alles zusammenfasst. Ich versuche das dieses Jahr wirklich kurz, denn es war ein so ereignisreiches Jahr für mich, dass ich mich bei einer längeren Auseinandersetzung mehrere Tage hier hinsetzen müsste.

Die großen Themen waren dieses Jahr wohl Gott, ein ferner Lichtblick, alte Freunde, neue Heimat und Wasser. Wasser spielte eine echt große Rolle dieses Jahr. Das fing schon im Sommer an, der komplett verregnet und zu kühl war, führte sich dann mit diversen Schmerz- und Gewichtsproblemen diesbezüglich fort und endete schließlich in einem überlaufenden Klo und einem Jahrhunderthochwasser, das wir trotz allem ganz gut überstanden haben mit ein paar Eimern Wasser im Keller.

Der ferne Lichtblick war mein ganz persönlicher Leuchtturm an der Küste, der mir gleichzeitig den Weg zu alten Freunden leuchtete und auch zu Gott, wobei diese Zusammenführung wirklich speziell war, aber das lest ihr lieber selber nach, das würde hier jetzt den Rahmen sprengen. Ich konnte ein paar alteingefahrene Denkmuster aufbrechen und mich insgesamt weiterentwickeln. Viel Sternenstaub habe ich aus meinen Augen gebröselt und ein paar interessante Neuigkeiten über das Zwischenmenschliche gelernt und den Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten.

Ja puh, der Rest war eine wilde Reise in mein Ich und die Vergangenheit, die ihr mir mit unglaublichem Interesse erleichtert habt und ich mich natürlich an dieser Stelle noch einmal bedanke für die vielen lieben Worte, die mich erreicht haben, aber auch für Kritik und Schelte.

Nächstes Jahr machen wir weiter und schauen mal, wohin die Reise uns führt, also setzt mit mir die Segel und erwartet das Unerwartete für 2024!

12/30/2023

Wem danken?

Wenn das Jahr sich dem Ende neigt verfalle ich immer in so einen demütigen Ton und merke, wie dankbar ich diversen Umständen, Kreaturen und Wesenheiten sein möchte. Kurz danach gerate ich ins Grübeln darüber ob wirklich irgendjemand außer mir selbst für das, was ich erreicht habe, verantwortlich ist. Nun und dann stelle ich fest, ja vieles hat mich speziell in diesem Jahr beeinflusst und mir Wege gewiesen, ein unglaubliches Potential wurde freigeschaltet, ein Lebenswille wiedererweckt, der schon auf dem Weg war einzuschlummern, ich habe für meine Verhältnisse unglaubliches geleistet und jetzt kommt das Ding - weil ich das so wollte.

Natürlich könnte ich es mir leicht machen und mir einreden, dass irgendeine wie auch immer geartete Gottheit das alles für mich gemacht hat, oder ich könnte sagen, dass ich es nur geschafft habe, weil Gott es so wollte oder er hat das alles so gemacht, weil ich so unglaublich wichtig bin, dass er sich ausschließlich um meinen Lebensweg kümmert... Ich habe aufgehört so vermessen zu sein, wenn Gott einen Anteil hatte und das zweifle ich keineswegs an, dann war es mir die Zeichen zu schicken und ein paar Sachen geschehen zu lassen, die mich ins Handeln brachten, weil ich verstand. Ich meine hey, der Schmerz ist weg und ich darf dennoch lieben und spüre die Gegenliebe, das hat schon was sehr Göttliches.

Doch greifen wir mal nicht immer ins oberste Regal, wir sind stark genug unser Leben auf die Reihe zu bekommen, vor allem weil wir am Ende eh die sind, die damit allein sind. Das danach könnte das davor sein und ihr wisst ja, was man mit einer Hand voll Sternenstaub alles anstellen kann...

Also danke ich Gott im Stillen (was immer das für euch auch heißt) und den Helfern auf Erden und darüber hinaus für die Zeichen, die Liebe, die Trauer, den Tod, das Leben und alles andere, was dieses Jahr so unglaublich gemacht hat.

Ich könnte auch noch jammern, über alles was Scheiße war, aber sein wir mal ehrlich, das war so viel und am Ende haben wir es überstanden und sind aus jedem dunklen Tal mit ein wenig Sonnenbrand gekommen und auch wenn 23 schlimmer war als 2020, auch nächstes Jahr werden wir wieder Aufgaben erfüllen müssen, die uns an die Grenzen treiben und mit ihrer Meisterung wachsen und uns selbst verbessern. Für diese Hartnäckigkeit können wir am Ende nur einer Person danken, dazu brauchen wir keinen Spiegel, Gott ermöglicht es jedem ihm gleich zu werden. Und ich meine damit dann wohl Jesus, denn auch wir Menschen sind ja transzendente Wesen.
In diesem Sinne...

11/13/2023

Engelstropfen

Jeder einzelne ist von den Himmeln zu uns herunter geregnet und hat uns benetzt. Wer sagt, dass die Engel nicht in jedem von ihnen sitzen und fallen, immer und immer wieder, weil sie dachten, sie seien etwas Besseres? Ja mythologisches Gesabbel vom Tickman, stellt es euch mal vor: Der Himmel tut sich auf und aus den Wolken purzeln all die Engel und während sie so darnieder regnen und fallen, wird ihnen bewusst, dass sie schlussendlich wieder Fluss werden und am Ende, so sie die Sonne trifft wieder gen Himmel aufsteigen. Ob ihnen bewusst ist, dass sie auch nur Teil des ewigen Kreises aus Leben, Anpassung und Vergehen sind? Ich finde es sehr tröstlich, nichts verschwindet für immer, alles führt sich schließlich dem Kreis des Lebens zu und wenn ihr es gern größer wollt schaut euch mal an, was derzeit in der Astrophysik so zum Thema Urknall, schwarzen und weißen Löchern passiert... Sternenstaub ihr Lieben, ich habe es schon immer gesagt.

10/24/2023

Wie weit?!

Voyager One - 1977,
eine "Tankfüllung" 24 Milliarden Kilometer
still counting...

Tesla Modell E - 2020,
500 km, fahrerlos, gecrasht und entladen..

Ich habe Fragen!

10/05/2023

Sterne Digga!

"Alle weißen Zwerge sind dazu verdammt schwarze Zwerge zu werden!
(Modysee)

Bin ich faschistoid, wenn ich dabei an "die Ringe der Macht"-Serie denken muss? Ich finde die Formulierung irgendwie komisch, aber woran liegt das? Sind wir wirklich schon so brainwashed, dass wir faktische Aussagen aus der Astronomie einfach interpretieren und auf unsere komplizierten menschlichen Gesellschaftsproblematiken anwenden? Warum negativieren wir schwarz, während wir weiß als die Farbe des guten bezeichnen? Und Leute, wer von euch ist eigentlich weiß? Wenn ich ein weißes Blatt Papier neben mein Gesicht halte, dann bin ich definitiv näher an Schwarz als an diesem Blatt Papier, denn ich habe Farbe. Überraschung!

Die Sterne werden klassifiziert, je nachdem welche Art von Licht sie durchlassen und so gibt es neben weißen, blauen und roten Sternen auch Schwarze. Wie man sich das vorstellen soll, ist das All doch auch schwarz? Schwarze Löcher, schwarzes Herz, schwarze Seele... warum wird UV-Licht auch als Schwarzlicht bezeichnet? Faszinierend, nicht wahr? Wieso ist der Himmel schwarz bei Nacht? Ist es, damit wir die Sterne sehen können und ihrer Schönheit gewahr werden? Hat es ästhetische Gründe oder ist es schlicht die Abwesenheit von Licht, die Dinge schwarz erscheinen lassen? Wenn 100 Menschen in einem dunklen Raum sind, welche Hautfarbe haben sie? Spielt es eine Rolle? Nachts sind alle Katzen grau stimmt nur bei absoluter Dunkelheit. Heißt das, wir könnten den Rassismus in der Welt loswerden, wenn wir einfach auf Licht verzichten? Und welche Auswirkungen hätte das auf uns Alle? Justitia ist blind und taub, so kann sie gerecht sein, wäre das eine Option, wie wir uns zu besseren Menschen entwickeln könnten? Sollte man bei Rassismusverbrechen demnächst statt Geldstrafen oder einem Klaps auf den Popo wieder Augen ausstechen? Kurz einen Schritt zurück...

Sind unsere Augen und das was wir sehen schlussendlich der Grund für unser Missverständnis, Unterschiede über Gemeinsamkeiten zu stellen? Die Schönheit ist doch etwas, das wir sehen, im All, in der Natur, in uns und unseren Mitmenschen. Können blinde Menschen Schönheit wahrnehmen? Gäbe es Schönheit, wenn sie niemand sehen könnte? Wenn ein Baum im Wald umfällt und niemand hört es, gibt es dann das Geräusch? Existieren wir wirklich oder gibt es uns bloß in der Vorstellung und die Wahrheit ist Sternenstaub? Wahrnehmung, interessantes Wort oder? Wir nehmen etwas für Wahr aber wer oder was gibt es? Und wenn die Realität eine Wahrnehmungsstörung ist und in Wirklichkeit ist alles schwarz?
Mit diesem Denkansatz lasse ich es gut sein, kommentiert gerne unter dem Post oder schreibt mir eure Theorien an tickman.liefentertainment@gmx.de

 Yggdrasil ist in der nordischen Mythologie der Weltenbaum, der den gesamten Kosmos verkörpert.

9/26/2023

Ich will wirklich kein Arschloch sein...

aber Leute, im Moment ist es wieder schlimm. Man kommentiert irgendwo, weil man ja ein nettes Kerlchen ist und ihr kennt den Kram, Liebe Liebe für Alle und man weiß genau, dass man bei einer relativ dubiosen Antwort nicht darauf reagieren sollte und wenn man in einem Kommentar erwähnt wird, dass man ja voll honest und nett zu sein scheint, denkt man kurz nach, prüft das Profil und denkt sich, Fishing but geil. Und ich meine ganz ehrlich, wie dumm kann man sein auf Facebook nach einem Foto zu fragen, wo man doch ein ganzes Profil voller Bilder hat, die man sich angucken kann... ich meine ja, ich bin äußerst honest und ich bin nett und ein guter Mensch und das Alles, aber ich habe mal im Nuttenbezirk gewohnt und war auch mal ne Zeitlang mit jemandem aus dem Gewerbe mehr oder weniger zusammen. Ich halte mich für relativ sprachbegabt, dass ich erkenne ob jemand einen Text schreibt oder mich bloß mit einem Übersetzungsprogramm einzuwickeln versucht. Und ganz ehrlich, ich wäre gern mit mehr Sexarbeiterinnen befreundet, weil sie für mich das größte Opfer für die Welt bringen und hey wenn sie Spaß dran haben toll, aber leider steht meistens immer jemand dahinter, dem das egal ist. Und ich weiß leider, dass ich euch nicht retten kann, ich will nur irgendwie nicht das Arschloch sein, dass ihnen direkt die Hoffnung nimmt, dass bei mir was zu holen ist. Ich weiß nicht, ob nicht vielleicht die ein oder andere dabei ist, die wirklich interessiert ist und einfach nur etwas sprachlich verhindert, es tut mir leid wenn ich dauerskeptisch bin, seid einfach von Anfang an ehrlich, dann können wir Freunde sein, jeder Mensch ist gut, wir sind alle Sternenstaub, wer weiß, vielleicht mögen wir uns ja sogar und ich kann ihr irgendwie helfen.