Der Blick zurück |
1/27/2017
1/21/2017
Stanleys Top 100 Vol. 08
Und wieder eine neue Ausgabe meiner Top 100.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Anhören, Mitfeiern, Mitsingen, Mitfühlen, was bei mir so in den letzten Wochen abging. Diese Ausgabe habe ich wohl so oft gehört wie keine andere zuvor. Sie ist mir auch sehr gut gelungen, wenn ich das mal so sagen darf. Zieht es euch rein, werdet Follower oder hinterlasst mir sonst irgendwie ein Feedback! Danke für Eure Treue!!!
Und hier ohne weitere Umschweife:
1/06/2017
Neues Jahr, neuer Scheiss
Na dann mal Prosit Neujahr ihr Flachzangen!
Was hat sich verändert? Nichts? Geht mir auch so... Warum feiert man überhaupt ein neues Jahr, im Grunde ist doch bloß Nacht und dann wieder Tag, also was soll der ganze Mumpitz. Mein Alkoholkonsum belief sich auf 3 Pinnchen Hustensaft und das wars. Jetzt wo die erste Woche des Neuen zur Neige geht fällt mir auf, dass ich deprimierter bin als letztes Jahr und händeringend versuche wieder in die Spur zu kommen, wobei mir nicht mal ein Urlaub geholfen hat, weil ich ihn zeitlich nicht effektiv ausnutzen konnte, so wie ich derzeit insgesamt meine Zeit nicht mehr nutzen kann. Ich bin schlapper als je zuvor und fühle mich gehetzt wie eine Meute wilder Tiere. Ich hab so viel zu tun, was aber alles extrem viel Zeit in Anspruch nimmt und nicht unbedingt so nebenbei zu machen ist. Ich versuche schon so viele Sachen wie möglich parallel zu erledigen, um Zeit zu sparen, aber dann sind da ja immer noch die Pflichttermine zur Therapie und Schlafen, die man ja nicht einfach weglassen kann, auch wenn es mir oft in den Fingern juckt und ich merke, wie meine Tage länger und die Nächte kürzer werden. Ich muss halt aufpassen, dass ich ein gewisses Gleichgewicht halte. Möglich auch, dass das Absetzen der Psychopharmaka nicht unbedingt eine gute Idee war, aber eigentlich ist bis auf ein paar Gereiztheiten und plötzliche kurze Deprischübe noch nichts auffällig, die allerdings auch in die Schublade, "normal" abzutun sind, wenn man über die letzten Wochen nachdenkt, vermutlich wäre da jeder leicht eingebrochen. Dazu ein andermal mehr, wenn ich nicht so gehetzt bin.
In diesem Sinne, lebt jeden Tag als sei es der Letzte. Grüße an die Follower! Lublju tebja!
Was hat sich verändert? Nichts? Geht mir auch so... Warum feiert man überhaupt ein neues Jahr, im Grunde ist doch bloß Nacht und dann wieder Tag, also was soll der ganze Mumpitz. Mein Alkoholkonsum belief sich auf 3 Pinnchen Hustensaft und das wars. Jetzt wo die erste Woche des Neuen zur Neige geht fällt mir auf, dass ich deprimierter bin als letztes Jahr und händeringend versuche wieder in die Spur zu kommen, wobei mir nicht mal ein Urlaub geholfen hat, weil ich ihn zeitlich nicht effektiv ausnutzen konnte, so wie ich derzeit insgesamt meine Zeit nicht mehr nutzen kann. Ich bin schlapper als je zuvor und fühle mich gehetzt wie eine Meute wilder Tiere. Ich hab so viel zu tun, was aber alles extrem viel Zeit in Anspruch nimmt und nicht unbedingt so nebenbei zu machen ist. Ich versuche schon so viele Sachen wie möglich parallel zu erledigen, um Zeit zu sparen, aber dann sind da ja immer noch die Pflichttermine zur Therapie und Schlafen, die man ja nicht einfach weglassen kann, auch wenn es mir oft in den Fingern juckt und ich merke, wie meine Tage länger und die Nächte kürzer werden. Ich muss halt aufpassen, dass ich ein gewisses Gleichgewicht halte. Möglich auch, dass das Absetzen der Psychopharmaka nicht unbedingt eine gute Idee war, aber eigentlich ist bis auf ein paar Gereiztheiten und plötzliche kurze Deprischübe noch nichts auffällig, die allerdings auch in die Schublade, "normal" abzutun sind, wenn man über die letzten Wochen nachdenkt, vermutlich wäre da jeder leicht eingebrochen. Dazu ein andermal mehr, wenn ich nicht so gehetzt bin.
In diesem Sinne, lebt jeden Tag als sei es der Letzte. Grüße an die Follower! Lublju tebja!
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