4/24/2021

Angst vor Veränderung?

Hallo Freunde,

in den letzten Tagen habe ich diverse interessante und gleichzeitig verstörende Dinge gehört und ich frage mich langsam wirklich, was los ist? Deutschland ist stabil, stabil am Arsch! Es ist jetzt Wahlkampf!

Und was da für Gestalten in diesen Wahlkampf gehen um "Uns Angela" zu enterben...:

Es gibt da einen Finanzminister, der auch als Teflon-Scholz bezeichnet wird, weil alles an ihm abgleitet, der Kanzler werden möchte, auch wenn es ihm niemand zutraut und er vermutlich auch in der falschen Partei ist, ihm auch ein wenig die Wirecard am Namensschildchen hängt trotz nicht nachweisbarer Fakten einer Beteiligung in irgendeiner Weise.

Dann einen Kaschper, den nicht einmal seine Partei/Fraktionsfreunde gewählt hätten, aber wozu gibt es denn die gute alte "schwarze" Kasse, niemals würde ich behaupten, dass Politiker sich kaufen lassen oder gar Gesetze verabschieden, die sie gar nicht mit gutem Gewissen tragen können und die dann eh wieder vom Verfassungsgericht einkassiert werden. Herr Laschet (das unterstreicht mir sogar die Rechtschreiberkennung rot als falsch) wird hoffentlich nicht Kanzler, denn dieses: "Es bleibt alles so, wie es ist!", braucht dieses Land sicher nicht. Übrigens denke ich, sowohl Söder als auch Merz hätten da vor allem Kurs schwarzmalen, schwarzsehen, nichts tun fortgesetzt.

Die Grünen, ach ja... ich würde es der sympathischen Frontfrau der Partei mit dem Farbstich ja gönnen, ihr persönlich würde ich auch zutrauen ihre vielen guten Ideen für unser Land umzusetzen, die derzeit von Hatern gehatet werden. Das Problem werden möglicherweise die Koalitionspartner werden und wir reden hier nicht von denen, die es die letzten gefühlten 20 Jahre verdummbeutelt haben. Ich spüre in meinem Umfeld eine wahre Kampagne gegen Grün, warum? Radikale Veränderungen braucht unser Land und Grün ist tatsächlich die einzige wählbare Alternative zu der Scheiße, die wir haben...

Klar, man kann auch sein Kreuz links machen, aber da fehlt es mir einfach an Substanz und Realismus, das ist ideelles Träumen und vor allem fehlt eine Basis in der Bevölkerung, die Themen verstehen, die hier auf der Agenda sind.

Die Blauen kann man ja eh nicht wählen, die wissen selbst nicht was sie wollen und irgendwie spielen die dann doch politisch eher zweite Liga, wenn auch sehr unterhaltsam aber oft einfach nur mit Fremdschäm-Charme. Und ich meinte gar nicht den FC Schalke 04, auf die das natürlich auch zutrifft.

Noch wer? Lauterbach, Spahn, Merkel... lieber nicht, sonst schreib ich noch Dinge, die nicht mehr als Realsatire durchgehen...

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