Eigentlich habe ich ja auf die Giftspritze so gar keine Lust, habe keinen "Hausarzt" oder "behandelnden Arzt", dem ich genug vertraue, dass ich dem die ganzen Fragen, die ich zum Thema habe stellen kann (noch dazu wenn dieser dann auch nie da ist).
Jetzt plötzlich wird es ganz hektisch, wir MÜSSEN geimpft werden, dann war wieder der Impfstoff weg, dann plötzlich ja/nein, kommt nächste Woche. Impfzwang durch unterschwelligen Druck aufzubauen ist widerwärtig, andererseits vielleicht bin ich ja bei sowas der Typ, den man zu seinem Glück zwingen muss, das Argument alles sei besser als an Corona sterben zieht natürlich irgendwie, aber ich kann mir noch ein paar schlimmere Dinge vorstellen (innerlich Ertrinken und Ersticken kenn ich ja auch schon). Aber was habe ich von der Impferei? Darf ich dann endlich wieder ohne Maske dialysieren? Mich wieder wie ein "normaler" Mensch verhalten, ein soziales Wesen sein (so ich das denn je war)?
Eigentlich ist dieser ganze Kontaktverzicht gar nichts Schlimmes, ständig in der Stadt shoppen, durch die Gegend jetten, das Alles ist doch Luxus, aber mich mit den paar Leuten treffen, die ich in meinem Leben hab, frei Atmen, aus dem Haus gehen, wann ich will, tun was ich will... Das sind doch Sachen, die ich seit ich erwachsen bin in meinem Rechtekatalog habe, nichts was man mir wegnehmen kann. Ich verzichte doch derzeit freiwillig, nicht weil es mir ein Gesetz verbieten könnte, ich trage die Maske doch aus Nächstenliebe und Menschlichkeit, weil ich möglicherweise eine Gefahr für Andere bin, aber das sollte doch nach der Impfe vorbei sein, der Grund für den Verzicht entfällt doch...
Wem nutzt das denn, wenn wir uns gegenseitig nicht mehr anlächeln können, wenn unsere Stimmen immer gedämpft bleiben? Sowas hilft Unterdrückern und wenn ich dann höre, die GRUNDRECHTE werden durch die Regierung zurückgegeben, dann muss ich mich fragen, wer sind die denn, dass denen meine Grundrechte je gehört haben? Nur mal so ein Denkansatz...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen