Ängste sind etwas Gutes, solange man nicht die Kontrolle darüber verliert, wer man selbst ist und die Ängste das bestimmen, was viele von uns Leben zu nennen pflegen. Ich habe mich entschlossen meiner emotionalen Unausgeglichenheit kämpferisch entgegen zu treten und mich mit meinem Schicksal abzufinden. Vielleicht ist das die wichtigste Erkenntnis der letzten Monate, nicht mehr versuchen zu wollen, zu ändern was nicht zu ändern ist. Ja klar, ich bin schon ziemlich kaputt und mir gehen auch die Optionen aus zu überleben aber ich will verdammt sein, wenn ich jetzt aufgebe. Ich war schon tot, also warum sollte es irgendwas Schlimmeres geben? Solange ich nicht mehr nach Bielefeld muss, kanns eigentlich so schlimm nicht werden, außerdem sind Schmerzen ja auch eine gute Methode der Katharsis, die ich solange schon suche... und mittlerweile scheint sie auch in greifbare Nähe zu kommen!
In diesem Sinne... "NEVER GIVE UP" (John Cena)
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