10/31/2014

Halloween und Sturm auf dem Berg

Hello Wien,

die Nacht der Nächte...
Ich möchte mich an dieser Stelle einmal bei der liebreizenden Frau S. aus Ö. bedanken, die mir so oft Kraft gegeben hat und in den dunkelsten Stunden immer ein Hoffnungsschimmer war, auch wenn sie nur in meinen Gedanken nah bei mir war. Stellt man sich das vor, da kennt man einen Menschen 15 Jahre oder noch länger und hat sich noch nie persönlich gegenüber gestanden, was ein Wahnsinn. Und doch ist sie einer der Menschen, die ich als meine engsten Freunde bezeichnen würde, wenn man mich fragt. Entweder ist das extrem traurig und sagt Einiges über mich aus oder es ist noch trauriger und sagt Einiges, wenn nicht Alles über meine Lebensrealität und mein persönliches Umfeld aus. Andererseits gibt es auch wenige Menschen, die ähnlich (entschuldige wenn ich das so sage) kaputt sind und das hilft mir wirklich in vielen Situationen, dass ich mich nicht alleine fühle. Danke, dass es dich gibt!
Bla, bla, klingt wie ein verfickter Abschiedsbrief, vergesst es, mich werdet ihr so schnell nicht los, ich kämpfe auch noch, wenn es nichts mehr zu verteidigen gibt, fragt euch durch, niemand wird was anderes berichten können. In diesem Sinne... "Verdammt, wir leben noch!" (Falco)

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