Das ist okay man kann mehrere Menschen lieben, solange man sich selbst nicht vergisst.
Nein, denn die Liebe wird erwidert in Taten, ja das spüre ich.
Vertrauen ist Liebe.
Der perfekte Spieler? |
Heimkino (blue-lighted) |
TOP FÜNF
FLOP FÜNF
4 - Zwei Dreschflegel hauen alles kurz und klein
Wer jetzt angefixt ist und seinen filmischen Horizont erweitern will, dem sei mein Profil auf Letterboxd ans Herz gelegt, freue mich auch dort über Follower, Input und Kritik, vielen Dank an Alle, die mich unterstützen, danke ihr Lieben.
Ich weiß, es fehlen noch ein paar, aber ich bin so froh, dass ich wenigstens 4 von den in meinen Augen Allergrößten hier habe. Und bitte nicht flamen, weil ich da vielleicht ein wenig großzügig mit der Auslegung Märchen war, sagen wir Bücher mit vielen Geschichten drin, aus denen man was lernen kann, wenn euch das lieber ist. Für Kinder findet sich in allen Büchern was zum Vor-Dem-Einschlafen vorlesen.
In diesem Sinne... Liebe geht raus!
"Ich möchte die Menschen nicht unglücklich machen, aber ich möchte wenigstens meine Meinung sagen können, denn die finde ich viel interessanter als alles andere um mich herum"
(Lord Rochester, The Libertine)
Wie wichtig nimmt sich jeder einzelne von uns? Und sind wir wirklich nur noch Sender und interessieren uns nicht mehr für das, was wir empfangen könnten? Warum ist das so? Und sagen wir wirklich unsere Meinung und schließen uns nicht vielmehr der Meinung an, die für uns am bequemsten ist um eben niemanden unglücklich zu machen, was wir damit dann ja tun indem wir den mit der eigenen Meinung, die dadurch exklusiv wird ausgrenzen?
Der wichtigste Mensch in meinem Leben bin ICH, aber was, wenn ich diese Verantwortung nicht tragen kann, schließe ich mich dann einer Meinung an, um etwas folgen zu können, weil ich Angst habe voran zu gehen und der erste zu sein, der vermeintlich dem Abhang entgegen läuft? Gemeinschaft bedeutet nicht selten, dass man sich gemein macht und es gibt eben einen riesen Unterschied zwischen dem, der selbst entscheidet, dass er sich an den Abgrund wagt und dem der es tut, weil es alle tun. Übrigens sind artverwandte Worte Gemeinde und Allgemeinheit ebenfalls darauf ausgelegt das ICH aufzugeben um im Gemeinwohl aufzugehen. Kann ja jeder machen wie er will, aber für mich persönlich wäre das nichts, ich müsste zu viel von dem was ich mir an ICH erkämpft und entwickelt habe, durch Trauer, Schmerz, Versagen und damit Lernen opfern für etwas, das ich nicht als ein erstrebenswertes Optimum ansehe.
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