7/28/2020

2. Mose Kapitel 7-14

Der Hebräergott verzaubert den Pharao, damit dieser nicht nachgibt und dem Hebräergott die Möglichkeit gibt grausame Wunder zu vollbringen.
Voll der Spinner, wer Sauerteig isst, hat sein Leben verwirkt, der Herr tritt als Todesengel, Zauberer und allmachtsbesessener selbstsüchtiger Obermotz auf.

Wer ist eigentlich der krasseste Bösewicht? Früher dachte ich immer der Pharao, aber der war ja bloß Mittel zum Zweck, besessen von Gottes Starrsinn, der sich ein Volk Untertan machen will und seine Macht beweisen muss. Ganz schöner Minderwertigkeitskomplex für einen Allmächtigen, oder? Wahrscheinlich kleiner Schniepel, darum auch der Beschneidungstick. 
Übel auch, dass es ja Josef, Jakobs Sohn war der die Israeliten seinerzeit während der siebenjährigen Dürre in die Sklaverei trieb.

Und diese kranke Argumentation, wir wollen Ägypten verlassen, um in der Wüste Tiere zu schlachten,  was das für ein Scheiß?
Schon ziemlich früh fand Gott auch den Geruch von verbrennenden Tieren toll und belohnte irgendwen.

Auch hier bin gern bereit mir das Alles erklären zu lassen, sachliche Kommentare erwünscht!

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