Eines der ruhigsten Jahre meines Lebens ging in der Nacht zu Ende und ich vermisse es schon ein bisserl.
Die Feier zum Jahreswechsel war gut durchdacht und coronakonform, die Durchführung eher so semi-gut, weil Maat Mutinii und Käpt'n Bond es mit dem Smutje etwas ins smiezen brachten. Das ist dann immer diese Situation, wenn einer die Führung übernimmt, weil kein anderer will, dann aber in der Situation plötzlich alle denken, sie wüssten es doch besser und damit die "viele Köche verderben den Brei"-Situation herauf beschwören. Ich glaube übrigens auch, dass trotz eindringlichem Bittens und Beteuerns der Käpt'n nichts von seinem Verhalten gegenüber der Mannschaft und sich selbst verändern wird, es weiterhin Kompetenzgerangel zwischen mir als erstem Offizier und dem mannschaftlich noch wichtigeren Smutje geben wird und Maat Mutinii sich weiterhin für den Käpt'n stark machen wird, anstatt uns zu helfen, ihm zu helfen.
Aber alles in Allem war es dank Partyhüten, Alkohol und Rolltröten möglich sich ein paar Stunden vorzugaukeln, dass Alles gut werden wird.
Die Filmkritiken des Abends könnt ihr wie immer auf dem Letterboxd-Account von Chesney nachlesen!
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