Ihr wisst schon, wen ich meine... und das ist ja nicht erst seit Corinna so, denn Schwurbler und andere Vollpfosten gab es auch schon davor, aber back to topic.
Manchmal dauert es, bis sich ein Gedanke durchs Hirn ins Bewusstsein schleicht, manchmal flutscht es nur so. Was mir in den letzten Tagen aufgefallen ist, brachte mich zu einer Frage an die Wissenschaft:
Wie ist das mit der Aktivität des Darms beim Schlafen? Schlängelt sich unser Aufgenommenes durch den Darm egal, wie wir liegen oder geht das bei Menschen die sich häufiger nachts drehen schneller, da durch die Richtungswechsel mehr Bewegung und damit mehr Aktivität im Darm ist? Hat es vielleicht etwas mit der teilweise einseitigen Durchblutung zu tun? Warum drehen wir uns überhaupt, welchen tieferen Sinn hat das? Und schlussendlich die Frage ob solche Seitenwechsel während des Schlafs Einfluss auf das Gehirn haben und dessen Verarbeitung von Erlebtem? Sind Träume anders, wenn wir auf unserer Logikhirnseite liegen oder ist Träumen generell nur möglich, falls der kreative Hirnteil besser durchblutet ist?
Und ja, ich meine diese Fragen ernst, würde doch unglaubliche Möglichkeiten für Therapieansätze zulassen, so etwas zu erforschen, falls es nicht schon geschehen ist, helft mir!
tickman.lifeentertainment@gmx.de
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