Klimakrise bleibt menschgemacht und Menschproblem.
Wenn ich immer höre, Problem für den Planeten muss ich lachen, wir sind das Problem und der Klimawandel macht dem schon ein Ende. Als das mit Corona anfing sagte irgend so ein Schlaumeier, man müsse es dem Virus nur ungemütlich genug machen, dann würde der von alleine verschwinden und erklärte, dass das Virus mit Temperaturen jenseits der 50 Grad Celsius überhaupt nicht klar käme. Das Problem wäre eben nur, wir (Menschen) auch nicht. Nun und so ähnlich ist das mit der Erde, die erhöht halt einfach die Temperatur und die meisten Lebensformen werden damit nicht fertig, ergo kann der Planet überleben, das was ihn krank macht verschwindet. Der Klimawandel oder wie ich es lieber nenne, die globale Erwärmung ist eine Immunreaktion der Erde auf den Befall eines existenzbedrohenden Virus (Menschheit, das sind wir), nicht mehr und auch nicht weniger.
Und wenn unsere Lösung immer noch ist, die Erwärmung aufzuhalten, dann auf Wiedersehen, theoretisch müsste man alles stoppen, was die Erde krank macht, ich meine (und dafür könnt ihr mich gerne haten) vor Allem die Reduzierung des menschlichen Raubbaus ist zu unterbinden. Ich will keinen Weltkrieg, der sicherlich einiges an Ressourcen wieder herstellen würde, wenn die Hälfte der Menschheit plötzlich verschwindet, am besten durch einen extremen Krieg (Atomkrieg?) bei dem dann wenigstens auch erstmal 1000 Jahre lang kein Sonnenlicht mehr auf den Planeten kommt, dann wird es definitiv kalt. Oder um Corona nochmal zu bemühen halt einfach ein Krieg mit Viren führen und die Menschheit mit Affenpocken (der neue Shit) und folgenden zu dezimieren, alles effektive Klimaschutzmaßnahmen, die das Anthropozän mit ein bisschen Glück relativ schnell beenden können.
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