8/11/2023

Einfach nur Liebe

Im Traum bist du mein, es gibt ja doch nur dich zum Lieben 
Ein Tag ohne dich ist kein Tag für mich!

Gefühlt erster Sommertag

Zumindest seit Anfang Juli der erste Tag an dem es sich anfühlt wie der Jahreszeit entsprechend. Die 25 Grad erreicht und übertroffen und frühmorgens schon angenehm T-Shirtig, wie sonst erst maximal gegen Abend mit 18 Grad.
Danken wir und genießen es, wer weiß wie es morgen wird. Ich tippe mal auf Scheiße.
Die Sonne bricht durchs Eis

Tears in the night

In my Dreams
I wake Up
See your clothes
But youre Not there

Miss you Miss you Miss you
Dont know where
I Take Care
Im Stil there
Where we're in Love

Breakfast Dawn
I sit alone
And i'm crying
When we're dying
Again

Muss you Miss you Miss you
Here with me
And I See
Your gently smile

Und es bricht mir das Herz dein Gesicht im Traum zu sehen und zu wissen, siehst du mich, willst du gehen. Manchmal tut es immer noch weh dich zu lieben, ein Versprechen, etwas, das ich nie aufgebe und wenn es mich erneut tötet, weiß ich doch die Ewigkeit ist uns.

8/08/2023

Wie es geht

Mir geht's gut, ich liebe dich. Nein keine Angst, das geht kontaktlos aus der Ferne und du musst nichts tun.
Ich bin nicht irre und es ist in Ordnung. Sagen wir, wie eine Stiefschwester, dann geht moralisch auch die Vergangenheit klar. Selbst ein Multiversum oder Gott können mich nicht davon abhalten dich zu lieben und es ist okay, dass du es nicht erwiderst, du musst nichts tun, nur hass mich nicht, ich nehme dir ja nichts weg, es ist bloß ein Geschenk, mit dem du unbegrenzt tun kannst was du willst.
Nur sag's mir bitte nicht, wenn du es in die Mülltonne kloppst, verbrennst, im Klo runter spülst nachdem du darauf geschissen hast. Nimm es an, wann immer du willst, vergiss es bloß nicht und lass es dir irgendwann, wenn du es brauchst helfen, wie es mir geholfen hat in all den Zeiten.

Nur für dich

Alles
Nichts
Und was immer auch dazwischen ist!

Keine Einbahnstraße

Ich will nicht, dass meine Einbahnstraße ins Licht bloß ein Tunnel ist, der nach nirgendwo führt. Ich will nicht ins Nichts lieben. Ich will das Licht umarmen, ich will mich erinnern. Ich will mehr Erinnerungen mit dir in der Ferne, im Leben, im Licht, in Liebe, für immer oder einen Augenblick. Mit dir ist ein Augenblick die Ewigkeit für mich.
Lass uns leben, es ist gut. Und Gott sah, dass es gut war und Gott tanzte! Und sie tanzten!

in jeder vorstellbaren Realität

Liebe ich dich
Den Rest meines Lebens, nur einmal noch für immer.
Kann das einen unendlichen Komatraum bedeuten? Klar, dann sei es so.
Nur dich!
Wenn's gleichzeitig ist, dann liebe ich dich immer und immer noch und wenn es nur in einer der Welten was Gemeinsames ist dann ist es genug.
Zehn hoch Einundzwanzig zu Eins, das ist doch ne Chance, irgendwo sind wir irgendwie irgendwann EINS
So unwirklich das hier auch erscheinen mag, wenn ich es denken und glauben kann reicht die Macht dessen, dass ich glücklich bin. Meistens jedenfalls.

Können wir uns entscheiden?

Nach meinem letzten Post bin ich doch arg ins Grübeln geraten, ob wir uns entscheiden Christen zu sein, um alle Schuld abgewaschen zu bekommen, die Schande der Menschheit, all das Leid, das wir tagtäglich verursachen weil Jesus uns vergab alle Sünden die wir begingen, begehen und begangen haben werden. Doch wieso sollten wir dann immer noch eine Schuld fühlen für das was Generationen vor unserer Geburt geschehen ist, es ist uns genommen und dennoch spüren wir den Schmerz und die Trauer und das Leid jedes Mal wenn wir mit dem Thema konfrontiert werden, weil wir Menschen sind und wir Gefühle haben und schlussendlich sind wir genauso alle Täter wie wir alle Opfer sind, weil wir alle EINS sind, waren und sein werden, EINS in der Liebe, EINS im Tod, immer EINS als Milliardstel des EINEN. Oder?

Wir alle sind Izhak Stern, wir alle sind Oskar Schindler, wir alle sind Adolf Hitler und wir alle sind Mutter Teresa, wir sind wir selbst und Jesus, wir alle sind in Gott und in Liebe. Ich mag völlig falsch liegen, doch wenn nicht, ist das tägliche Handeln eines jeden Einzelnen so viel wichtiger als wir bislang dachten. Jeder Mensch hat alle Macht, kein Mensch ist wertlos, nichts unbedeutend, vielleicht ein Reiskorn, aber selbst das würde ich noch anzweifeln. Wir sind alle gleich und Teil des Ganzen. Unser Hauptproblem ist, dass wir im Goldfischglas nie sehen werden, was außerhalb davon ist und daher nur im EINEN aufgehen können, der es überblickt.

Die Frage ob er direkt leitet oder ob er einst den ersten Stein in Bewegung gesetzt hat und das System seitdem selbstständig läuft kann dieser kleine Gedankenausflug jedoch nicht beantworten. Genau so wenig ob es nur ein System gibt, denn wenn ich daran denke, dass es einen unbewegten Beweger gibt, könnte es genauso gut mehrere davon geben und jeder bewegt sein eigenes System, dessen Erschaffer er ist und die Systeme werden nie voneinander erfahren. Da ich es mir allerdings vorstellen kann und alles, was wir uns vorstellen können in einem gewissen Maße Realität bedeutet ist es so. Denn auch wenn die meisten christlichen Kulte und Gemeinschaften es zwar immer wieder erwähnen, es aber partout nicht glauben wollen sind die Menschen gemacht als Gottes Ebenbild und haben damit eben auch die Göttlichkeit in sich, so wie Jesus. Und geht man noch einen Schritt weiter ist schon die Schöpfung im Grunde nichts anderes als der Urknall in verständlicheren Bildern, Gott erschuf aus dem Nichts, das ist nichts anderes als dass aus einer Singularität alles entstand, der gläubige nennt es Gott der Wissenschaftler Singularität, am Ende meinen wir beide Sternenstaub.

Ich kann mich davon irgendwie nicht lösen, weil ich die Vorstellung von Sternenstaub so tröstend empfinde, denn die Sterne sind das nahezu schönste, dass man sich ansehen kann, wenn man ein einsamer Mensch oder Wasauchimmer auf diesem Planeten ist. Sie sind funkelnde kleine Punkte aus der Ferne und je näher man kommt umso mehr erkennt man, dass sie ganze Systeme beinhalten, Planeten, Monde, möglicherweise Lebensräume, alles in einem weißlichen Punkt am Nachthimmel. Und wenn wir zurück zur Singularität gehen, dann ist aus der Ferne unsere Welt, unser Stern auch so ein Punkt auf dem Himmel von irgendwo anders. Und jetzt frage ich mich erneut ob wir uns entscheiden können.

Ja, wir können uns entscheiden aufzuhören, nicht weiter zu fragen, nicht mehr wissen zu wollen, nicht hinter den Vorhang zu blicken, kein Making Of zu gucken, ein Auto bloß zu fahren ohne zu wissen, warum es das tut. Widerspricht das nicht der menschlichen Natur? Sind wir als Menschheit nicht etwas stets aufstrebendes? Etwas, das Wissen will? Lebenslanges Lernen, Selbstverbesserung, die Welt untertan machen? Warum ist es ein Widerspruch nach Erkenntnis zu streben und Gott zu lieben? Kann Gott nur die Dummen lieben? Will er das? An manchem Tag denke ich so und dann erinnere ich mich daran, dass es nicht an mir ist zu urteilen, wie meine Taten während meines Lebens zu bewerten sind, aber es sind eben bloß meine Taten, die bemessen werden. Und ob ich irgendjemandem ein paar Zeilen über ein mobiles Endgerät gesendet habe und ihn damit vor einer großen Dummheit gerettet habe oder ein Mittel gegen Krebs gefunden habe ist dabei nicht entscheidend. Vielmehr ist es der Grund, warum ich das getan habe und den kennt im Normalfall, den wahren Grund, den kennt man selbst und Gott und das übrigens, ob man an ihn glaubt oder auch nicht.

Tut mir leid, dass ich's mit nem Zitat ruinieren muss, einfach nicht weiterlesen!

"Du musst nur entscheiden, was du mit der Zeit anfangen willst, die dir gegeben ist.“ (Gandalf)

Schornsteine im August

Ich kenne mich nicht so gut in der Geschichte aus aber es gab in diesem Land einmal eine Zeit, die mich sehr an das derzeitige Wetter erinnert, eine Zeit die so grauenhaft gewesen sein muss, dass jeglicher Vergleich eigentlich gar nicht zu ziehen ist.

Eine Zeit in der im August die Schornsteine rauchten und in der es dunkel wurde, dann die Dusche aufgedreht wurde und man in den Gesichtern der Menschen ablesen konnte, wie jeden Tag Welten zusammenbrachen. Wir bekommen dann nur unsere täglichen Regenschauer und die depressiven Episoden sind in keinem Fall vergleichbar mit der Trauer und dem Leid, das damals über Deutschland hereinbrach, doch der tägliche Weltuntergang lässt mich jener Zeiten gedenken und ich könnte mich ein Leben lang entschuldigen und die Schmach nicht vergeben lassen.

Möge Gott uns allen vergeben und so etwas nie wieder geschehen!

Deutschland im Herbst


Book of Heavy Metal

Was wäre, wenn es im alten Ägypten Strom gegeben hätte, damit elektrische Gitarren und damit Metaller, die um die Erde gezogen wären und erst die skandinavische Götterwelt erschaffen hätten? Ähnlich wie Wakanda lebten sie in Sicherheit, bis ein Fremder in ihr Land kam, der bloß einen Stab und Magie besaß und keiner weiß, woher die große Flut kam, wodurch die Zivilisation auf das Vorkernfusion-Zeitalter zurückgeworfen wurde. Was wenn die ganze Geschichte der Antike eine Lüge ist?

Seht ihr auch Gesichter in der Explosionswolke?
P.S.: Gebt euch "Barbenheimer", wenn ihr irgendwo die Chance habt, ist wie Cola küsst Orange!