war gestern noch die große 3, aber wenn ich so drüber nachdenke, was ist schon so besonders dran, wenn man 30 wird? Ein neuer Lebensabschnitt beginnt bestimmt nicht, das müsste schon mit dem Teufel zugehen... Teufel, am Arsch, sowas gibt es doch gar nicht. Es wäre schon sehr überraschend wenn sich plötzlich von einem auf den anderen Tag mein Leben zum Guten (denn viel schlimmer kanns ja nicht mehr werden, nach all den Rückschlägen der letzten 10 Jahre) wenden würde. Aber wer weiß, vielleicht taucht ja gleichzeitig meine Traumfrau auf, während ich von irgendeinem unbekannten Verwandten eine Kiste Nazigold erbe und gleichzeitig gebeten werde für ein Honorar zu schreiben, für das ich nie mehr arbeiten müsste und dazu noch ein Anruf käme, dass man für meinen Bruder und mich ein Spenderorgan bereit halten würde. Aber DAS ist wohl genauso unwahrscheinlich, wie der Weltfrieden, mir würden ja schon 2 von 4 Ereignissen reichen, ach eigentlich ist das auch schon viel zu vermessen. Mir würde bereits reichen, die mich lieben und die ich liebe noch eine Weile weiter lieben zu dürfen, sprich noch ein wenig mehr Zeit in meine Sanduhr zu bekommen, in der der Sand unaufhörlich verrinnt...
Wer weiß denn schon, wie viele Schritte ich noch zu gehen habe, bevor der Körper mir endgültig die Dienste verweigert und all das Wissen all die Genialität für immer verloren ist, die sich in mir befindet. Ob man wohl sein Gehirn spenden kann? Und wenn ja, wie ist das, wird die Persönlichkeit dann mit transplantiert, fühlt es sich an, als würde man irgendwann im falschen Körper aufwachen? Ich frage mich tatsächlich, ob man auf diese Weise rein theoretisch unsterblich werden kann... Voraussetzung ist natürlich eine perfekte Übereinstimmung der genetischen Merkmale. So etwas wäre bei Klonen gegeben, diese müsste man in einem ständigen Brutstadium halten, so dass im Falle eines Versterbens, das Gehirn oder wenigstens der wissensrelevante Hirnstamm in einen Säugling verpflanzt werden kann. Oder wem das zu ethisch fragwürdig ist sollten wir es mit Fortpflanzung zum Zwecke der Wissenserweiterung versuchen, Thema der Kampagne könnte sein: "Popp das Wissen in die Zukunft", wobei es bei dieser Methode sicherlich auch zu großen Problemen kommen kann, denn im Grunde ginge das auch nur mit den passenden Zuchtpartnern... wieder ethisch problematisch... Wie wäre es mit künstlicher Befruchtung von gebärwilligen Leihmüttern mit extra ausgewähltem Erbgut der nachweislich klügsten Köpfe zum Erhalt der Intelligenz in der menschlichen Natur? Klar würde vermutlich dennoch viel Wissen verloren gehen, da ja alles vom Heranwachsenden neu gelernt werden müsste, aber vielleicht könnte man nach ein paar Generationen ausgewählt intelligenter Fortpflanzung die Geschwindigkeit, in der Wissen angeeignet wird erheblich steigern und den Prozentsatz des benutzten Gehirns mehr als verdoppeln...
Die Frage bleibt, ob sich das für die Allgemeinheit gut oder schlecht auswirken würde, immerhin ist der Mensch das grausamste, gefährlichste und vor allem tödlichste Raubtier, des Planeten auf dessen Konto die Ausrottung unzählbarer Arten zurückzuführen ist und dessen unbändiger Drang zu Herrschen ihn niemals friedlich in Einklang mit seiner Umwelt leben lassen wird. Was das alles mit meinem 30. Geburtstag zu tun hat? Gar nix, musste nur grad so drüber nachdenken.
Kommt ja nicht auf die Idee mir eine Überraschungsparty auszurichten oder so ein Unfug!
Wer weiß denn schon, wie viele Schritte ich noch zu gehen habe, bevor der Körper mir endgültig die Dienste verweigert und all das Wissen all die Genialität für immer verloren ist, die sich in mir befindet. Ob man wohl sein Gehirn spenden kann? Und wenn ja, wie ist das, wird die Persönlichkeit dann mit transplantiert, fühlt es sich an, als würde man irgendwann im falschen Körper aufwachen? Ich frage mich tatsächlich, ob man auf diese Weise rein theoretisch unsterblich werden kann... Voraussetzung ist natürlich eine perfekte Übereinstimmung der genetischen Merkmale. So etwas wäre bei Klonen gegeben, diese müsste man in einem ständigen Brutstadium halten, so dass im Falle eines Versterbens, das Gehirn oder wenigstens der wissensrelevante Hirnstamm in einen Säugling verpflanzt werden kann. Oder wem das zu ethisch fragwürdig ist sollten wir es mit Fortpflanzung zum Zwecke der Wissenserweiterung versuchen, Thema der Kampagne könnte sein: "Popp das Wissen in die Zukunft", wobei es bei dieser Methode sicherlich auch zu großen Problemen kommen kann, denn im Grunde ginge das auch nur mit den passenden Zuchtpartnern... wieder ethisch problematisch... Wie wäre es mit künstlicher Befruchtung von gebärwilligen Leihmüttern mit extra ausgewähltem Erbgut der nachweislich klügsten Köpfe zum Erhalt der Intelligenz in der menschlichen Natur? Klar würde vermutlich dennoch viel Wissen verloren gehen, da ja alles vom Heranwachsenden neu gelernt werden müsste, aber vielleicht könnte man nach ein paar Generationen ausgewählt intelligenter Fortpflanzung die Geschwindigkeit, in der Wissen angeeignet wird erheblich steigern und den Prozentsatz des benutzten Gehirns mehr als verdoppeln...
Die Frage bleibt, ob sich das für die Allgemeinheit gut oder schlecht auswirken würde, immerhin ist der Mensch das grausamste, gefährlichste und vor allem tödlichste Raubtier, des Planeten auf dessen Konto die Ausrottung unzählbarer Arten zurückzuführen ist und dessen unbändiger Drang zu Herrschen ihn niemals friedlich in Einklang mit seiner Umwelt leben lassen wird. Was das alles mit meinem 30. Geburtstag zu tun hat? Gar nix, musste nur grad so drüber nachdenken.
Kommt ja nicht auf die Idee mir eine Überraschungsparty auszurichten oder so ein Unfug!
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