7/31/2024

Iron Man wird Dr. Doom

Yay?
Ich dachte mir am Anfang, wie billig ist denn diese Lösung? Wir nehmen das Zugpferd der guten Jahre von Marvels MCU und bringen den Schauspieler dann als Big Bad zurück, weil alles andere nicht mehr zu helfen scheint und Robert Downey Junior sowohl ins Profil passt als auch ein echter Zuschauermagnet war.

Ob und wie das dieses Mal hinhauen soll, kann ich nicht prophezeien, ich bin nicht einmal wirklich sicher, ob mich das so sehr hooked, als dass ich wirklich Interesse bekomme. Maximal, wenn sie es schaffen mir entweder einen halbwegs sinnvollen Character-Arc von Stark zu van Doom, Secret Wars, etc. weil von der Persönlichkeit sind beide doch oberflächlich gesehen recht ähnlich, um ein und dieselbe Person zu sein, auch wenn man sich fragen muss, wie es dazu kam, da reichen dann keine drei Sätze von irgendeinem Cameo, der kurz die Backstory abreißt, das brauch im besten Fall einen eigenen Film.
Oder man bekommt es, wie auch immer (ich kann es mir nicht vorstellen) hin, dass man kein Wort darüber verliert und es die schauspielerische Klasse von Downey Jr. schafft überzeugend eine komplett entgegengesetzte Rolle zu spielen und vergessen zu machen, dass er je Iron Man war.

Bei unserem Glück wird es irgendein Rücksetzungspunkt in der Multiversums-Schwurbelei und es hat nie einen Iron Man gegeben und/oder alles ist nur ein Traum und hat keine Konsequenzen, schnipp!

7/26/2024

Ohne Scheiß, jetzt herrscht bittere Gewissheit!

Obwohl es Jahre gedauert hat, haben 2 Forscher der anerkannten "Leck-mich-am-Arsch-Universität", die es gar nicht gibt, festgestellt, dass Klopapier unabhängig davon, wie viellagig es ist, komplett für den Arsch ist.

Selbst wenn andere Anwendungsbereiche durchaus ausgetestet wurden, stellte sich jetzt heraus, dass man sich bei der damaligen Namensgebung wirklich was gedacht hat, obwohl die beiden Forscher vorschlugen, dass man es doch eigentlich auch "Arschausputzpapier" nennen könnte, allerdings wiesen Studien darauf hin, dass man bei diesem Namen vergessen könnte, wo das Zeug am Ende landen soll, daher wäre Klopapier der angemessenere Name.

Erschüttert hatte die zwei Forscher übrigens auch, dass bis heute niemand weiß, warum während der Corona-Pandemie krankhaft eben jenes Klopapier gehortet wurde, obwohl es sich um eine Atemwegserkrankung handelte.


Bitte liebe Online-Presse, bittere Gewissheit jeden Tag? Ernsthaft, ihr ändert bloß den Namen und erzählt irgendeine Kacke und stellt fest, dass was Alle sagen, sogar die Leute selbst, bittere Gewissheit ist? BITTE AUFHÖREN, ich dreh noch durch, wie viele bittere Gewissheiten es so gibt. Ist es für euch auch bittere Gewissheit, dass die Erde eine Kugel ist? Und was ist an euren verschissenen Gewissheiten eigentlich so bitter?
Ich frage für einen Freund, denn mich interessiert es im Grunde nicht wirklich!

7/25/2024

Projekt: Top 250 - WWE

World Wrestling Entertainment ist im eigentlichen Sinne kein Musikkünstler, allerdings ein Multimillionen-Konzern, der auch Musik promotet, größtenteils Entrance Musiken für ihre Sports-Entertainer und obwohl die Songs meist von Künstlern aus der Musikbranche eingespielt werden, steht immer auch WWE mit dabei, weil es oft Exklusivtitel sind, die vor allem im Zusammenhang mit den Präsentationen der WWE auftauchen.

Schon vor 30 Jahren habe ich angefangen Wrestling zu gucken und bin mitten in der Nacht aufgestanden, um meine Stars wie den "Undertaker", "Shawn Michaels" oder den "Macho Man" und "Hollywood Hogan" zu sehen. Meine einzige Möglichkeit die Musik zu hören war damals einen Sampler von der WWE (damals noch WWF) zu kaufen. Als ich dann vor ein paar Jahren einen Retro-Flash hatte und mir auch die ganze Geschichte auf dem WWE eigenen Streaming Dienst noch einmal gegeben habe, so circa die Jahre zwischen 1990-2002 wollte ich auch die zugehörige Musik hören und dank Spotify ist das größtenteils möglich, allerdings wird das dann auch meist nicht mit dem eigentlichen Künstler gescrobbelt, sondern eben als WWE, Jim Johnston... und ich habe nicht die Zeit und Muse meine Scrobbles diesbezüglich händisch zu ändern. Die musikalische Bandbreite geht von lustigen bis getragenen Instrumentalstücken hin zu hartem Rock und Metalcore Gedöns. Es gibt hier eben auch ein paar Themes, die sogar nicht Wrestling-Fans kennen und einiges, dass mir einfach ein gutes Gefühl an früher gibt, wenn ich nur die ersten Töne höre und mich erinnere, wie z.B. lass ihn sein, was er ist John Cena rauskommt.

Ich hatte darüber nachgedacht, WWE so zu streichen, wie die 7 oder 8 Hörbücher, die ich gestrichen habe, weil es definitiv keine Musik ist, aber bei WWE war ich da zu zwiegespalten und faktisch ist es ja Musik, daher... Boah Leute, Wrestling war früher einfach so unglaublich geil, kein Vergleich zu dem was gerade WWE heute anbietet. Aber das ist bestimmt wieder das Thema mit den ersten Malen. Früher waren die Storylines halt alle irgendwie neu und man hat sich viel damit beschäftigt die Showkämpfe in die Handlung zu bauen und nicht andersherum. Aber die Musik ist zum Glück ewig und bringt einen immer nach Belieben zurück und das ist doch auch was.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zum Künstler, wobei das hier vor Allem Jim Johnston und verschiedene Andere sind und für mehr Infos den last.fm-Link zum Künstler.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - a-ha

Der Vorteil einer Mainstream Band wie a-ha ist, dass du keinem groß erklären musst, welche Musik die so machen, interessanterweise sind sie bei mir im selben last.fm Tag wie die vorhergegangenen Apoptygma Berzerk und im direkten Vergleich erkenne ich auch die Ähnlichkeit, nicht nur weil beides norwegische Bands sind.

a-ha haben Welthits kreiert, die jeder kennt, wie "Take on me" oder "The sun always shines on TV" sind nur zwei, die so ziemlich jeder kennt, den ich kenne. Das "Summer moved on" Album kam raus, als ich mich mit a-ha beschäftigte und ich tat sie als deprimierende Schnulzbarden ab. Heute weiß ich die Musik sehr zu schätzen, bei weitem nicht alles, das muss ich dazu sagen, aber es gibt sicher 10, 15 Songs, die gehören für mich in eine Top 1000 of all time, am allerbesten ist die Musik natürlich bei Liebeskummer, das geht richtig tief rein... und heulend versucht man dann irgendwie mitzuschluchzen. Tatsächlich nicht meine Dauerbrenner und wenn ihr das Bild bei Spotify seht, dann sieht der Typ so böse aus, a-Bär definitiv wichtige Musik unserer Zeit. 

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Apoptygma Berzerk

Apoptygma Berzerk, die erste Erinnerung war wohl, dass der Radiosprecher den Namen nicht hinbekommen hat und das Ding dann einfach abgefahren hat. Das Ding war meiner Erinnerung nach "Until the end of the world" und im Gegensatz zu ihm habe ich mir den Namen sofort aus dem Videotext gesucht und aufgeschrieben, denn davon wollte ich mehr. Leider war es damals in einem kleinen behüteten Dorf schwer an alternative Musik und dann auch noch aus dem Ausland zu bekommen. Und so hatte ich lange Zeit nur meinen kleinen Zettel, den Radiomitschnitt und den Namen im Kopf. Keiner meiner Freunde kannte das damals a-Bär man wurde ja älter und irgendwann kam das Internet auch zu uns aufs Dorf und ob ihr es glaubt oder nicht, Apoptygma Berzerks "Until the end of the world" war eines der ersten Lieder, die ich mir damals aus ominöser Quelle herunter geladen habe.

Im Laufe der Zeit habe ich dann mehr von ihnen gehört, wobei mir vieles nicht gefiel, war mir zum Teil zu monoton, das änderte sich erst wieder in meiner finsteren Phase, da habe ich genau so etwas gesucht und abgefeiert, wobei ich nie wirklich sagen konnte, was das für eine Musik ist, klar alternativ elektronisch chiptune bitpop mäßig aber dann auch wieder mit rock versetzt und wunderschön melodisch... also bei last.fm habe ich es als "Elektro-futurepop-synthpop" getaggt, das kommt schon irgendwie hin. Ihr vermutlich bekanntester Song ist "Kathy's Song", den ich immer in der C-64 Version gehört hatte, klingt im Original viel zu langweilig für mich. Zu der Zeit, als ich total "into it", war hörte ich die "Harmonizer", rauf und runter, daher ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass ich "Suffer in Silence" eines meiner All-Time Lieblingslieder nenne. Mit dem 2005 veröffentlichten Album "You and me against the world" konnte ich durch die mainstreamigere Ausrichtung sogar meine Mutter dazu bringen sie sich mal anzuhören und für gut zu befinden.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Manic Street Preachers

Die Manic Street Preachers habe ich das erste Mal gehört, da saß ich noch am Radio und habe versucht mir aus Chartsendungen Mixtapes zusammenzuschneiden und "If you tolerate this your children will be next", hat mich total gebrochen, weil es so lang war, dass es nicht in eine Zeile des Inlays der Kassettenhülle schreibbar war. Wie so oft verliert man die Band dann jahrelang aus den Ohren und irgendwann steckte man mir dann mal ein "neueres" Album der Band zu und meinte, ich solle mir das mal anhören und woosh, mal davon abgesehen, dass es mit "Generation Terrorists" ein älteres Album war, das kickte direkt rein und ist seitdem eines meiner Lieblingsalben of all time, das ich mir sogar auf schwarzem Vinyl besorgt habe.

Wie ihr das schon kennt, gab es eine Zeit in meinem Leben, wo die Street Preachers für mich eine echte Stütze waren und ich sie rauf und runter gehört habe und mich in ihre cozy Mischung aus fast grungigem Rock und Brit Pop eingemummelt habe und es mir egal war, dass viele dachten, ich würde auch Oasis so verehren, tue ich nicht... Nur damit das auch geklärt ist, die Frage stand seit Jahren im Raum.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Black Messiah

Black Messiah ist so ungefähr das Einzige, was an Gelsenkirchen erwähnenswert ist. Nachdem halb Europa sich davon überzeugen konnte, dass es dort sonst wirklich nicht so schön ist, gibt es sicherlich auch eine Erklärung, warum sich dort eine meiner Lieblingsbands aus finstereren Tagen gründete. Damals noch echter Black Metal, dann immer mehr Viking Folk Metal und heute weiß ich gar nicht, ob es sie noch gibt, denn ich habe verdammt lange nix Neues gehört.

Vor allem in meiner Phase, als ich einfach nur gegen das Christentum als institutionelle Kirchenvereinigung mit unglaublich schlecht versteckter Doppelmoral war und ich noch zu undifferenziert war zwischen jenen, die glauben und jenen die der Kirche folgen zu unterscheiden... na ja finstere Zeit, finstere Musik. "Irminsul" und "Feld der Ehre" finde ich musikalisch immer noch äußerst ansprechend, textlich... es ist so vieles immer eine Frage der Perspektive würde ich sagen.

Vermutlich wären Black Messiah locker Top 50 gewesen in meiner finsteren Zeit, was habe ich das Geknüppel, die Violinen und harten Gitarren zusammen mit dem Geschrei geliebt.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band, hier auch mal mit dem Hinweis auf die Kommentare, dankt mir später.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - E Nomine

"E Nomine"s "Vater unser" war damals, als ich 13 oder 14 war eine echte Möglichkeit der Provokation, weil es ja nicht angehen könnte, dass man tanzbare Rhythmen unter ein Gebet legt. Ehrlich gesagt fand ich das großartig, konnte ich doch so zeigen, dass ich mit Gott und dem ganzen Religiotenkram bin und konnte dazu tanzen. Spannend, dass ich das erste Album mit "Sintflut", "Psalm 23", "Denn sie wissen nicht, was sie tun...", etc super gern gehört habe und auch die Kombination aus bekannten Synchronsprechern aus dem Kino mit Dance hat mich einfach begeistert. Das war lange bevor ich sowas wie scrobblen überhaupt dachte.

Doch noch geiler fand ich das Album, das sich klassischem Horror Zutat, ein Album namens: "Finsternis" und wow, das ist ein Banger von einem Album, auch wenn das Tempo zum Teil eher langsam ist, sind es doch großartige Texte und mit "Mitternacht" eines meiner absoluten Lieblingshits, als ich die Clubs unsicher gemacht habe... ich hatte alle Versionen von dem Track und habe meine Mitmenschen damit wahnsinnig gemacht. Und dann irgendwann verschwand E Nomine in der Versenkung.

Und ich hörte immer nur das eine Album, dass ich auf Festplatte hatte, vermutlich auch in der Zeit der verlorenen 7, wo E Nomine sicher irgendwo in meinen Top 100 rumspukte. Und dann vor einigen Monden, nachdem ich beinahe die Original-Vinyl von E Nomine erhalten hätte (R.I.P. Warmduscher), sehe ich, dass nahezu der gesamte Katalog von E Nomine bei Spotify auftaucht... ihr könnt euch vorstellen, was ich gemacht habe... direkt in die Rotation und ich muss sagen, genauso großartig wie damals. Und die Mitternacht Mixe wieder zu hören nach über 20 Jahren, ihr stellt es euch nicht vor.

Tja, und wie gehe ich heute damit um, dass hier Texte aus der Bibel und Gebete in ein fast schauriges Gewand gebracht werden und mit dem Namen ja auch eine gewisse Tendenz angedeutet wird? Nun, ich mag die Musik und es kann einer von unzählbaren Wegen sein, wie man zu Gott und/oder seinem Glauben findet, warum es also kritisieren?

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Projekt: Top 250 - Floorfilla

Floorfilla stammen aus einer Zeit, wo ich angefangen habe elektronische Musik zu hören, ihre "Anthems" haben mich damals durch die German DJ Playlist-Charts begleitet und waren immer eine wohlige Abwechslung, weil der Italo-Sound eben doch noch enders klingt, als der Techno und Dance Einheitsbrei, der irgendwann automatisch dabei herauskommt, wenn man jeden Tag diese Musik hört und am Wochenende auch noch durch die Clubs zieht.

Was kann ich mehr sagen, hatten ein paar Hits und die dudeln hier in diversen Remixes ab und an mal durch die Rotation, vor Allem seit man sie bei spotify zugänglich gemacht hat. By the way fällt mir das auch auf, dass jene, die nicht bei spotify sind, wo ich seit circa 2016 fast ausschließlich meine digitale Musik scrobble, es deutlich schwerer haben unter die ersten 250 Künstler zu kommen. Der Mehraufwand, den man sich früher mit externen Festplatten und MP3-Player plus passendem Scrobbler gemacht hat ist heute kaum noch denkbar und trotzdem war es gerade an Tagen mit instabiler Internetleitung besser, wenn nicht jedes dritte Lied stockt, weil mal wieder eine Mikrounterbrechung durch die Leitung düst.

"Check this body, move this party", für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Nachtblut

Nachtblut sind für mich die melodischen Eisregen, textlich fast schon Punk und immer mit einem sehr sarkastischen Ton und vielleicht ohne die generelle Menschenverachtung. Einer der Vertreter des Dark Metal, den ich sehr gerne höre auch wenn es wahrscheinlich unter den trven evilen Black Metallern verpönt ist, so etwas zu hören. Aber ich mag ja auch Ewigheim und Transsilvanian Beat Club und das ist auch nicht gerade der böseste Scheiß. Das umgekehrte Kreuz im Logo würde ich mal zur Imagepflege z#hlen, ist halt immer ein ganz gutes Gimmick, wenn man dagegen ist.

Lustigerweise habe ich mir natürlich auch hier wieder die Top Tracks bei Spotify reingezogen und war so angetan, dass ich mir die gesamte Diskografie angehört habe am Stück und wow, das ist faszinierend, denn so sehr ich mal weg war von dieser Art der Musik, es ist angenehm, die Stimme ist nicht unverständlich, die Musik fast lieblich, wie der Duft von verwesenden Blumen irgendwie, ich bin überrascht. A-Bär das erklärt, warum sie hier platziert sind, toll.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos denlast.fm-Link zur Band.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler: