Orden Ogan machen also den Anfang und sind eine immer noch weit unterschätzte Power-Metal Band mit Folk-Einschlag, die ich tatsächlich erst vor circa 10 Jahren kennen a-Bär nie so richtig schätzen lernte. Anfangs waren sie für mich nur eine weitere Band, die meine Lieblingsmusik macht. Eine von wirklich vielen, die sich nicht platziert haben, die ich vielleicht mehr mag, a-Bär eben nicht so oft gescrobbelt habe. Weil sie hier jetzt der erste Beitrag sind, einmal kurz gejammert über das Problem der verlorenen 7 Jahre, dem ich mich im Anschluss an dieses Mammut-Projekt noch einmal zuwende, wodurch einige Bands scrobbletechnisch nicht vertreten und Orden Ogan es zum Beispiel in die Top 250 geschafft haben.
Ich kann nicht behaupten, dass ich Lieblingslieder oder Alben von ihnen habe, ich höre sie einfach nur gerne mal. Ich war schon auf Festivals, wo sie aufgetreten sind, habe sie mir jedoch nie angesehen, weil ich sie eben noch nicht wirklich kannte. Das könnte sich bis zum nächsten Mal ändern, denn jedes Mal, wenn ich während einer meiner zufälligen Wiedergaben nachschaue, was ich denn gerade höre, sind es des Öfteren Orden Ogan. Unterschätzt, in der Tat.
Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.
Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler: