12/21/2021

Mobbing im Alltag

 Hallo Freunde,


Ich liebe die Gerechtigkeit und ich hasse Mobbing. Viele gegen Eine/n sind generell eine falsche Sache und zeugen oft von einer starken Ohnmacht der Vielen. Im Alltag begegnen wir oft verdecktem Mobbing, wo sich Spitzen zugeworfen werden, mal scherzhaft und mal ernst. Damit kann jeder unterschiedlich umgehen und eigentlich ist es armselig jemanden zu mobben, nur damit man sich in der Gruppe stärker fühlt.

Man stelle sich vor; in den Pflegeberufen hätten wir nicht nur ein Problem mit ständiger und immerwährender Überlastung des Einzelnen sondern auch noch erhebliches Mobbing aufgrund einiger fauler Äpfel, die persönliche Differenzen zum Anlass nehmen jemanden auszugrenzen. Sei es nun die neue Mitarbeiterin, die aufgrund gewisser integrativer Schwierigkeiten erst einmal etwas langsamer ist. Das aber mit Fürsorge für den Patienten wett macht und zumindest an der Oberfläche immer ein Lächeln hinter der Maske verbirgt?

Ich gehe ja nun schon einige Zeit zur Dialyse und würde sagen, ich weiß ganz gut, wie die ganzen Seilschaften laufen. Über die Jahre haben sich Grüppchen gebildet, Schwestern, Freundinnen, Feindinnen arbeiten alle zusammen aber eben oft nicht gemeinsam. Ich habe euch auch schon von der Ein oder Anderen berichtet, man lernt viel über Menschen, die man regelmäßig trifft und im Kontakt mit anderen Menschen sieht, in medizinischen Einrichtungen destilliert sich das noch schneller heraus, als in der "Realität", weil eben der Stressfaktor über Allem hängt. Der Umgang mit dem Patienten zeigt meist schon, wer man ist und die Interaktion oder das Verweigern dessen mit den Kolleg*innen vollendet schnell das Bild.

Man muss viel machen, wofür man direkt nicht ausgebildet wurde, hier mal ein Bett nachjustieren, Fenster schließen, Getränke verteilen und ein paar technische Aufgaben an den Maschinen, die eben auch nicht mehr die jüngsten sind. Ich habe in meinen mittlerweile 7 Jahren hier noch nicht erlebt, dass jemand so geschnitten wird und sich durch irgendwas den Zorn der gesamten Truppe zugezogen hat. Normalerweise übernehmen in der Übergabe beide Arbeitskräfte die notwendigen Arbeiten, legen mal grade einen mit an oder Ähnliches. Gewisses Personal arbeitet von sich aus schon sehr, na sagen wir mal selbst bezogen und flüchtig (bei mir fehlte heute das Material für das Abnehmen und ich empfinge es mittlerweile als persönliches Ärgernis, wenn ich meinen Platz erst wieder auf links umarbeiten muss, weil irgendwer nach 7 Jahren nicht weiß, dass mein Shunt rechts ist). Über die Meisterschwester werde ich hier nichts weiter schreiben, ihre Wesenszüge sind hier zur genüge nachgezeichnet worden. Aber wenn die Helferschaft sich geschlossen gegen eine Schwester stellt, dann stimmt was nicht und das vor Patienten auszutragen erscheint mir extrem unprofessionell. Klar, manchmal kann man sich seine Sprüche nicht verkneifen, aber zu lästern, dass es so lange dauert obwohl man wahrscheinlich beim Aufbau selbst dafür gesorgt hat, dass es länger dauert, Sets weglassen, keinerlei Hilfe beim Anlegen, lieber Nägel machen oder so... Also irgendwo ist mal Schluss, anstatt ein junges Talent so unter zu buttern, sollten sich einige der alteingesessenen mal hinterfragen, ob sie nicht in der falschen Branche sind. Ich weiß ja nicht, wie es anderen Patienten geht, aber auf mich als sehr mitfühlenden Mensch fühlt es sich schrecklich an, wenn die Schwester neben mir mit den Tränen ringt und nur weil ich da bin nicht losheult (übrigens zum Thema Professionalität), um sobald ich den Raum verlasse in Tränen auszubrechen, für mich verständliche Tränen der Wut und der Trauer, weil man einfach nicht versteht warum.

Ich bleibe an diesem spannenden und tragischen Fall dran, die Dialyse am heiligen Abend verspricht diesbezüglich auch Aufklärung zu bieten, um mal die andere Seite zu hören.

12/15/2021

Staatsbedrohende Straftat?

Der Besitz einer Armbrust beweist eine schwer staatsgefährdende Straftat, euer Ernst? Die Berichterstattung im deutschen Fernsehen ist ja schon seit einiger Zeit etwas fragwürdig manchmal und im Grunde könnte man einen eigenen Youtube-Kanal damit führen sich darüber lustig zu machen oder es zumindest kritisch zu hinterfragen, was sicher auch einige von euch machen. Ich überlege derzeit, ob ich sowas auch irgendwann mal mache, einfach kleine Nachrichtenschnipsel, so wie man sie zugeworfen bekommt interpretieren und damit dem Ein oder Anderen helfen wieder Hinterfragen zu lernen. Wer regelmäßig diesen Blog verfolgt wird mitbekommen haben, dass ich mich auch immer wieder kritisch mit dem, wie es meine Agentin nennt C-Thema auseinandersetze. Ich bin aber kein "Schwurbler", "Querdenker" oder gar "besorgter Bürger", einfach nur open minded und fähig Sprache zu verstehen und zu interpretieren. Und meine lieben Freunde, wenn ich Nachrichten interpretieren kann oder muss, um deren wahren Ursprung zu ergründen, dann sagt das viel aus über den Sachgehalt oder? Kleiner Denkanstoß vielleicht auch mal genau zu lesen und hinzuhören, was man uns sagt...

12/14/2021

Die traurigen Nikoläuse

Stell dir vor: Weihnachten kommt, du liebst das Schenken, hast ein erstaunlich großes Budget und nicht nur ist Corona, du gehst nicht bummeln, die Lieferketten sind löchrig, kein Weihnachtsmarkt... Noch schlimmer, du bekommst noch nicht einmal eine ordentliche Auswahl an Wünschen.
Da ist einer, unser Jüngster, der einfach mal so seine letzten 6 gehörten Spotify Alben auf 'nen orangen Zettel schreibt mit dem Vermerk "als Vinyl oder CD". Dann 10 Tage vor dem Fest noch "120g organges Druckerpapier" ergänzen, WTF?. Fehlte nur noch, dass er Batterien und Limburger Käse draufschreibt!
Die Kurze sagt dir: Ich weiß gar nicht, was ich mir wünsche, die hatte aber auch 2 harte Monate, da verstehe ich, dass ihr gar nicht nach schenken und Kram ist.
Unser Zweiter setzt sich kurz paar Minuten hin und klatscht einen online-Wunschzettel hin, bei dem sich der Macher keine Gedanken gemacht zu haben schien, dem Schenkenden Hilfestellung zu geben, was am liebsten, warum Kindersachen, überhaupt mal die Verfügbarkeit zu prüfen und plötzlich verschwindende Wünsche. Allerdings hat er sich die Mühe gegeben, nachdem man ihn darauf angesprochen hat alles zu überarbeiten und dann konnte man auch damit arbeiten...
Und unser Möchtegern-Genie hat bei Wunschmonster (kann ich nur empfehlen) einen so ausufernden Wunschzettel gemacht, dass ich dachte, dafür müsste man ja gleich einen Immobilienkredit mit aufnehmen, damit man alles unterstellen kann. Kein Maß, keine Mitte, fast schon unverschämt... obwohl ich ja der Meinung bin, Wünsche sind niemals unverschämt, unverschämt ist etwas zu verlangen und oft die Preise dessen, was Menschen verlangen.
Aber das ist ein anderes Thema!

12/12/2021

"Nerven wie Drahtesel"

Sprache ist etwas so wundervolles, dass schon kleine Veränderungen eine völlig andere Aussage treffen. Ich bin jemand der gerne damit rumspielt (scheint so ne Autorenkrankheit zu sein), was dann des Öfteren dazu führt, dass ich in billige Wortwitzspielereien verfalle und meine Umwelt mir nicht mehr folgen kann oder will. Ich gebe zu, das ist auch sehr nervig, wenn ich einen Monolog darüber beginne, warum ein "MOUNTY" eigentlich "MOUNTY" heißt und über den Wortzusammenhang von "MOUNTAIN" zu "GO TELL IT TO THE MOUNTIES" Gesang und dem "WEISEN MOUNTAINBÄR" bei Yogi Bär komme, um dann in eine Aneinanderreihung irgendwelcher popkultureller Zusammenhänge von "HANNA BARBERA" zu landen.

Oft entspringen meine Gedanken minimaler Versprecher, Buchstabendreher oder Ausspracheungereimtheiten, heute morgen las ich jedoch etwas, das mich tatsächlich fassungslos (gibt es übrigens auch einen sehr netten Bla-Blog-Beitrag zu) zurück lies, weil ich es mir nicht erklären oder sprachlich herleiten konnte. Beim durchwischen meiner Dating App hatte doch tatsächlich eine hübsche junge Frau in ihrem Profil stehen "Nerven wie Drahtesel", allein dafür hätte sie bei mir auf der Humorskala gepunktet, ich meine ganz ehrlich, was soll das bedeuten? Ein Drahtesel ist bekanntermaßen ein Synonym für Fahrrad, der komplette Begriff bietet also sehr viel Interpretationsspielraum. Heißt es vielleicht, dass sie ständig aus der Haut fährt, wenn sie z.B. kein Fahrradfahren kann, ist es eine Aussage über Unsicherheit, über Ticks oder langsames umsichtiges Denken, was ich mit Fahrradfahren auch verbinde ist Freiheit, oder ist der Drahtesel ein weiteres Synonym für ein wahnsinnig gutes Gedächtnis, weil man ja sagt: "das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht?", oder ist es am Ende ganz wörtlich zu nehmen und der Draht-Esel steht für ein dummes genügsames Nutztier aus Draht und es ist eine Verklärung von "dumm f**** gut!", aber welche Frau mit genug Selbstachtung schreibt sowas über sich, oder zeugt es dann doch von einem hohen Maß an Selbstironie? Als ich mich noch mit dieser Frage beschäftigte, blickte ich noch einmal auf "Nerven wie Drahtseil!", und begann zu lachen... Ich habe es falsch gelesen. Einerseits war das sehr lustig, andererseits verflog damit mit sofortiger Wirkung mein Interesse und ich wischte weiter.

Ich glaube nicht, dass ich oberflächlich bin, klar ich habe, wie wir alle eine Oberfläche und somit bin ich per se als Mensch oberflächlich, aber eben nur physisch... was ich meine ist, vielleicht suche ich so sehr das Besondere, dass ich dadurch dann doch oberflächlich bin und vielen Dingen/Menschen gar nicht erst die Chance gebe, sie an mehr als drei Worten in einem Dating-Profil zu messen. 

12/09/2021

Wie man was draus macht?

Hallo Freunde,

ich habe gerade einen Denkanstoß bekommen, der mich ins Grübeln brachte...

Wie kann man aus vielen verschiedenen Kontakten aus aller Welt Profit schlagen? Ich finde die Frage allein schon befremdlich, denn für mich sind Kontakte vor Allem eines, eine Bereicherung meines sozialen Umfeldes sowie meines eigenen Horizonts. Der Profit ist also schon die Sache selbst. Bekanntermaßen mache ich mir aus weltlichen Dingen nicht so viel, vor Allem Geld oder Statussymbole mit denen man sich vor Anderen profiliert spielen in meinem Leben eine sehr geringe Rolle. Mir ist es viel wichtiger Wissen anzueignen, andere Lebensweisen kennen zu lernen, Sprachen, mich künstlerisch inspirieren zu lassen, mich selbst zu verwirklichen, Freude an meinem Leben zu haben, das jeden Tag zu Ende sein kann.

Klar ist das megautopisch und von einem fast naiv wirkenden Idealismus getrieben, aber andererseits gibt es ohne Besitz auch keinen Verlust. Es gäbe viele Filmzitate zu dem Thema, wie dem, sich an nichts zu klammern, was man nicht innerhalb von 5 Sekunden loslassen kann. Meine Lebenswirklichkeit zeigt mir, dass ich mich mit dem Ansammeln von immateriellen geistigen Werten viel besser fühle, ich gebe lieber als ich nehme, weil ich zwar genau wie die meisten in unserer Konsumgesellschaft aufgewachsen bin, sie aber deutlich hinterfrage.

Ein kurzer Ausflug, was soll ich mir denn jedes Jahr den neuesten Rasierer von Firma XY kaufen, wenn a) mein alter noch einwandfrei funktioniert oder b) ich mir eh den Bart wachsen lasse. Und ich brauche auch keine 50 verschiedenen Bartöle, ein kleiner Bartkamm und das womit ich mir das Haupthaar wasche reichen auch, wobei man auch da irgendwann mal seine Marke gefunden hat und dann auch nicht jede neue Saison die Marke wechselt oder? Ich mein im Ernst, wonach entscheidet man bei Pflegemitteln, mir geht es drum, dass es funktioniert, Shampoo reinigt und riecht angenehm, noch lieber wäre mir, wenn diese ganzen Beauty Produkte gar keinen Geruch hätten, aber das ist nochmal ne andere Geschichte. Warum müssen wir uns überhaupt ständig verstellen, vom Parfüm hin zu "Schönheits-OPs", von den schicken Schuhen zum Supersportwagen? Sind wir nicht in der Lage uns genug zu sein?

Warum kaufen wir Dinge? Weil wir sie brauchen? So sagt es die Werbung! Aber was wir wirklich brauchen, zum Leben, zum Überleben, zur Partnersuche, Fortpflanzung? Atemluft, Wasser, Essen und Gelegenheiten... Der Rest ist Bonus. Und dieser Bonus wird, je mehr man anhäuft zu einem Malus, einer Belastung. Einher geht Verantwortung, Sorgen, Stress und Verlustängste (die gesamte Versicherungsbranche basiert darauf). Ihr  merkt ich verliere mich in ideologischen Ausschweifungen, weil ich einfach anders denke.

In einem Spiel zu gewinnen ist schön, vielleicht lukrativ, aber der eigentliche Gewinn ist die Erfahrung, das Spielen an sich!

Einen Menschen kennen zu lernen ist im Normalfall selten mit finanziellem Gewinn verbunden, ich hab eher das Gegenteil in Erinnerung, aber der Erfahrungsgewinn, die empathische Komponente (ob gut oder schlecht), die sozialen Erfahrungen, die man macht sind unbezahlbar. Einen Freund kann man mit Geld nicht aufwiegen.

Wenn man allein ist, wenn man Probleme hat, wenn alles im Eimer ist, das Geld ist irgendwann weg, alles was daran hing auch, aber Freunde und enge Bande, in meiner Welt sind sie das, woran man messen kann, ob man im Leben was erreicht hat. Der persönliche Profit sollte immer der eigene Grad an Zufriedenheit und Glück sein, niemals Geld oder Güter!

12/05/2021

Und wenn...

die Anschuldigungen und der ausgespuckte Hass zwischen Tür und Angel nur der unbeholfene Versuch war ein Gespräch zu forcieren, wenn wirklich einfach Nichts passiert ist?
Wenn die heutige persönliche Gratulation an den Käpt'n keine weitere Demütigung war, bei der mich auch die Reaktion überrascht hat und teilweise fassungslos aber auch von einer gewissen Größe zeugend zurückgelassen hat?
Was wenn der Brei viel heißer gekocht wurde als gegessen, was wenn es das Schweigen ist, was die Geschwister so lange trennte, weil sie nicht mehr REDEN seit über 20 Jahren?
Oder ist es doch bloß das Öl, das im Treibsand eines kranken Mannes Geist sprudelt?

12/01/2021

T&Fs November '21

9 Rewatches bei 56!!! Filmen insgesamt sind wohl ein neuer Rekordmonat, nagelt mich nicht drauf fest aber es war so viel Eskapismus notwendig dieser Tage, außerdem habe ich angefanden das MCU noch einmal komplett zu rewatchen, das sind aber nur 4 der Filme in meinem Film-Tagebuch bei letterboxd.

Nach Abzügen sind wir dann also immer noch bei 47!!! Filmen im letzten Monat, was mich dazu bewogen hat wieder Top und Flop Tens anzufertigen. Habt Spaß, lest die Reviews, wenn ihr wollt, schreibt mir, was ihr geguckt habt, bin ich ein Filmfreak? Haut raus. Hier die Listen!

Top Ten
1 - The Endless
2 - The harder they fall
3 - A classic horror story
4 - The Dirt
5 - Ed Wood
6 - Xtro
7 - Le Mans '66
8 - Bad times at the El Royale
9 - I care a lot
10 - Jungle Cruise

Flop Ten
1 - Escape Plan 3: The Extractors
2 - Daddy ohne Plan
3 - Black Christmas
4 - Diary of the dead: Bloodlines
5 - Godzilla: Planet of the monsters
6 - Bartkowiak
7 - Dumbo
8 - The Guilty
9 - The Maus
10 - Der letzte Countdown

11/19/2021

Der Tod war nah

Wie wunderbar

Die Nacht begonnen
So sonderbar
Sich dann entsponnen

Dem Tod so nah
Im Herzen spürte
So sonderbar 
Zu Durchfall führte

Der Tod so nah
Das Herze raste
So unsagbar
Die Angst erschien

Dem Tod so nah
Gefühlt ich liege
Wenn wunderbar
Ich nochmal siege

Dem Tod so nah
Zur letzten Runde
Zu Ende war's
Zur vollen Stunde

11/15/2021

Da vermisst man fast Terroristen

Da hatte ich echt lieber Angst irgendwann und irgendwo in die Luft gesprengt zu werden.
Immerhin hat uns diese Angst nicht komplett verdummt. Jeder war etwas aufmerksamer und viele haben sich mit Hintergründen auseinander gesetzt und über die Bedrohung gelernt. Das Gelernte wurde weitergegeben und viele haben angefangen zu verstehen und einen besseren Schutz zu etablieren. UND es gibt Statistiken zu Ausbreitung, Herkunft und Vernetzung.

Fragt man sich wirklich, warum es für Corona keine wirklich hilfreichen Daten geben soll z.B. Herkunfts- und Ausbreitungsmuster, wie lange eine Impfe schützt oder wo der Mist wirklich herkommt. Zivilisation? Euer Ernst?

Einmal mehr übersättigt

... und ich dachte immer den letzten großen Krieg führt die Menschheit gegen Aliens.
Rein faktisch gibt es auch noch keinen gegenteiligen Beweis, während die Welt sich gegen einen unsichtbaren Feind "wehrt".
Doch was wäre wenn jeder weiß, "es ist Krieg" und keiner geht hin. So ungefähr fühlt es sich an, niemand kämpft gegen den Feind, wir nutzen diesen Krieg bloß, um uns weiter auseinander zu dividieren. 

Freunde der Nacht, ich hab langsam die Schnauze voll. Ich lebe seit über 7 Jahren in einer teils gesundheitlich bedingten teils selbstgewählten sozialen Isolation und verzichte auf unnötige Kontakte. Für mich hätte es keinen Impfstoff gebraucht... ach Leute, leckt mich doch mit eurer ganzen Corona Kacke!