5/02/2023

Arkansas (Obacht Spoiler!)

Arkansas war filmisch eher ein laues Lüftchen und vor allem wegen der unfassbar bescheidenen Synchronisation (ja ich weiß, selbst schuld) teilweise auch etwas langweiliger als vermutlich gedacht.

Alles egal, für mich war der Film eine persönliche Offenbarung (nicht im biblischen Sinne der Offenbarungen) was seine Tiefe und Aussagekraft anging. Ein hochgradig philosophisch theologischer Film, der sich hinter einer Gangstermär versteckt. Am Ende überlebt die schwangere gottesfürchtige Krankenschwester mit dem Geld, allein. Weil sie die wenigsten Fehler gemacht hat? Weil sie die anderen gegeneinander ausgespielt hat? Oder weil sie sich stets treu war und demütig ob Allem was ihr widerfuhr?

Mag sein, dass ich derzeit auf einem Trip bin, was den großen Meister angeht, aber die Zeichen sind viel zu eindeutig, als dass ich sie missdeuten könnte. Ich meine kommt schon, es gibt wie viele Filme bei Prime Video und ich gucke mir den an? Zu genau diesem Zeitpunkt, wo ich sonst vermutlich das Gefühl gehabt hätte, der Film hätte gar keine wirkliche Aussage gehabt? Einbildung, Wirklichkeit, "...bin ich wach, hatte ich geschlafen?"

Das Final Girl ist die gottesfürchtige Krankenschwester, die komischerweise auch nie gearbeitet hat im Film, oder hab ich das verpasst? Ein so mittelmäßiger Film sollte mich gar nicht über den Abspann hinweg beschäftigen und doch tut er es. Ich muss noch 5 Tage die Füße still halten, ihr glaubt nicht, wie schwer mir das fällt, aber das ist der Versuch, ich hatte ja schon fast Angst, dass er scheitert, aber es ging von ihr aus, daher bin ich noch im Rennen.

Alles gut.

Auf deutsch heißt das meist, ich könnte dir ein Leben lang erzählen, was mir grad gegen den Strich geht und mir geht's auch beschissen, aber ich will nicht drüber reden, weil ich nicht weiß, was Vertrauen bedeutet.
Jemandem, einem anderen Menschen zu vertrauen ist eine so hohe Hürde, dass ich sie selbst selten überspringen kann.
Es kann auch heißen, lass mich jetzt Mal ne Weile in Ruhe, ich muss über ein paar Sachen nachdenken.
Am Ende kann es auch heißen, dass alles gut ist gerade, was meist auf Unheil in naher Zukunft hinweist.
Ich hab dich lieb, auch wenn gerade alles gut ist bei uns.
Danke heißt auch: Schön, dass es dich gibt!
My heart is your's!

Viele Regeln

"Bricht man Eine, sind alle nutzlos" (Arkansas)
So unspannend der Film auch ist, so ist jener Spruch doch von einer allgemeingeltenden Wahrheit, dass nicht einmal ich ihm widersprechen kann..
Ihr könnt das auf nahezu alle Bereiche des Lebens anwenden, von göttlichen Geboten über Regelkataloge in Abhängigkeitsverhältnissen im Bereich Arbeit oder im ganz privaten Rahmen, zwischenmenschlicher Sandkastenverhaltensregeln. Wie viele schöne lange Wörter man in der deutschen Sprache doch zusammenbauen kann, ich liebe es. Auch hier gelten übrigens Regeln. Und auch wenn man diese bricht werden automatisch die meisten anderen nutzlos. Wobei unser Gehirn einen feuchten Sonst was auf Regeln gibt, denn es bekommt meistens alles so hin, dass wir es uns zurechtlegen, egal welche Regeln wir brechen. Kleines Beispiel gefällig?
CH BN NCHT HTLR 
Ja, kein anerkanntes Hirnexperiment oder so, aber es ist möglich grundlegende Regeln zu brechen und das Hirn macht das schon, so dass wir damit klarkommen. "Das Leben findet einen Weg." Aber ist das immer gut, wenn wir eine eingebaute Autokorrektur haben, müssen wir uns dann einfach um gar nichts mehr scheren? Ich denke das ist eine Frage, die jeder für sich mit seinem persönlichen Kompass klären muss. Ich persönlich hinterfrage viele Regeln, deren Sinnhaftigkeit ich nicht verstehe, aber auch für mich gibt es ein paar Grundregeln (vor allem im zwischenmenschlichen und im Menschsein an sich), deren Befolgen keine Frage von Können oder Wollen ist, sondern von schlichtweg Machen, weil richtig! Auch hier werden einige andere Maßstäbe haben und das macht Meinungen ja auch aus. Wir sollten vor Allem wieder zurück kommen, dazu dass Meinungen nicht mehr mit Regeln verwechselt werden und andersherum. Und wen es stört, dass ich oben sein wie auch immer geartetes Polithirn angetriggert habe, meldet euch bei mir, ich bin für diesbezüglichen Input immer offen.
tickman.lifeentertainment@gmx.de

Gedanken über den Weg

"Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tu uns wohl, so wollen wir opfern die Frucht unserer Lippen."
(Hosea 14,3)

Das ist der heutige Bibelvers und wie es so ist bei aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten kann man die Bedeutung unglaublich gut interpretieren, dass sie zur derzeitigen Lebenssituation passen.

Ich mache das jetzt für die von euch, die mir vorwerfen ich hätte was von meinem Biss eingebüßt und sei "komisch" geworden. Mich persönlich erinnert DAS übrigens eher an Dinge, die vor 10 Jahren geschahen. Also wendet euch Gott zu und bittet um Vergebung, soweit so klar und dann kommt der zweite Teil, der wie so oft eine Gegenleistung offenbart. Wenn Gott die Sünden vergibt, dann wollen sie die Frucht ihrer Lippen opfern. Was soll das heißen? Beim ersten Lesen dachte ich mir, es könnte mich betreffen, denn meiner Lippen Frucht sind die Worte, die ich tagtäglich nutze und damit versuche Gutes zu tun, wobei das ja auch mal anders war. Doch was hätte Gott schon von meinen Worten, welchen Wert haben diese Wortfetzen im Dauergebrabbel aller Menschen, die niemals still sind. Will Gott hier Stille? Oder geht es ihm um die Frucht anderer Lippen und kommt schon, ich meine keine Lippenbären. Es klingt bei genauerer Betrachtung so, als würden jene  die da sprechen Gott Kinder opfern wollen, damit ihre Sünden vergeben werden. Und so sehr ich den zornigen Gott des Alten Testaments mag, der ja selbst schon gezeigt hat, dass er auch Kinder tötet, wenn es darum geht einen Standpunkt klar zu machen, aber hier wird es mir schon wieder zu arg. Und dann gucke ich ein paar Verse zurück und lese:
" Samaria muss büßen, dass es sich aufgelehnt hat gegen seinen Gott. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden." 
(Hosea 14,1)

Und dann weiß ich wieder, dass es vermutlich doch jene Lippen sind und natürlich Kinderopfer gemeint sind und hey, warum auch nicht? Vielleicht als Rauchopfer oder so, weil der Herr, wie man aus Mose weiß ja den Geruch von verbranntem Fleisch so gern mag?

"Wer ist weise, dass er dies versteht, und klug, dass er dies einsieht? Die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall."
(Hosea 14,10)

Junge, die ganze Hosea Geschichte trieft ja davon, dass Gott hier in seinem allmächtigen Stolz gekränkt ist und sich abreagieren will. Ich persönlich verstehe ja, dass man abgefuckt sein kann, wenn man den Kreaturen Regeln gegeben hat und sie ständig dagegen verstoßen und irgendwann reicht es dann eben auch. An seiner Stelle hätte ich vermutlich längst die Geduld verloren, aber hey ich bin ja auch nur ein Mensch und habe begrenzt Zeit, vermutlich hat man mit unendlich Zeit auch unendlich Geduld, wobei er dafür dann schon ganz schön viel ausrastet.

Ich muss ganz ehrlich sein, ich verstehe die ganze Geschichte nicht, es leuchtet mir ein, dass auch ein Gott sich gefreut hätte, wenn die dummen Menschlein verstanden hätten, dass sie all das, was sie jetzt hatten nicht durch sich sondern nur durch seine Hilfe bekommen haben oder können. So wie es eben ist, wenn man sich als Gottes Volk bezeichnet. Ich kenne das Gefühl der Hybris, dass man denkt, man selbst hätte Erfolg durch sich selbst, aber im Laufe der Jahre, speziell in diesem Jahr ist mir klar geworden, dass Ursache und Wirkung nicht durch ein einzelnes Menschlein funktionieren und ALLES was geschieht wechselwirkt. Und ich weiß, dass viele das nicht hören wollen, weil ich selbst das früher nicht hören wollte, aber es gibt einen übergeordneten Ordner, viele nennen ihn GOTT (natürlich könnte ER auch eine SIE sein, das will ich hier gar nicht anzweifeln). Und hey, es steht euch natürlich frei eigene Wege zu gehen, der freie Wille ist jedem gegeben. Mir kommt es vor, als ob der mysteriöse Weg DER zu und mit Gott ist.

Albumstapel "abarbeiten"

Ach Leute, es gibt Tage an denen macht das "arbeiten" Spaß, vor Allem wenn man den Albumstapel nicht mehr wie früher in CD-Form abarbeiten muss oder in Form von Vinyl, wo man ständig aufstehen muss, um den jeweiligen Tonträger umzudrehen oder zu wechseln. Da ist es schon leichter, einfach die Albumstapel-Playlist auf Spotify anzuschmeißen und "liegen gebliebene Alben" des letzten halben Jahres nachzuhören während man seinem Tagewerk nachgeht. Und dank W-Lan im ganzen Wohn/Bürobereich kann das auch der Große machen und man hört auch jeden der gewollten Töne in glasklarem Fünfpunkteins. Schöne neue Welt.

Albumstapel

Heads up!

Sorry Leute, geht hier nicht um Poker, sondern viel mehr um Tötung aus Liebe. Die Toten Hosen besagen einst in "Alles aus Liebe" schon dieses Thema und sind für mich neben "A better way to die" von Mono Inc., das ich einfach musikalisch etwas besser finde unglaublich nah an dem dran, wie ich mir das vorstellen könnte. Einfach sich in den Armen liegend abdrücken und gemeinsam gehen können mit dem Menschen, ohne den es sowieso keinen Sinn macht. Selbstbestimmt ohne Leiden und vor Allem ohne das Leid der Trauer, falls einer vor dem anderen geht, in diesem Zusammenhang bringe ich dann gerne noch Rammsteins "Stirb nicht vor mir" mit in die Verlosung und auch hier ist der Wunsch zu vernehmen nicht allein zurück zu bleiben, wenn der Andere stirbt.

Ich könnte mir auch ein Ende vorstellen, wie jenes in "Knockin' on heaven's door" wenn mir denn kein schneller Tod vergönnt sein soll. Nur nicht einsam sein will ich. Knockin' on heaven's door war als ich 12 war oder so für mich die Blaupause wie ich die letzten Tage meines Lebens verbringen will, obwohl ich damals noch mit einer Prognose lebte, die mich nie hätte erwachsen werden lassen. Tja und heute sitze ich heulend am Rechner und mach mir über sowas Gedanken und welcher Song am besten passt.

Warum für etwas leben, das den Tod nicht wert ist?

5/01/2023

Eine Heldin geht

Ich bin oft in der Vergangenheit der kleine griesgrämige Snorre gewesen, der kritisiert, genörgelt, angeprangert und hinterfragt hat.
Aber meine Schwestern, die sind stets die Heldinnen meiner Geschichte gewesen, immer etwas über stilisiert und von einer idealisierten Natur. Die Frauen meines Lebens eben und das zum Teil wortwörtlich, bedenkt man wie oft ich schon den Tanz mit dem Sensenmann eingegangen bin.
Und jetzt lässt wieder eine los und verlässt unsere Gestade um in einer anderen Welt eine neue Erfüllung zu finden. Ich werde sie vermissen aber nie vergessen. Die "heiße Schwester" wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass es einen als Patient kalt lässt, wenn wieder eine von den Guten geht und die Kälte auch im zwischenmenschlichen wieder einen kleinen Sieg erringt und das Herz wieder ein kleines Stück mehr versteinert.
Mach es gut, Herzschwester, Helfende, Heldin!
Danke Anke!

Weil ich mich selbst feiere?

Ich habe nicht Geburtstag und ich wurde auch nicht zum Bürger der Stadt gewählt, ich sitze einfach nur am Rechner und lese alte Texte von mir, teilweise so extrem weit von dem weg, was ich heute schreiben würde, sowohl vom Mindset her als auch sprachlich, aber dann doch irgendwo ich. Teilweise kommentiere ich mich selbst, als wäre ich ein Zeitreisender, der meinem jungen Ich auf die Finger klopft. Das ist eine Technik, die ich irgendwo mal aufgeschnappt habe und die mir bislang als etwas speziell erschien und ich mir vor Allem nicht vorstellen konnte sie selbst einmal anzuwenden. Normalerweise werden damit Traumata bewältigt, die sich aus der Vergangenheit immer wieder Weg brechen unsere Zukunft zu beeinflussen. Indem man sich seinen alten Werten und Überzeugungen gegenüberstellt und diese mit dem Jetzt abgleicht, erfährt man viel über das Warum und das löst dann meistens die Barrieren, die einer Lösungsfindung bisher immer im Weg standen, weshalb etwas immer wieder aufkam. Ich bin so dankbar, dass ich durch mich selbst und meine Aufzeichnungen diese "einfache" Chance habe.

Warum feiere ich mich selbst und ist das nicht ein Widerspruch? Ja definitiv, wir Menschen sind wandelnde Widersprüche, im besten Fall verändern wir uns ständig und damit sind wir faktisch keinen Tag der, der wir davor waren. Und jene, die das so wahrnehmen, als wäre man plötzlich fake oder jemand Anderes geworden, die sind vermutlich in ihrem persönlichen Prozess noch nicht sonderlich weit gekommen. Ich habe früher auch oft gedacht und fälschlicherweise verurteilt, wie es sein kann, dass man sich ständig wandelt und nicht mal für die Eine Sache steht. Bitte verwechselt das an dieser Stelle nicht damit, dass ich Opportunisten und Fähnchenschwinger gutheiße. Ich meine auch nicht die Probierphase, die man hat wenn man noch seinen Platz im Leben sucht. Ich bin davon überzeugt, dass man felsenfest einer Meinung sein kann, diese sich aber durch diverse Einflüsse und Erfahrungen um nahezu 180 Grad wenden kann oder aber der Kontext verändert sich so sehr, dass ein und der Selbe Standpunkt nun etwas komplett anderes bedeutet. So ging es mir schon öfters und ich kenne viele die sich fragen, ob sie sich wirklich so sehr verändert haben und es nicht mitbekommen hätten, bis bei genauerer Betrachtung einfach eine andere Situativität (das Wort gibt es nicht oder?) herrscht.

Ich feiere mich, weil zwischen dem ganzen emotional aufgeladenen und von einer Antihaltung epischen Ausmaßes durchzogenen Tiraden meinerseits immer mal wieder echte Meisterwerke der Wortspielerei auftauchen. Zumindest empfinde ich das so. Nicht, weil es von mir ist, denn das ist oft das faszinierendste daran, ich kann mich nicht daran erinnern, solcherlei je geschrieben zu haben, viel mehr ist es wirklich die Verneigung vor dem, was mein jüngeres Ich vor gefühlten Äonen geschrieben hat. Die Tiefe und der vermeintliche Wortwitz innerhalb solcher Werke treibt mir ein Lächeln ins Gesicht. Ein kleines Beispiel ist Die Wunderknaben von 2014, ein kleines wirres gedichtähnliches Schriftstück, das sich einerseits wie eine drogeninduzierte Review des gleichnamigen Films Wonder Boys (dt: Die Wunderknaben), sowie Inhalte rezitiert, als auch andererseits der eigenen Selbstfindung Tribut zollt und mit ihr ins Gericht geht ohne die Ebene zwischen den Welten zu verlassen. Natürlich begreife ich als derjenige, der bei der Selbstfindung dabei war das ganz anders, als andere, aber es fühlt sich ja sogar für mich an, als würde dort jemand anderes das niedergeschrieben haben, was ich heute über damals hätte schreiben können. Mega-Meta sozusagen.

Bevor der Kopf explodiert machen wir mal Schluss für heute und üben uns ein wenig in Demut und Dankbarkeit, denn ich weiß genau, das dieses vermeintliche Talent und dessen Verständnis nicht ohne Grund ist. In diesem Sinne... was haltet ihr davon, bin ich begabt, spinne ich nur, ist das wirklich gut? Habt ihr schonmal das Gefühl gehabt, ihr hättet was echt Großartiges geschaffen und hat die Hybris euch dann alles mit dem Arsch einreißen lassen? Oder habt ihr gelernt demütig sein zu können auch im Moment des Erfolgs? Lasst es mich wissen, finde das gerade unglaublich spannend!

tickman.lifeentertainment@gmx.de

Was dürfen wir?

Bin ich vielleicht gar nicht so klug, wie viele sagen? Vielleicht sogar dumm, weil ich all meine Erfahrungen und mein Wissen einfach so weiter gebe ohne dafür etwas zu verlangen? Weil ich gut bin ohne Gegenleistung zu erwarten? Sollte ich meine Gaben monetarisieren? 50 € verlangen, dafür dass ich durch ein paar geschickt eingesetzte Worte jemandem zurück zu sich selbst helfe. Die meisten von uns haben Alles was sie in diesen "Potential nutzen"-Kursen für teuer Geld lernen schon in sich. Schon immer!
Dürfen wir Hilfsbereitschaft zur Ware machen? Dürfen wir uns daran bereichern, was gottgegeben ist? Und ist Geld überhaupt die Währung, die wir uns schulden oder ist es vielmehr Liebe und Dankbarkeit, die wir geben und gegeben bekommen sollten?
Lass uns lieben!

T&Fs April '23

Tja Leute, diesen Monat habe ich extrem wenig Zeit vor der Glotze verbracht, das hing einerseits mit einem Versuch des Detoxing zusammen, andererseits habe ich viel Zeit mit meiner persönlichen Neuausrichtung verbracht, wobei mir der Nordstern sehr geholfen hat, auch wenn sie natürlich behaupten würde, wenn man sie fragte, dass sie "wie immer nichts getan hat", aber jeder rollende Stein braucht einen, der ihn anstößt, oder ein Erdbeben, whatever, ich habe tatsächlich nur einen Film gesehen diesen Monat, den ich euch als "gut" vorstellen kann. Bei acht Filmen, die für mich neu waren ganz ok, der Rest davon war eher so shice...

In diesem Sinne mag ich euch nur meine Letterboxd Seite generell ans Herz legen, ist bestimmt für den ein oder anderen was dabei, außer vielleicht jetzt im April.

Außerdem hab übrigens noch eine kurze Doku über Charles Bukowski gesehen, die ich aber nicht loggen konnte, die war okay.

Topfilm

Noch tausend Worte

Flop 5 😂

1 - Moon Crash
2 - Operation Seawolf
3 - Old
4 - Jack and the Giants
5 - Murder Mystery 2

Also ich denke der Mai wird wieder etwas mehr zu bieten haben, wie war euer Film-April? Hattet ihr auch schon einmal so einen nahezu filmfreien Monat? Schreibt es mir als Kommentar oder per Mail und folgt mir bei letterboxd. Habt Spaß!