8/01/2024

Projekt: Top 250 - OOMPH!

OOMPH! sind nie mein Fall gewesen, ich weiß, dass viele Bands sie als Inspiration nennen und Musikrichtungen wie Industrial Metal a la Rammstein oder auch die Neue Deutsche Härte vermutlich ohne die wegweisenden ersten Alben dieser Band nicht entstanden wären, allerdings konnte ich wirklich lange nichts mit ihnen anfangen, kannte "Supernova" und hörte dann doch lieber die Crossover Bands wie H-Blockx oder Guano Apes.

Selbst als mit "Augen auf!" ein Kinderreim zum Superhit wurde verlachte ich sie eigentlich eher, als dass ich wirklich einen Bezug herstellen konnte. Es mussten dann noch ein paar Jahre ins Land gehen, Titel wie "Gott ist ein Popstar" über die ich auch immer noch den Kopf schütteln muss, ob der ungehörten Kritik, der es doch tatsächlich bei Leuten, die sonst fundamentalistisch sind zum Hit werden ließen, erhärteten meinen Zweifel an der Band. Dazu kommen fragwürdige, aber einprägsame Auftritte in Zwangsjacke und mit weit aufgerissenen Augen, die selbst bei meiner Mutter Eindruck hinterließen. Und dann 2007 durch Marta Jandovás Hilfe, die ich vor allem als Sängerin der Band "Die Happy" kannte, gewannen Oomph! den Bundesvision Song Contest, einen von mir unglaublich vermissten Musikwettbewerb und ich gab ihnen wieder eine Chance, doch auch damals machten sie nichts mit mir.

Als ich vor einiger Zeit dann Oomph! auf meinem Albenstapel (ein imaginärer Stapel von Alben, die ich mir mal anhören soll, zusammengetragen von Freunden und Bekannten und Musikern) hörte, machte es Klick und ich verstand es. Es gibt gar kein großes Geheimnis, entweder man mag es oder eben nicht. Und ich mag einige Songs, vor allem von ganz früher kann man sich viel anhören, aber insgesamt ist das eben einfach nicht meins, obwohl die Musik ja gar nicht so schlecht ist. Kennt ihr sicher auch, dass man etwas gar nicht mag, obwohl es mitten in der eigenen Wohlfühlzone ist.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

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Projekt: Top 250 - Udo Lindenberg

LEGENDENALARM - Udo Lindenberg
Ich weiß gar nicht, was ich zu dem Typ schreiben soll, eine Diskografie mit über 500 Tracks, Theater, Musical, Filme, der Typ ist nichts anderes als eine Legende. Es fällt mir unfassbar schwer mich dem zu nähern, weil ich Angst habe dem nicht gerecht zu werden und ins Schwärmen zu geraten und mich zu verlieren.

Als ich das erste Mal bewusst Udo Lindenberg hörte, war ich fünf Jahre alt. Es war "Hinter'm Horizont" gefolgt von "Ein Herz kann man nicht reparieren" und "Blauer Planet", ich glaube mein Vater hat ihn damals sehr gemocht und wäre gern auch so rebellisch gewesen, hat sich aber wohl nie getraut einfach drauf zu scheißen, was die anderen denken. Eigentlich eine perfekte Überleitung zur Jetztzeit, wo ich vor circa einem Jahr erst den "Mach dein Ding"-Film gesehen habe und "Komet" mir schon sehr lange nicht mehr aus dem Kopf geht.

Ich weiß gar nicht, was es ist, dass seine Songs bei mir einen Nerv treffen, ist es doch eigentlich Geseier-Pop-Rock, den ich wegschalten würde, aber seit 2008 das Album "Stark wie zwei", rauskam, habe ich mich der Diskographie vom Mann mit dem Hut zugewendet und so viel gute Musik darin gefunden, das hat mich geflasht, doch tatsächlich habe ich das meiste wirklich erst nach der Sichtung gehört, denn vieles ist wie schon erwähnt gar nicht Meins, irgendwie immer die gleichen Geschichten von Liebe, Saufen, Sehnsucht und Heimweh sind dann doch irgendwann zu viel für mich. Vielleicht auch zuviel Rückblende in die eigene Vergangenheit. Diesbezüglich sind die heutigen Texte dann doch deutlich reflektierter und abgeklärter.

Ich hätte nicht erwartet, dass es in diese Richtung geht, wie auch immer, er bleibt LEGENDE. Ich meine ganz ehrlich, wie geil musst du sein, dass du einfach irgendwann in ein Hotel ziehst, als Hauptwohnsitz, "Alles klar auf der Andrea Doria!"

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Projekt: Top 250 - Noisuf-X

Noisuf-X ist Aggrotech at it's best, eine Mischung aus Techno, wummernd und eintönig, elektrischem Lärm und einprägsamen Samples oder eingesprochenen Texten. Es gab Zeiten, da habe ich nur so etwas gehört, höchstens mal unterbrochen von Klavieren in Moll.

Besonders liebe ich natürlich "Die Tam-Tams klopfen nicht mehr" mit der unverkennbaren Stimme von Klaus Kinski, den ich nicht wirklich zu Lebzeiten wahrgenommen habe, posthum aber ein Riesenfan geworden bin. Ich hatte nie eine emotionale Bindung zu Noisuf-X, es war eine von den guten Lärm-Projekten mit denen ich mir die Stimmen aus dem Kopf klöppeln und die ganze Scheiße aus dem Leben tanzen konnte.

Umso bemerkenswerter, dass sie sich im Projekt: Top 250 qualifizieren konnten.

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Projekt: Top 250 - Red Hot Chili Peppers

Die Red Hot Chili Peppers sind ein echter Ausreißer in meinem Musikgeschmack, eigentlich mag ich diesen Funky-Style of Rock gar nicht so sehr, allerdings verbinde ich mit ein paar Songs, wie "Under the bridge", "Otherside", "By the way" und "Snow" Erinnerungen, die ich nicht missen möchte. Außerdem war ich mal mit dem "Sänger von den Red Hot Chili Peppers" als "Gimli - der Zwerg" auf dem Wacken bei den "Wacken Open Air Firefighters". Die Geschichte dazu ist leicht erzählt, wir wollten uns richtig vollmachen und unbedingt in die erste Reihe, wir das waren ein paar Metal, Vagabunden und dazu gehörte eben auch einer aus unserem Camp, der aussah wie Anthony Kiedis und ich, der kleingewachsene mit dem Wikingerhelm vom allerbesten Bruder vom Tickman, den es in der Szene gibt. Grüße gehen raus. Bewaffnet mit Maßkrügen sind wir also losgezogen und ob es an der Sonne oder am Alkohol lag, ganz schnell machte sich in der beschwippsten Menschenmenge breit, dass wir VIPs seien, absoluter Blödsinn, aber wir nahmen das auf und plötzlich wollte uns jeder noch ein wenig Bier abgeben und uns vorlassen, aus Scheiss natürlich, niemand dachte wirklich, dass wir Promis waren. Das lustigste daran war eben, dass niemand wusste, wie der Sänger von den Red Hot Chili Peppers hieß und deswegen stellten wir ihn dann auch nur als den "Sänger der Red Hot Chili Peppers" vor, was das ganze noch deutlich bizarrer machte. Was noch witziger ist, dass ich nicht einmal mehr weiß wie der Impersonator real hieß. Ich weiß nur, dass er sich beim Iron Maiden Konzert in der dritten Reihe den Arm gebrochen hat am Tag darauf. Ach Scheiße, war ne geile Zeit. Blonde Krankenschwester mit Cabrio inklusive.

Sonst hab ich nicht viel zur Band beizutragen, denn wie erwähnt, eigentlich viel zu funky für meinen Geschmack, ich höre ja auch kein Jamiroquai oder wie der Typ heißt...

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Projekt: Top 250 - Blind Guardian

Blind Guardian sind aus irgendeinem Grund, den ich persönlich nicht näher ergründen kann, eine der bekanntesten deutschen Metal-Bands in ihrem Segment. Und welches das ist mag ich gar nicht so recht definieren, denn im Grunde sind es zwei Bands in meinen Ohren, einmal die mit dem schnellen eingängigen 80er Jahre driven Sound, die großen Spaß macht, wenn man mal wieder richtig schön abgehen möchte, ich liebe "Majesty", oder eben die Fantasy-Tolkien-Metal Band, die vieles zum Wegträumen und Kuscheln präsentiert. Ja ich liebe auch "The bard's song", also irgendwie mag ich die Band schon, auch wenn ich sie live eher so mediocre erlebt habe und auch die Stimme nicht wirklich mag.

Aber es gab eine Zeit, da lernt man die Musikrichtung kennen und lieben und Blind Guardian hatten auch bei mir damals einen großen Anteil daran, denn als Einstiegsdroge in Metal-Musik sind sie definitiv einer der besten Gatekeeper, die man sich vorstellen kann. Und wenn man den Fantasy-Anteil mag, dann ist man hier eh richtig. Es scheint ja auch einen internen Clash zu geben zwischen den eher Speed-Metal Fans und den Fantasy-Metal Fans innerhalb des Guardian Fandoms, für mich macht es die Mischung aus Beidem.

Die aktuelle Collaboration mit Saltatio Mortis und ihrer "Finsterwacht" ist natürlich auch etwas ganz Großartiges, das beiden Bands noch einmal ein wenig mehr Epik verleiht, muss man aber wohl selber wissen, ob man das mag und wie es sich für euch anfühlt.

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Projekt: Top 250 - Deep Purple

Jeder kennt Deep Purple's - Smoke on the water, der mal irgendwo in Kontakt mit einer Gitarre gekommen ist, ich würde fast meinen das Riff kennen wirklich so ziemlich alle Menschen, die nicht die letzten 50 Jahre unter einem Stein gelebt haben, selbst wenn sie nicht wissen, wer Deep Purple sind. Ich hörte dieses Riff schon, da wusste ich noch nicht einmal, was Musik ist. Kennt ihr diese Läden, wo man Gitarren kaufen kann, wo es Schilder gibt auf denen gewisse Riffs auf einer Art schwarzer Liste stehen? Ich lebte lange Jahre neben einem Musikinstrumente-Laden, wo es ein solches Schild nicht gab. Und zu Zeiten, als in dem Laden noch richtig was los war, in meiner Kindheit gab es kaum einen Tag an dem nicht irgendein Möchtegern das Riff intonierte, um die Gitarre zu testen.

Erst viel später lernte ich die Band als solches kennen, als ich begann mich mit den Hintergründen von Metal und Rockmusik im Allgemeinen zu beschäftigen, denn daheim war mir diese Aufklärung leider vergönnt geblieben. Und so viele und großartige Bands es auch gab, die dazu geführt haben, dass ich heute diese Vielfalt an Metal und härterer Gitarrenmusik mit diversen Einflüssen habe, Deep Purple sind für mich sowas wie Götter im musikalischen Sinne. Es gibt kaum eine Band, wo ich mir zum komplett wegdriften ein Album rausnehmen kann, das Knistern beginnt und ich dann bis zum Umdrehen gebannt zuhöre, weil ich bei jedem Hören von vielen Songs immer noch wieder neue Töne, Klangfolgen, neue Kleinigkeiten entdecke, es ist faszinierend.

Die zum Teil von Mitmenschen unerträglich empfundenen langen Soli von Orgel, Gitarre oder zum Teil auch Drums sind für mich das, was Purple so outstanding macht, auch wenn ich nicht sagen würde, dass ich der Ober-Fan bin vergöttere ich doch die Hingabe zur Musik undihre Experimentierfreudigkeit. Wenn man sich die ganz alten Sachen anhört kommt man zwar manchmal in den Verdacht, dass die einfach nur auf einem Haufen Pott gesessen haben und die Instrumente angeschlossen haben und losgejammt haben, aber das ist Kunst.
"Hush", "Speed King", "Black night", "Smoke on the water", "Child in Time", "Woman from Tokyo", Space truckin'", "Highway Star", ich könnte vermutlich ewig so weiter machen, übertrieben viele Top-Tracks und damit habe ich nur ein paar Singles genannt, die Alben sind meist, jedes für sich genommen Meisterwerke in meinen Ohren.

Und dann war es 2013 soweit, dass Deep Purple auf dem Wacken Open Air auftreten sollten und ich konnte aufgrund meines jämmerlichen Gesundheitszustands nicht teilnehmen. An dieser Stelle muss ich dann dem Pusteblümchen danken, die mir von dem Festival ein T-Shirt geschickt habe, obwohl ich es vor dem Fernseher angucken musste. Naja und ich glaube, wenn die meisten Songs, die ich von ihnen liebe nicht so lang wären oder ich sie mir auf Vinyl anhöre, dann wären Purple so viel weiter oben platziert.

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Projekt: Top 250 - Luna Luna

Luna Luna, was für eine unglaublich unterschätzte Band und leider auch schon lange nicht mehr aktiv. Während der Mittelalter-Folk-Rock Welle haben sie eine sehr besondere Note in die Szene gebracht. Mehr Kammermusik, mehr wumm-ta-ta und zumindest für mich berührende Texte. Das bekannteste Lied war wohl "Wenn ich tot bin... (sollst du tanzen)", immerhin lief es in unserem Stammclub immer en-bloc mit den großen der Szene.

Man konnte sich damals auf ihrer Seite ihre Alben herunterladen und das ganz kostenlos, wofür ich mich im Nachhinein noch einmal bedanken mag, Spotify bietet nämlich längst nicht den gesamten Songkatalog an, auch wenn man die meisten guten hier schon zu hören bekommt. Hier ist der Spotify-Link zur Band.

Leider waren sie auch schon aufgelöst, als ich in der Lage war sie mir mal live zu geben, das ist eine der großen Dinge, die ich in meinem Leben verpasst habe. Immerhin war "Mond scheine" schon dreimal quasi der Titeltrack zu einem Umzug für mich und auch als ich 2006 am Fluss durch die Nacht wanderte, waren sie immer dabei. Tatsächlich waren sie sogar in den verloren 7 Jahren eine Zeitlang in meinen Top 10 of All-Time.

... und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band. Lasst euch nicht irritieren, scheinbar gibt es noch andere Bands mit dem Namen, ich meine die Neo-Folk-Band, die so schöne Lieder gemacht hat.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

T&Fs Juli '24

Ein merkwürdiger Monat im KK2 Entertainment Center geht zu Ende, während ich in der ersten Hälfte nahezu täglich mit Sichtungen verbracht habe, ist seit Mitte des Monats einfach alles irgendwie anders. Nicht nur, dass ich weiterhin Skyrim spiele statt Magic Arena, wo mir irgendwie das Interesse komplett abhanden gekommen ist (oder die Zeit), ich sitze auch viel mit der Suno AI am Rechner und kreire Musik. Außerdem hat die Wetterachterbahn mich das ein oder andere Mal so sehr an den Boden gedrückt, dass ich nicht einmal mehr in der Lage war mir einen Film reinzuschmeissen.

Nichtsdestotrotz sind es 26 Filme geworden in diesem Juli, von denen ich einen schon kannte, was ich aber erst bemerkte als er schon ne Weile lief. Insgesamt waren es dann aber doch mehr gute Filme als schlechte, obwohl einige echte Rohrkrepierer dabei waren und ein Film, der bei den Flops ist, wo ich mich immer noch frage, wie so etwas zum Endverbraucher gelangt.

Wie immer gilt, wer Bock hat, gerne auch mal aufm Profil bei Letterboxd rumstöbern und Reviews liken oder eben nicht, wie ihr mögt.

Hier jetzt endlich die Tops und Flops, vom schlechtesten zum besten gesichteten Film des Monats (die Links führen wie immer zu meinen Kurzreviews):


FLOP 5

1 - The Basement

2 - Madame Web

3 - Party Bus to hell

4 - Space Cadet

5 - Asteroid City


TOP 5

5 - No game no life: Zero

4 - Babylon

3 - Peelers

2 - Dead in a week (oder Geld zurück)

1 - Renfield


Was habt ihr so geguckt, ist meine Meinung streitbar? Die Kommentare sind offen für einen befruchtenden Austausch, einzige Regel - lieb sein!

7/31/2024

Kirche inszeniert Gottesdienst auf CSD

Mal im Ernst, ich hab lange nachgedacht, ob ich dazu ne Meinung äußern sollte, denn man kann's nur falsch machen...
Sagen wir es mal so, wenn die Kirche auf Wacken... Moment, es gibt auf Wacken seit Jahren einem Gottesdienst.
Und ich rede nicht vom dunklen Lord.
Wir leben in der gottverdammten Endzeit wo nur noch Geld und Fame zählen auch bei den Kirchen.

Der Fakt ist Gott liebt alle, wenn man frei genug denkt und finanzkräftig deren Ding macht. Sich dann aber auf die Schriften zu berufen, dünnes Eis, ihr lutscht alle Gottes Schwanz und für mich ist das okay, es wird nur irgendwie so mehrfachmoralisch, wie ein Fähnlein, das dem Wind gehorcht und damit gar dem Lichtbringer?

Passt auf euch auf, die Seele ist der höchste Einsatz!
Und egal, ob Wacken, CSD, ESC oder Olympia, entweder ist man liberal genug, dass Alles gut zu heißen, oder man muss es Alles verteufeln, ich sehe keinen Zwischenweg. Ihr könnt es nicht verteufeln und teilnehmen gleichzeitig, das muss doch klar sein? Und was eine höhere Instanz davon hält, das bestimmt auch nur diese und niemand von euch, ob ihr's euch von hinten macht oder mit Faust, ob ihr Metal hört oder non-binären Hyperpop. Jetzt leben und später gibt's die Quittung, so ist der Deal. Und hört bloß nicht auf falsche Propheten!

Wenig Content

Hey Leute, gewissermaßen zwingt mich mein Körper zu einer Sommerpause und ich habe über die Jahre gelernt auf ihn zu hören, daher wird es wohl außer den vorbereiteten "Projekt: Top 250"-Posts den August über nichts groß Neues geben.
Ich wünsche euch einen schönen Sommer und bleibt gesund,
privat bleibe ich für die Engsten natürlich erreichbar...
In diesem Sinne!