Sie ist schon ein leidgeplagtes Wesen, die jenige die mich erträgt in all meinen Abgründen und der Dunkelheit, die mich umgibt. Aber sie leuchtet unerschrocken auch in der Finsternis meiner Gedankenwelt weiter, selbst wenn ich am Tage oft geblendet vor ihr erschrecke, ob ihres Glanzes und ihrer Schönheit. Doch nicht vor Ekel schrecke ich zurück sondern scheu der meiner Selbst wende ich mich ab.
Des Nachtens dann so wundervoll, verschmelzen in den Kissen, das Zeitglas wünsch ich immervoll und will sie nicht mehr missen. So ist sie doch in meiner Qual, das einzig Fetzen Licht und freu mich jeden Morgen drauf, im Feuer ihrer zu verglühn...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen