3/24/2020

Insane Driver

Hallo Leute,

ich hoffe euch geht's allen gut, ihr nutzt die Zeit, die uns jetzt gegeben ist, um mal das ein oder andere Album aufzulegen, die Platten zu entstauben, die Boxen durchzupusten, generell mal wieder bewusst Musik zu hören, ja auch streamen ist erlaubt, dadurch könnt ihr den Künstlern auch helfen, die derzeit keine Einnahmen durch Touren kreieren können.

In diesem Sinne werde ich in der nächsten Zeit wieder ein bisschen mehr mit euch teilen, als sonst (fast nie).

Und wie durch Zufall habe ich heute in meinem Postfach bei Last.fm (Besucht gerne mein Profil) eine Bandempfehlung von vor 2 Wochen gefunden und direkt mal reingehört. Normal passiert sowas bei mir ständig und ich hör rein, nach dem zweiten Titel hör ich dann nur noch die restlichen Titel kurz durch (30 Sekunden und weg Prinzip) aber heute gab es da was Interessantes und ich habe tatsächlich das gesamte Album durchgehört, weil es vielseitig und mächtig zugleich war, über die Großartigkeit kann nur der jeweilige persönliche Geschmack entscheiden. Von den knapp 2500 monatlichen Hörern bei Spotify werden sicherlich einige der Meinung sein, es sei das Beste, was man aus dem Heavy Metal Bereich in letzter Zeit gehört hat. Das besagte Album, welches den gleichen Namen wie die Band trägt ist immerhin auch schon von 2016 und kommt meiner Meinung nach mit einer guten Portion Alternative Metal daher, der aber so variabel ist, dass eben auch Liebhaber aller Metal-Richtungen ihren Spaß daran finden können, Gitarrenriffs, Soli, eine markante Stimme, die wie ich dem Empfehler mitgeteilt habe für mich klingt, als hätte man James Hatfield (Metallica) mit Billy Corgan (Smashing Pumpkins) gekreuzt, was erstmal pervers klingt, aber das Ergebnis hat was.
To make a long story short - hier der direkte Weg, viel Spaß!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen