Wem gehört die Zeit, die wir Leben nennen?
Doch uns selbst, oder? Warum vertun wir sie dann so oft damit das Denken der Anderen zu übernehmen? Die nahezu übergriffig arrogante Annahme unseren Mitmenschen damit zu helfen ist falsch, wir tun es für uns, weil wir denken wir könnten es schneller, besser, akkurater...
Sind wir ehrlich, ganz schön Scheiße von uns! Wir nehmen ihnen jedes Mal eine Erfahrung weg, weil wir diese schon gemacht haben oder einfach schneller schalten.
Vielleicht sollte man öfter bei sich bleiben, ich bekomm das selten hin, bei Fremden noch eher als bei Bekannten, da will ich immer helfen oder Unglück vermeiden, weil ich vorhersehe, wie es ausgeht.
Was soll ich nur tun?
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