Also... stellt euch Folgendes vor: Es ist 2000 Jahre vor Christus, irgendwo im Gebiet des heutigen Israel. Ein paar Schafhirten beobachten nachts den Himmel – wie sie das eben so tun – und plötzlich: Lichter. Kein Blitz. Kein Donner. Einfach nur ein leuchtendes Objekt, das sich geräuschlos über dem Toten Meer bewegt. Damals nannten sie es vielleicht nicht UFO. Vielleicht nannten sie es "Merkaba", den "Feuerwagen des Himmels". Und ganz ehrlich – wenn man alten Schriften glaubt – kamen diese Dinger ziemlich oft vorbei.
Und dann wird es noch verrückter.
Denn bevor der Monotheismus den Platz auf dem Pantheon-Thron einnahm, war das Land von einem bunten Götterzirkus bevölkert: Baal, Aschera, El, Anat – ein göttliches Ensemble sondergleichen. Und alle hatten ihre Spezialgebiete. Klingt fast wie... eine Crew? Vielleicht ein interstellarer Cast? Götter? Oder... Aliens?
Jetzt denkt mal an den Satz aus dem Johannesevangelium: „Am Anfang war das Wort. “ Nicht: Am Anfang war Gott. Nein – das Wort! Sprache, Kommunikation – eine Technologie? Eine Frequenz? Ein Code?
Ich sage nicht, dass Gott ein Sprachmodul mit WiFi ist, aber… was, wenn das "Wort" der eigentliche erste Kontakt war? Eine übertragene Botschaft, eine heilige API, die den Menschen ein Update verpasst hat? Und nur ein paar von ihnen hatten Empfang? Vielleicht waren die Propheten einfach die besseren Antennen.
Natürlich klingt das alles verrückt. Aber denkt an King Julien. (Oder war das eine andere Theorie?) Jedenfalls – das nächste Mal, wenn ihr in den Himmel schaut und etwas seht, das nicht reinpasst: Fragt euch, ob Baal gerade eine Ehrenrunde über der Negev-Wüste dreht.
Ich sage nicht, dass es Aliens waren...
Aber es waren Aliens.

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen