Das Prinzip der Gravitation muss ich wohl nicht noch einmal erläutern für diesen kleinen Ausflug, ansonsten möge man sich doch bitte in das Thema einlesen, das Internet bietet genug auch für Laien verständliche Erklärungen zum Thema, falls man die Physikstunden wie ich lieber mit anderen Dingen verbracht hat...
Essen wäre zum Beispiel eine gute Methode sich diese doch häufig sehr theoretischen Stoffe nahrhafter zu machen. Leider nehmen wir mit dem Essen auch vieles zu uns, das wir eigentlich gar nicht brauchen, wie wir es wieder loswerden erklärt sich dann im Biologieunterricht und bringt mich nicht dazu auf den Punkt zu kommen...
Nach zwei Schulstunden war meistens eine große Pause, in der man dann seinen massereichen, oder auch nicht so massereichen bei denen die in Physik und Bio lieber aufgepasst, statt gegessen haben, auf den Pausenhof befördert... wie komme ich denn jetzt zurück zum Gefühl schwerer zu sein, als man ist...?
Manchmal zum Beispiel in einer Achterbahn oder im Flugzeug, eigentlich immer bei extremer Beschleunigung haben wir das Gefühl, dass wir schwerer werden und irgendetwas uns gegen den Sitz presst, die sogenannten G-Kräfte... ich frage mich, warum ich das Gefühl von extremer Beschleunigung mittlerweile fast täglich habe, wenn ich längere Zeit gesessen habe? Ich bin definitv nicht schwerer geworden und Superkräfte, wie "The Flash" habe ich auch nicht und bin extrem schnell geworden... könnte es daran liegen, dass ich sensitiver geworden bin und meine Wahrnehmung durch die psychische und soziale Isolierung deutlich geschärfter ist, als die der Masse? Ooooder beginne ich endgültig wahnsinnig zu werden?
Antworten darauf und auf andere spannende Fragen, wie die, ob der Himmel nicht eigentlich rot ist, interessieren mich zwar, aber ich werde sie wohl nie beantworten... HAHA!
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