Matthias Reim und mich verbindet ein Leben, seine Songs erzählen mein Leben, sein Leben ist die Achterbahnfahrt, die ich lange Zeit gefahren bin. Die eine wahre Liebe, die in seinen Texten besungen wird, ich weiß, die meisten kennen nur "Verdammt, ich lieb dich!" aber da ist so viel mehr. Da geht es um Freundschaft, die Liebe wird, um Liebe, die der Freundschaft nicht gerecht wird, um Freundschaft und Liebe, um die Dummheit, die Liebe gehen zu lassen, so Vieles von dem ich euch hier zumülle, von Aufstieg und Absturz, vom Fliegen, vom Fallen, von der Einen.
Ich glaube live würde ich nur gern mit ihm quatschen wollen, einfach mal über das Leben und wie er immer wieder aufgestanden ist und mich vergewissern, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Die Musik von Matthias Reim hat mir schon in Kindertagen deutlich mehr gegeben als die eines Wolfgang Petrys oder Ähnlichen Partyschlagerbarden. Ihm fühlte ich mich immer verbunden, ich kann es nicht richtig erklären,
Beim Lieblingsalbum cheate ich ein wenig und nehme die "Deja Vu" von 2004, die ein Best Of Album ist und bei den Lieblingssongs wird es so viel schwerer "Rampenlicht", "Hallelujah", das ewige Duett mit Michelle "Idiot", da kann ich nicht entscheiden.
Für alle, die mal reinhören möchten, wie immer der Spotify-Link zum Künstler und die eingebettete Playlist der Top 250 Künstler bei last.fm (Stand 20.06.2024)
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