Wir müssen anfangen unseren Geist zu befreien von solchen Denkweisen, die veraltet und vor Allem seit jeher falsch sind. Und ich will hier die Religionen mit herein nehmen, die ihre Vorbildfunktion und ihre Leitkultur stets nutzte, um für Unterdrückung und Zweitklassifizierung der Frau in Wort und Bild zu sorgen.
11/25/2023
Frieden für Frauen
Wir müssen anfangen unseren Geist zu befreien von solchen Denkweisen, die veraltet und vor Allem seit jeher falsch sind. Und ich will hier die Religionen mit herein nehmen, die ihre Vorbildfunktion und ihre Leitkultur stets nutzte, um für Unterdrückung und Zweitklassifizierung der Frau in Wort und Bild zu sorgen.
WOW - Jill Hennessy
Wer hätte das gedacht, nicht wahr? Jill Hennessy ist in ihrer Rolle als Jordan Cavanaugh lange Jahre eine treue Begleiterin für mich gewesen. Nicht nur während die Serie erstmals ausgestrahlt wurde, sondern de facto immer, wenn ich irgendeine Folge davon gesehen habe. Ja, ich weiß, ich hätte vielleicht lieber die Serienfigur als die wahre WOW benennen sollen, schließlich ist es die Rolle, die mich begleitet hat in depressiven Nächten vorm Fernseher oder auch wenn ich einfach nur mal dieses Cozy-Gefühl haben wollte ein bekanntes Gesicht zu sehen, das war in meiner schlimmsten Einsamkeitsisolierungsphase.
Bei einem Treffen würde ich ihr wohl einfach nur dafür danken, dass sie diesen Charakter so toll gespielt hat und auch ihre Musik loben, ein sehr persönliches Treffen wäre das für mich, auch wenn das für den Ein oder anderen sehr merkwürdig klingen mag. Aber das hatte ich ja schon des Öfteren erläutert, dass meine Women of the World oft solche sind, die ich nicht persönlich kennenlernen durfte bislang.
Ich finde aber Jill Hennessy auch abseits von Crossing Jordan eine unglaublich charismatische und Heiterkeit ausstrahlende Person, die viel mehr Öffentlichkeit haben sollte, man sehe sich nur mal ihre Filmografie insgesamt an. Tatsächlich ist sie als am 25. November 1968 Geborene alterstechnisch wie eine große Schwester und ich glaube irgendwie so ist sie auch in meinem Herzen. Außerdem ist die Ähnlichkeit zu Sister Funshine absolut faszinierend und vielleicht auch einer der Gründe, wieso ich letztere sofort ins Herz geschlossen habe.
11/24/2023
Ein Herz für Pluto
11/23/2023
Schnelleres Lernen durch Entschleunigung?
Was erst einmal klingt wie die Quadratur des Kreises ist mein voller Ernst. Wer schon einmal in einer Vorlesung gesessen hat und einem Gastdozenten bei einem seiner unendlichen Vorträge, die er auf 2 Stunden eingedampft hat zugehört hat, wird wissen, dass er das nur geschafft hat, weil er den Vortrag nicht mehr wirklich hält, er rattert ihn runter, wie etwas, dass schnell erledigt werden muss. Es gibt sicher Ausnahmen aber oft ist die schiere Menge an Wissen, die in kürzester Zeit vermittelt werden soll für den Empfänger nicht zu greifen. Es wird oft vergessen, dass nach dem Hören auch immer ein Verstehensprozess stattfindet und der ist bei jedem individuellen Geschwindigkeiten unterlegen. Der Gastdozent war nur ein Beispiel, denn jeder, der einem anderen etwas erklärt, was er selbst bereits gut durchdrungen hat neigt dazu es schneller weiterzugeben, als er es bei erstmaligem Lernen angenommen hat. Wir erwarten mehr von unseren Zuhörern als von uns selbst, als wir Zuhörer waren. Ich habe eine ganz liebe Freundin, die unter einer Form des Autismus leidet. Sie leidet darunter, dass ihr in (vor allem Telefonaten) die Reaktionszeit fehlt um auf Gehörtes zu reagieren, da sie es nicht verarbeiten kann weil die reine Audioinformation nicht ausreicht um das ganze Bild dessen zu erfassen, was gesagt wird. Ironie, Sarkasmus, meint derjenige etwas zweideutig oder scherzhaft, ist die Aussage eine indirekte Anklage oder ein Lob? Wenn wir Menschen gegenüber sitzen kommunizieren wir auf zig weitere Art und Weisen, Augen, Arme, Körperspannung, etc. verleihen dem, was wir sagen eine andere Realität und beim intimen 1 zu 1 Erklärungsgespräch sehen wir, ob der Gegenüber versteht oder nicht. Wie komme ich jetzt zu den Youtubern, die zum Teil tolle Erklärvideos machen und auch wirklich fachlich unglaubliches Wissen vermitteln aber durch die persönliche Restriktion sich zeitlich einzuschränken oft am Schnitttisch jegliche kurze Denkpausen und Durchschnaufer rausschneiden, um ein schnelles Video zu machen, das möglichst viel Reichweite generiert. Ähnlich wie meine eben erwähnte Freundin bemerke ich immer öfter, dass mich das stresst und ich geistig irgendwann aussteige zuzuhören, weil es mir zu schnell geht. Staccato heißt das in der Musik glaube ich oder Gabba, wenn man Techno mag, wer eher im Kriegsterminus spricht wird von Maschinengewehrsalven sprechen, nach kurzer Zeit wird es zu einem Sprechgewitter, dass einen übermannt und die Fähigkeitzu folgen geht verloren. Im Studium haben wir Sprachunterricht gehabt, um uns deutlich zu machen, wie Schauspieler und Synchronsprecher es schaffen auch in den rasantesten Szenen eine deutliche Aussprache zu haben. Ihr kennt das sicher auch, kann man auch toll als Partyspiel machen, man nimmt einen Korken einer Weinflasche, schiebt ihn sich in den Mund zwischen die Zähne und versucht einen Text vorzulesen, dabei achtet man darauf alle Buchstaben so gut es geht klar und deutlich mitzusprechen. Im Anschluss nimmt man den Ding raus und liest den gleichen Text noch einmal laut vor und bemerkt, dass man ad hoc eine sauberere und klarere Aussprache hat. Genauso haben wir gelernt einen Text in genau vorgegebener Zeit zu lesen und vorzutragen. Das sind zwar Soft-Skills, die man in Vorträgen und sowas toll nutzen kann, sie bringen aber auch eine weitere tolle Sache mit. Der Zuhörer rückt in den Mittelpunkt, denn er hat die Chance einer besseren Datenverarbeitung. Es ist ein Geben und Nehmen beim Lernen. Der, der weiß ist genauso am erfolgreichen Lernprozess beteiligt, wie der, der lernt. Ist mein Punkt klar geworden, ich hoffe es, denn ich plädiere eindeutig dazu, dass ein Vortrag, der für drei Stunden geplant ist, auch seine drei Stunden dauern sollte in ruhigem und moderatem Tempo, dann fällt die halbe Stunde Fragerunde am Ende eben weg. Für so etwas gibt es bei guten Vorträgen Hand-Outs. Wer wirklich Wissen weitergeben will, der richtet sich nach dem Wissenden und blubbert nicht bloß sein Wissen raus und freut sich, dass seine Überschrift ihm zu mehr Klicks verhilft. Ich empfehle allen Wissensvermittlern da draußen, dass sie sich in die Sicht des Wissbegierigen versetzen und sich die Frage stellen, ob sie das beim Erstkontakt alles so begriffen hätten. Es gibt viele gute Beispiele, aber eben genauso viele, die mit etwas Entschleunigung deutlich mehr Wirkung erzeugen würden.
In diesem Sinne...
vom Designer |
11/22/2023
Henoch ein Geist Gottes? (Teil 2, eine neue Theorie)
Wem ich beim ersten Teil (hier nachzulesen) schon zu sehr an die Grenze des Okkulten gegangen bin, der liest lieber gar nicht weiter, denn jetzt nehme ich mir "und Henoch wandelte mit Gott 300 Jahre lang, nachdem er den Methusalah gezeugt hatte, und zeugte Söhne und Töchter;"(1Mo 5,22) noch einmal vor. Es sagt doch wörtlich Henoch wandelt mit Gott, was einerseits bedeutet, dass er und Gott quasi gechanged haben oder er ist mit ihm umhergezogen. Beides bedeutet aber mit der zuhilfename der bereits bekannten Wegnahme von Henoch selbst, dass Gott seine Hülle benutzt hat um Söhne und Töchter zu zeugen. Gott selbst ist also auf Erden gewandelt und hat Nachkommenschaft gezeugt, einer davon wie bereits beim letzten Mal erwähnt Noah und demnach ist auch klar, warum Noah die Aufgabe zufiel, die Menschen noch einmal von grundauf neu mit seinem Erbgut zu zeugen. Und dann macht auch der Friedenspakt im Anschluss Sinn, denn dies waren nun wahrlich Gottes Kinder auf Erden und nicht bloß erschaffene Kreaturen.
Das ist doch ganz ehrlich die Geschichte aus der Sci-Fi-Fantasien geboren werden. Und von hier ist es dann auch nicht mehr weit sich vorzustellen, dass Gott als Erschaffer ein Außerirdischer war/ist oder eben der ganze Menschenmumpitz nur ein Experiment einer außerirdischen Rasse, die wir als limitierte und primitive Spezies als Gott anerkannten, weil sie uns erschufen? Nicht, dass ich das glaube, aber ich kann zumindest nachvollziehen, wie man da hinkommt und würde nicht direkt zum medizinischen Abchecken der Synapsen raten.
War Henoch also die meiste Zeit seines irdischen Wirkens sozusagen besessen von Gott im Wortsinn, eine Marionette des Schöpfers? Oder ist es eine der Figuren, die deshalb so rätselhaft sind, weil man nicht ihre gesamte Geschichte kennt? Handelt es sich um einen dramaturgischen Kniff der Schreiber, Übersetzer oder wird dem Leser einfach nur Wissen vorenthalten, weil irgendjemand oder Etwas entschieden hat, dass man das nicht wissen muss! Glauben ist besser als Wissen und was man nicht weiß, macht einen nicht heiß? Wer entscheidet denn im Endeffekt, was ich wissen muss und wieso darf jemand überhaupt Bücher streichen. Wie kann ich denn eine fundierte Entscheidung über meinen Glauben treffen, wenn ich nicht all seine verborgenen Vertragsinhalte kenne? Ich mein ist ja kein Handyvertrag oder? Wenn man sich schon auf Offenheit und uneingeschränkte Liebe berufen will, bedingungsloses Seelenheil sozusagen, dann sollte man auch offen miteinander umgehen. Hat Henoch wohl davon gewusst, was mit ihm passiert? Hatte er überhaupt eine Wahl? Oder hat Gott, so wie es schon im ersten Teil zitiert wurde ihn für würdig erachtet und zack, hinein... Auslöschung des Ich zu Gott?
Das ist ja tatsächlich meine größte Angst bei den ungefestigten Glaubenden, dass sie ihr Ich durch eine Version dessen, was ihnen irgend jemand von Gott erzählt ersetzen lassen und vollkommen vergessen, dass sie selbst leben müssen um dann irgendwann von Gott beurteilt und bewertet zu werden. Die Zwischenschaltung von Menschen bei der Kommunikation und Interaktion mit dem Göttlichen finde ich seit jeher sehr sehr fraglich. Was wissen denn diese selbsternannten Menschen, was ich nicht erlernen kann im direkten Kontakt? Jesus hat seine Gefolgschaft nicht an der Uni rekrutiert...
Ich hoffe, das war jetzt alles nicht zu wirr und hat keine Gefühle verletzt, ich habe nur mal laut gedacht!
Die ich toll finde...
Samstag kommt der Doktor...
zu Disney+, so die Ankündigung. Derzeit läuft ein Staffelmarathon auf One im Fernsehen für alle Nachtschwärmer, das gleiche dann auch nochmal morgen Abend und Samstag dann zum 60jährigen Serienjubiläum das erste von drei Specials auf Disney+, was in meinen Augen ein unglaublich guter Anfang sein kann, sich der Serie zu nähern, die mit irgendwas um die 900 Folgen wohl DIE Serie überhaupt ist, die nicht im Soap-Format zu finden ist und diese Anzahl an Folgen geschafft hat.
Für alle, die immer noch nicht verstehen, worum es geht...
Doktor WHO startet in eine neue Staffel und zieht dabei zu Disney+, wieviel vom ganzen Zirkus dann dort zu sehen sein wird, was mit den TV-Specials und den Serienteilen vor dem Neustart in den 2000ern, konnte ich leider nicht herausfinden. Sicher ist wohl, dass alles was ab sofort veröffentlicht wird, exklusiv bei Disney+ erscheint. Eine gute Nachricht für alle Neuwhovians, mal sehen ob es auch für uns Alteingesessene das erste größere Weihnachtsgeschenk schon weit vor dem Fest gibt und ich mir 4-6 Wochen Urlaub nehmen muss und ne Monatspackung Booster ordere um die alten Staffeln zu gucken.
Zu viel Wind um eine Serie, die 1963 gestartet ist? Findet ihr? Seid ihr Whovians? Was denkt ihr wird Disney+ unsere neue Heimat der Glückseligkeit? Oder entpuppt sich die Maus am Ende als der Master?
WOW - Scarlett Johansson
Scarlett Johansson hatte mich vom ersten Moment als ich sie das erste Mal sah, ich wusste nur nicht warum sie mich so faszinierte, es war nicht der natürliche Sex-Appeal, den ich heute sehe, diese Sinnlichkeit, diese Lippen, das alles war es nicht, es war nur ihre Aura. Ich glaube ich bin erstmalig auf sie aufmerksam geworden damals bei Lost in Translation, den ich mir irgendwann nachts angesehen habe, weil ein Kommilitone mich darauf gestoßen hatte, ich fand den Film stinklangweilig und wusste nicht, was daran so großartig sein sollte. Monate später sah ich den Film noch einmal und boom, da war die Magie, Scarlett Johansson, grüne Augen. Definitiv eine der Women of the World
Geboren am 22. November 1984 sind wir jedes Jahr ein paar Monate gleichalt und offiziell sogar gleich groß. Ich bewundere sie für ihr soziales Engagement und vermutlich bin ich auch einer der wenigen, die damals schon ihre Musik gehört haben, bei einem Treffen würde ich sicher das ein oder andere Gesprächsthema mit ihr finden und wenn es dann eben nur die Musik ist, faszinierend auch wie reich sie sein muss, ich habe gelesen, sie hat ein Einkommen von um die 50 Millionen US-Dollar gehabt in 2019, vermutlich würde ich wissen wollen, was man mit so viel Geld macht und wir kämen ins philosophieren, wo auf der Welt man noch helfen kann. Dreimal verheiratet, das klingt doch sehr sprunghaft. Und hey sie ist Schützin, vermutlich würden wir uns irgendwann über eine Kleinigkeit streiten und unser Treffen wäre vorbei.
Meine WOW-Version von ihr ist definitiv die aus Lost in Translation, denn dort war sie großartig und nicht umsonst für diverse Preise nominiert, das ist nun nahezu 20 Jahre her, WOW ist sie geblieben.
aus Lost in Translation |
11/21/2023
Die Kaiserin, Raumschiff Enterprise, Leben auf unserem Planeten
Die Kaiserin
Die ersten drei Folgen sind vorbei und ich habe ernsthaft überlegt, ob ich das Ding nicht durch bingen soll. Ich bin ja vermutlich einer der wenigen Menschen, die die Sissi-Filme nicht kennen. Also kennen schon, aber ich hab glaube ich nie einen davon zu Ende gesehen, aber man kennt ja die Geschichte so ein wenig. Und hier überwältigt mich einfach der ganze Pomp und die Kostüme und so weiter. Es hätte alles etwas heller sein, aber damit kann ich leben. Die Darsteller sind leider semi gut in ihren Rollen. Der Franz hat zwei Gesichtsausdrücke und Sissi ist irgendwie lost und gezwungen aufmüpfig, da hätte man auch eine Kristen Stewart reinstecken können, die hätte das bestimmt besser gemacht. Ne im Ernst, so sehr es mich auch gepackt hat, weil ich das intrigante Kriegsgeschehen auch im Hintergrund sehr spannend fand, ich weiß nicht so recht, wo der Fokus liegt nach drei Folgen. Schlechteste Übersetzung seit Langem: "Your majesty, the Kaiser!" da musste ich doch arg lachen!
Wertung nach drei Folgen 6/10
Die Enterprise
Die ersten drei Folgen der Zeichentrickserie von 1973 sind genau das, was man erwartet, eine Zeichentrickversion der Ur-Serie mit lustigen Abenteuern, die eher für Kinder gedacht und konzipiert ist. Nicht mehr und nicht weniger. Ich erwarte keine Steigerung und werde sie auch vermutlich nicht zu Ende gucken, aber wer seine kleinen Racker zu Trekkies ran ziehen will, der macht hier sicher nichts falsch.
Wertung nach drei Folgen 4/10
Leben auf unserem Planeten
Eine faszinierend und überwältigend CGIig aussehende Doku über das Leben an sich. Vor Jahrmillionen Jahren bis hin zum schlimmsten Raubtier aller Zeiten. Man bekommt hier schöne Bilder und einen zeitlichen Abriss, irgendwie nicht viel Neues, aber vielleicht ist das in seiner Form ganz gut für die heutige Generation, wenn der Biolehrer die Evolution erklären will. Ich mochte es sehr gerne als eine Art Bildschirmschoner zum Einschlafen, aber wer keine Ahnung vom Thema hat, der kann hier vielleicht auch gespannt vor hängen bleiben.
Wertung nach drei Folgen 5/10
Bodenlos oder Lustig?
Musik ist Geschmackssache, da sind wir uns ja wahrscheinlich alle einig. Es gibt die richtige Musik zu jeder Situation und Stimmung. Und dann gibt es noch Musik, da fragt man sich, für wann ist DIE?
Kurzum, ich war gleichzeitig schockiert und amüsiert über dieses Stück Musik, dass ich heute hörte und ich brauch einfach mal ne andere Meinung, ist das ernst gemeint? Und wenn ja, wieso? Ist das unsere Welt? Was haben wir denn alle falsch gemacht?
Es geht mir gar nicht unbedingt um den geschmacklosen Text, vielmehr zeugt alles daran von völligem Sittenverfall. Ich bin wirklich nicht prüde oder so, anal ist zwar nicht so meins, aber dennoch weiß ich wirklich nicht, ob es ein Scherzsong sein soll, wie damals bei SIDO oder ob es wirklich Partys gibt auf denen diese Scheiße dann gegröhlt wird?
Und während ich so schreibe wird mir bewusst, wie gut das Produkt doch funktioniert, immerhin schreibt ein absolut unbekannter zweitklassiger Meinungsblogger darüber und daher bitte ich euch, spammt mir die Kommentarspalte zu, ich lösche NICHTS, außer den Netiquetteverstößen, wie immer halt. Was ist mit diesem Ding hier, ist das Kunst? Oder kann das weg?
Wer lieber privat ne Meinung abgeben will: tickman.lifeentertainment@gmx.de