Es ist eigentlich immer die gleiche Geschichte, bloß von jemand anderem erzählt und mit anderen Personen, vielleicht in einer anderen Zeit oder an einem anderen Ort, aber die Geschichte bleibt immer die Gleiche.
Lieben, bis es schmerzt und dann gemeinsam solange hassen, bis alles an Gefühl gestorben ist, was da mal war und dann wieder von vorne?
Keine Ahnung ob das irgendwer versteht, aber an einem grauen Himmel, seh ich Regenbögen, kann in Sonne baden, wenn es regnet oder aber frieren an einem brüllend heißen Tag. Möglich macht das alles ein verglühender Stern, dessen Feuer mich verzehrt, mich verbrennt, zu Arsche zersetzt, aber von dem ich keinen Meter Abstand nehmen will, wenn die Chance besteht einen Moment des Glücks zu erlangen.
Im Grunde so, wie die Motte, die zum Licht fliegt, solange bis sie sich selbst in Brand steckt und jämmerlich zugrunde geht, wobei ich mir immer wieder die Frage stelle ob die Motte eigentlich "versteht", dass das Licht sie umbringt...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen