Was ist das
besondere an dem großen Weihnachtszauber, mit dem alle herumlaufen
und sich wirklich so etwas wie Freude durchs Gebäude wabert, echte
Freude, auch bei jenen, denen es dreckig geht, die arbeiten müssen,
getrennt von Heim und Herd, von den Freunden, der Familie.... ich
habe heute endlich den Mut aufgebracht mal ein wenig rabiater zur
Wäsche zu schreiten, mich extra fein gemacht, mal anständige
Klamotten rausgesucht, irgendwie hatte ich schon heute morgen ein
richtig gutes Gefühl. Faszinierend, wo ich eigentlich in absoluter
Hektik bereit sein müsste mich zur Dialyse aufzumachen, dann noch
die ominöse Erstspülung und das alles an einem Tag wo jeder nur
noch den Weihnachtsbaum in den Augen hat. Der ruhigste Ort auf Erden
ist das hier sicherlich nicht, die Stimmung ist deutlich gereizt und
eigentlich könnte ich mich auch schon wieder aufregen, dass ich
schlingen werden muss, weil das Frühstück zu spät kommt. Aber mein
Gott, es ist alles in Ordnung. Mit ein wenig Galgenhumor, einem
Lächeln und dem Willen nicht ewig zu bleiben lässt sich doch
einfach alles ertragen, es ist wie es ist, man muss die Situation
annehmen, wie sie ist. Nicht immer nur hadern, jammern und sich
beschweren, das Leben bietet jedem die Chance es zu verwirklichen,
wir sind nur oft zu träge es anzunehmen, zu träge oder blockiert
oder sonst wie gehemmt.
8 Uhr
Eine dralle junge
Transportbettfahrerin holte mich zu meinem Dialysetermin ab, wirklich
ein nettes Mädel, etwas unschuldig aber ich glaube das gehört hier
irgendwie ins Persönlichkeitsprofil, dass man zumindest den Anschein
erweckt die Unschuld vom Land sein zu können. Vermutlich ist es, wie
überall zu 80% Fassade und soll dem Patienten suggerieren, dass er
nicht so viel hadern muss, dass es nötig ist, dass ihn eine junge
Frau samt Bett durch das Klinikgebäude kutschiert, obwohl man viel
lieber selbst gehen würde. Aber andererseits ist es auch irgendwie
ein gutes Gefühl so umsorgt zu werden. Auch wenn es natürlich wie
fast alles nur schöner Schein ist und im Endeffekt eben doch nur
„business as usual“.
Um 8 Uhr 15 lag
ich schon voll verkabelt an der Station und hatte bereits klar
gemacht, wie ich zum Kitsch und Klimbim von Weihnachten stehe, nicht
ohne mehrfach erwähnt zu haben, dass ich den
Grinch als besten
Weihnachtsfilm verehre. Ganz im Ernst ist in der Geschichte auch viel
mehr Wahrheit als in den Erzählungen über fröhliche Menschen, die
zusammen singen und feiern und alles im Glanz des scheinheiligen
Tannenbaums, der symbolisch für die Inszenierungswut und das Zeigen
von immer tollerer Pracht, Glitzer in den Augen jener, die geblendet
sind. Tatsächlich fühlte ich mich beim Geräusch der Pumpen und
Maschinen erhoben, klar, so wie ich das von früher her kannte, als
könnte doch wirklich alles gut sein. Ich musste schmunzeln über den
älteren Herr, der mir gegenüber große Probleme mit dem Ton des
Fernsehers zuhaben schien, Unwichtigkeiten, die ihn belasteten, ich
fand es lächerlich, dass es für ihn scheinbar essentieller war für
ein paar Stunden nach Hause zu können um sich in einer dann doch
gezwungenen Atmosphäre dem aufgezwungenen Weihnachtsfest hinzugeben,
als die Tatsache, dass er überleben würde und vielleicht diese paar
Stunden gerade der Anfang einer neuen Chance für ihn
sind.
Dialysestationen sind ja vielleicht nicht gerade wirklich
gemütliche Orte aber wenn man nur will kann jeder Ort, der Ort sein
an dem man gerade ist. Und damit der einzig richtige Ort, es ist nur
eine Sache der Einstellung, Situation analysieren und annehmen. Immer
das beste daraus zu machen klingt vielleicht wie Idealismus und
Naivität aber das Gegenteil ist das ständig unzufriedene Streben
nach einem nie erreichbaren Idealzustand und das führt unweigerlich
zum Gefühl des Scheiterns, sollte also als Option nicht einmal
angeboten werden dürfen. Aber viele nehmen diese Option dann
trotzdem gerne wahr, weil es ihnen an geistiger Größe fehlt ihr
Potential auszuschöpfen.
Ein Arzt besuchte mich in der Dialyse
und erkundigte sich forsch nach Teilen meiner Geschichte, die ja nun
doch nicht gerade das leichteste Gepäck ist, was man sich am
„Heiligen Abend“ aufladen möchte... Aber da ich keinerlei Ängste
mehr verspüre mich zu offenbaren und auch die Reaktion mir keinerlei
Scham mehr einschießen lässt kann ich frei von der Leber weg
erzählen, dass ich systematisch 2 Jahre lang versuchte mich langsam
und qualvoll zu exekutieren. Klar klingt sowas höchst schockierend,
aber noch wesentlich schockierender ist es, wenn man sich mit den
Folgen auseinandersetzen kann oder in meinem Fall muss, weil der Plan
bloß ein weiterer Fehler in der Gewahrwerdung des Wertes von Lebens
ist. Den Wert des Lebens zu erkennen ist vielleicht die größte
Herausforderung, der sich das bewusste Wesen des Menschen zu stellen
hat. Wenn der Weg dorthin über den Weg des Todes und das Tal der
Schmerzen führt, dann ist das eben so. Wie mir gestern die Tränen
übers Gesicht liefen, als Timon und Pumba das „Hakuna Matata“
intonierten, weil es einfach so wahr ist.
Der König der Löwen, die
moderne Fabel zum Thema Selbstfindung, in dem Film steckt so viel, es
ist eine Schande, dass ich solange gebrauchte habe, diese Tatsache zu
erkennen. Aber sei es drum, für manche Dinge braucht man eben etwas
länger,, manchmal ein Leben lang und im schlimmsten Fall
überschreitet man auch die ein oder andere Grenze, während man das Ziel
wieder ins Visier nimmt. Bloß Aufgabe darf keine Option sein, es
kommt mir seit Tagen so vor, dass ich gar nicht weiß, wieso ich mich
eigentlich so gehasst haben muss, mir den eigenen Tod herbei zu
wünschen. Womit sollte ich das eigentlich verdient haben?
Der
Arzt sah sich meinen Verband an und meinte dann in einem Anfall von
Aktionismus diesen wechseln zu müssen. Vermutlich war mal wieder
nicht kommuniziert gewesen, dass es später noch einmal zu einem
erneuten Wechsel kommen sollte bei der sogenannten Erstspülung. Aber
sei es drum, solange es nicht schmerzt oder solcherlei sollte er mal
machen, war ja auch mal ganz nett, wenn einem einer sagt, ob
eigentlich alles in gewünschtem Maße aussieht. Diese Bestätigung
tat schon wirklich ganz gut, einfach auch mal zu hören, dass alles
so verläuft, wie es sollte, trotz der geringen Informationsdichte,
die ich hier ab und an schon bemängeln musste. Nachdem dieser
Verbandswechsel dann erledigt war erlebte ich den bisherigen
Höhepunkt des Tages mit einem weiteren Patienten, leider ist mein
Namensgedächtnis nicht das, was es einst war und daher nenne ich ihn
einfach mal den „Kalif der Weihnacht“. Er erkundigte sich nach
meiner Geschichte und gänzlich unverhofft entsponn sich ein Gespräch
auf einer Ebene wie ich seit Jahren kein Gespräch mehr geführt
habe, von einem gegenseitigen Respekt und Verständnis geprägt, als
würde man sich schon ewig kennen. Mein persönliches
Weihnachtswunder. Es gibt doch im Leben immer wieder diese Weichen,
die man nicht sieht, weil man an ihnen vorbei hastet, diese Momente
die man Jahre später für Dinge verantwortlich machen kann. Wenn man
während eines solchen Moments bemerkt, dass es sich um einen solchen
handelt, das fühlt sich an wie ein direkter Handkuss aus der
Chefetage des Seins. Die Dialyse verging wie im Flug, nicht einmal
der krächzende Hobbitmutant neben mir, der sich dauerhaft und im
immer gleichen Ton beschwerte konnte mir das nehmen. Genau dieses
Gespräch hätte vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt viel Leid von
mir abgehalten, aber wer in Kategorien wie „hätte, wäre, wenn“
denkt, der sollte sich sowieso erst einmal deutlich hinterfragen.
Tiefe Gespräche mit fremden Menschen erheben mich immer auf eine
gewisse Ebene, wenn diese dann auch noch in Inhalt und Anschauung so
auf meiner Linie sind, gibt mir das die deutliche Hoffnung, dass ich
bei weitem nicht so kaputt bin, wie ich es immer annehme. An dieser
Stelle kann ich dann ja auch mal einstreuen, dass ich am 27. einen
Termin in der Psychosomatik wahrzunehmen habe, warum genau habe ich
entweder überhört oder nicht gesagt bekommen, ich finde jedenfalls
das klingt interessant. Ich habe heute Morgen gelacht, so ein schönes
Gefühl, ich hatte es schon vergessen gehabt. Es gab einfach in den
letzten Jahren keine wirklichen Gründe mehr für ein Lachen, ein
gefühltes Lachen, wie befreiend so etwas sein kann, wahrlich
wundersam. Neben der Information zur Psychosomatik wurde dann auch so
etwas wie ein ungefährer Fahrplan mit mir besprochen, indem man mir
mitteilte, dass eigentlich nur noch ein wenig Einspülen und Training
her muss und man dann bereit wäre mich auch gehen zu lassen. So was
hört man ja gern, wenn ein Arzt, jemand der etwas zu sagen hat sagt,
dass man ja nicht tagelang hier herum liegen muss, obwohl eigentlich
alles erledigt ist. Na ja ganz so war es wahrscheinlich dann auch
wieder nicht zu verstehen, aber ein Bett ist eben auch nicht ewig
frei... mir soll`s ja recht sein. Licht am Ende des Tunnels.
Irgendwie gibt einem so was Hoffnung, dass man sich richtig
entschieden hat, nicht aufzugeben.
Leider konnte ich keine
Nachricht mehr an meinen „Kalifen der Weihnacht“ mit der doch
ebenso beeindruckenden Vita wie der meinen mehr hinterlassen, da im
Anschluss an meine Dialyse eine gewisse Hektik dafür sorgte, dass
man die Erstspülung dann kurz in einem kleinen Nebenraum
durchgeführt hat und ich weiß gar nicht, ob ich früher ne volle
Hohlnuss war oder einfach nichts gecheckt habe, aber etwas simpleres
als den Prozess der CAPD habe ich selten gesehen, idiotensicher. Auf
die Trainings freue ich mich schon, klar hatte ich schon irgendwie
etwas Respekt vor der Nummer, aber früher schien das alles viel
komplizierter gewesen zu sein. Vielleicht war das aber auch der
Situation geschuldet, dass meine Mutter mit ihrer ungezügelten Art
die Fähigkeit zu besitzen scheint alles mit Stress und Komplexität
aufzuladen, selbst die simpelste Kleinigkeit. Ich glaube es gibt
eigentlich nur eine wichtige Regel. Desinfektion ist GOTT. Wenn man
sich daran hält und nicht vollkommen hornochsig ist, sollte es nicht
gelingen großartige Fehler zu produzieren.
Gegen 13 Uhr war ich
dann auch wieder auf der Station und durfte mich dem mies gelaunten Sergej gegenübersehen, aber irgendwie ist mir das auch so egal, was
der Kerl für ein Problem hat, soviel schlechtes Karma umgibt diesen
Menschen, das kann schon nicht gesund sein. Wie der vergiftete Apfel,
der zusammen mit den Gesunden im Korb liegt und das Leben aussaugt wo
er kann. Mir kann das nichts anhaben heute. Es ist eine weitere
Prüfung, ich könnte einstimmen in die Unzufriedenheit und hadern,
aber WAS sollte es bringen. Wenn diese Vorgehensweise jemals etwas
gebracht hätte, wäre die Menschheit nicht so verkommen und neidvoll
auf ihre gegenseitigen Nichtigkeiten. Wer sich nicht wehrt, der wird
auch nicht gerettet. Sergej ist stinksauer, hat Schmerzen und macht
auf mich den Eindruck eines sehr unzufriedenen Menschen, aber das hat
er sich vermutlich komplett selbst zu zu schreiben. Das Leben gibt
uns immer nur soviel zu tragen, wie wir auch wirklich zu tragen im
Stande sind. Das System ist narrensicher, auch wenn es Idioten wie
mich gibt, die seine Fehlbarkeit in ihrer ganzen Arroganz des
menschlichen Forscherdrangs finden wollen und den Fehler des Systems
zu sehen scheinen, der nicht da ist. Der einzige Fehler ist, sich
selbst nicht im Konzept zu sehen, zu denken man würde außerhalb des
Systems agieren können. Eine Wahnsinnsvorstellung, die schon die
schlausten Köpfe an den Rand ihres ach so überlegenen Verstands
gebracht haben... Ich sage euch was, scheißt auf das Alles, es ist
Weihnachten, seit 11 Tagen habe ich gerade das erste Mal die Sonne
gesehen und es ist ein überwältigendes Gefühl, wie der Kuss eines
Engels, nur herabgestiegen um meiner gewahr zu werden und mir ein
Licht zu sein in der Dunkelheit, der Umnachtung, des Schattens, der
sich so lange meiner bemächtigt hatte, wie der Nebel, der die Tage
über dem Land lag und alles in den Dunst legte. Die Rückkehr
Gandalfs kommt mir in den Sinn, als am Horizont das weiße Licht des
Stabes die beinahe siegreichen Horden des dunklen Herrschers zu Staub
zermalmt und über die Ebene ein Schwall von Licht und guter Energie
den Sieg für unsere Helden bringt, vorerst. Es ist bloß die
Schlacht um Helms Klam, doch ein Sieg ist immer ein guter Grund, den
Krieg nicht verloren zu geben. Und so werde auch ich keinen Krieg
verloren geben, dessen Sieg ich in einer atomischen Chance irgendwo
wahr zu nehmen vermag. STAY STRONG – ABER STAY!
Ein Wort wie
Aufgabe hat mir noch nie gelegen, wie konnte ich mich damit nur so
sehr identifizieren? Ich war, ich muss umnachtet gewesen sein, mir
fehlt derzeit sogar das Verständnis für viel von dem, was mein
Handeln beeinflusste, wie ein Kriegsgefangener der nach Hause kommt
und seine Taten nicht begreift, wie ein Wanderer, der nach
jahrelangem Umherirren endlich seinen Weg zurück findet und sich
fragt, wie er ihn je verloren haben konnte, wie der brennende Funke,
der das Feuer erneut entfacht, als die Glut schon erloschen schien...
Wie das Leben, das in den toten Körper zurückfährt, ja genau, wie
die verdammte Wiedergeburt einer mythischen Sagengestalt, der
Scheintote, dessen bereits festgestellter Tod bloß ein Irrtum war,
bereits vergraben und verscharrt mit den Händen durch Erdhügel
grabend um wieder ans Licht des Tages zu kommen, es nur einmal noch
sehen zu können als größtes Ereignis, welches der Kosmos zu bieten
hat. Verflucht, das klingt als wäre ich komplett high! Dabei fühle
ich mich so klar und „normal“... Verrückte Weihnachten hier im
Krankenhaus, vielleicht hatten Lando und Charistian ja doch recht,
dass die merkwürdigen Gashahnattrapen an der Wand wirklich so etwas
wie ein Beruhigungsgift durch den Raum leiten, damit die Leute
schlafen... und weil heute Weihnachten ist gibt es irgendwas für die
Junkies. Und in der Station tanzt der Hexensabbat um den Tannenbaum
und singt mit krächzender Stimme: „Merry Christmas, I don`t wanna
fight tonight!“ Joey Ramone sei dank für dieses Stück Musik, mein
absolutes Lieblingsweihnachtslied. Auch wenn ich heute irgendwie gar
keine Weihnachtsmusik ertrage und lieber das Sunshine Live Programm
der Mix-Mission laufen habe, weil es so schön sphärisch und neutral
ist, die Botschaft wenigstens einmal im Jahr keinen Streit vom Zaun
zu brechen und alles cool sein zu lassen hat etwas sehr sehr
tröstliches, auch für den Grinch in mir...
Welch
beklemmender Moment gerade, als das verdammte Webradio nicht mehr
lief. Ich bin nicht sicher, was hier heute noch passiert, aber ich
hoffe einfach mal, dass Sergej keine russische Polkaparty angeleiert
hat und ich mich am Ende des Tages noch mit den Auswüchsen fremder
Kulturen auslassen muss, nichts gegen den Kalifen, denn der war ja
ultra gechillt aber einer von den grießgrämigen Stinkstiefeln in
meinem heiligen Abend reicht mir echt ohne Gnaden!
Und genau aus
diesem Grund musste ich mich einfach erdreisten zur von mir in
Kindertagen so erinnerten Bescherungszeit ein wenig Rabatz zu machen.
DEEP PURPLE – CHILD IN TIME
Das ist der Hit für mich in genau
diesem Moment, es ist die Hoffnung auf Wacken, darauf dass alles
wieder metallisch wird und die Qualen ein Ende nehmen, die ganze
Power soll herauskommen und das tut sie gerade, ich kann mich kaum
bremsen lauthals mit zu schreien...
Es wurde dann am Ende ein doch
recht besinnlicher Abend, bei einer Runde Scrabble und sehr viel
schlechter Luft, dem Gefühl, dass man irgendwie auf Droge sei und
viel Schokolade und hemmungslosem Schlemmen. Leider wurde irgendwann
der Hals etwas schwer, Eliza ist böse gewesen und hat deshalb
Weihnachtsdienst. Aber ich fange langsam an sie ins Herz zu
schließen, toll war auch, dass man uns als Familie irgendwie in Ruhe
gelassen hat und wir ein richtig schön harmonisches Fest verleben
konnten. Am Abend kam noch Schwester Amira herein und ich weiß
nicht, bisher hatte ich die ja auch als eher bürstig und etwas
distanziert erlebt aber in diesem Moment, wie sie da so
hereingeschwebt kam, engelsgleich, da hätte man sich auch direkt in
sie herein verlieben können. Sie ist einfach toll irgendwie, wie ein
Traum aus 1000 und einer Nacht. Und hinter der harten Schale scheint
eine weiche Amazone zu schlummern, die auch einfach nur mal in den
Arm genommen werden möchte.