Wir essen so viel ekliges Zeug, wenn man sich dessen bewusst wäre, würde man vermutlich gar nichts mehr essen und stattdessen lieber verhungern, aber das lässt der Überlebensdrang nicht zu, oder ist es der Kapitalismus. Ich weiß, es ist eklig, aber da müsst ihr jetzt durch, letzte Möglichkeit was anderes zu lesen... hier wird es jetzt eklig:
Wie effektiv wäre es die eigenen Fäkalien zu essen, mal abgesehen davon, dass der Körper sich bei jedem Durchgang weniger (weil verarbeitet) Nährstoffe rausfiltern könnte? Jetzt mal Ekel beiseite, sind wir auf das Ermorden von Tieren und Pflanzen angewiesen, weil wir nun einmal deren "Fleisch" brauchen? Wäre eine Schlachtung von Menschen aus rein wissenschaftlicher Sicht effektiver? Und die Eingangsfrage nach der immerwährenden Schokolade? Ich weiß, viele halten diese Art des Denkens für krank bis pervers, ich gehöre dazu, denn für mich käme das nicht in Frage, fand es schon als Kind nicht gerade sinnvoll mit den eigenen Exkrementen zu spielen, aber was wäre in Extremsituationen. Den eigenen Urin, Stuhl oder Sperma zu nutzen, um zu überleben, eigentlich will ich es gar nicht wissen, aber gibt es sowas im Tierreich? Ich meine, wisst ihr wie Champignons gezüchtet werden? Könnte man nicht mit allem, was wir landwirtschaftlich herstellen den Hunger auf der Welt besiegen, ist unser Problem ein Problem der Logistik oder der Gier? Geld essen, wie lange überlebt man damit? Vor Allem wenn das Geld nur och digital existiert, wie esst ihr das? Aus Scheiße Gold machen und Geld essen? Wie krank ist denn diese Welt, in der ich mir solche Gedanken mache? Oder bin ich es, der seinen Gedanken keine Grenzen setzt und damit in die Gefilde unglaublich abwegiger Ideen segelt?
5/05/2024
Was isst das?
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