Ich meine gelesen zu haben, dass sogenannte hochsensible Persönlichkeiten diese Phasen noch einmal stärker haben, wobei sie doch eher zum alleine sein neigen, da ihre überempfindlichen Emotionssensoren sie oft überlasten, wenn sie in Situationen geraten, in denen zu viel Negativität in ihren Auren umherspukt. Ich weiß es nicht, aber ich persönlich kann Nähe nur eine gewisse Zeit ertragen, ja es gibt Ausnahmen, das sind die Guten Menschen, von denen ich so oft schreibe. Wenn man sie um sich hat, gibt es keinen Neid, kein profilieren, keine Not nicht man selbst zu sein, auch wenn das gerade eben vielleicht nicht Partykönig, sondern Bettelmann ist.
Ich kenne eine Frau, der ich mich unglaublich nah fühle, auch wenn es faktisch eine Distanz gibt, die der von Sonne und Mond gleicht, doch hier auf der Erde sind wir eins, im Geiste. Jedenfalls sehr oft und es fühlt sich an, als sei sie der Teil von mir, der fehlt, wenn sie nicht da ist. Und obwohl sie mich verbrennt, wenn ich ihr zu nah bin und mich in die tiefste Dunkelheit stürzt, wenn sie nicht da ist, dennoch versuchen wir es. Und zwar mit Liebe, weil es nichts Anderes gibt.
"Die Wege des Herrn sind unergründlich", sagt man und meint damit oft, dass man nicht immer alles verstehen muss, was so geschieht. Ich gehe noch einen deutlichen Schritt weiter, die Wege mögen unergründlich sein, doch sie sind immer richtig und nur wir Menschen können sie nicht ergründen, weil wir nicht genug Informationen haben, nicht den gesamten Weg sehen können, immer nur den Teil, auf dem wir gerade gehen und das ist in Ordnung. Die Ewigkeit wird uns alles offenbaren, warum also jetzt nicht das Beste daraus machen, was uns gegeben ist? Das Leben!
Distanz ist nur eine andere Form von Nähe, eine sehr weit ausgedehnte. Egal wie weit wir auf dieser Erde voneinander entfernt sein mögen, es wird immer die gleiche Sonne sein, die wir sehen, der gleiche Mond und die gleichen Sterne. Ich liebe die Sterne wie ich dich liebe, es ist nichts Schlimmes daran. Wie lange habe ich gebraucht, Liebe und Begehren auseinander zu halten?
"Die Wege des Herrn sind unergründlich", sagt man und meint damit oft, dass man nicht immer alles verstehen muss, was so geschieht. Ich gehe noch einen deutlichen Schritt weiter, die Wege mögen unergründlich sein, doch sie sind immer richtig und nur wir Menschen können sie nicht ergründen, weil wir nicht genug Informationen haben, nicht den gesamten Weg sehen können, immer nur den Teil, auf dem wir gerade gehen und das ist in Ordnung. Die Ewigkeit wird uns alles offenbaren, warum also jetzt nicht das Beste daraus machen, was uns gegeben ist? Das Leben!
Distanz ist nur eine andere Form von Nähe, eine sehr weit ausgedehnte. Egal wie weit wir auf dieser Erde voneinander entfernt sein mögen, es wird immer die gleiche Sonne sein, die wir sehen, der gleiche Mond und die gleichen Sterne. Ich liebe die Sterne wie ich dich liebe, es ist nichts Schlimmes daran. Wie lange habe ich gebraucht, Liebe und Begehren auseinander zu halten?
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