4/06/2025

Es ist nicht lieb von mir

"Live for nothing or die for something!" (John Rambo)

Ich habe diesen Spruch lange Zeit nicht verstanden und als Machismo eines nihilistischen verbitterten alten Mannes abgetan. Allerdings bringt er es auf den Punkt, dass man das, wofür man sich einsetzt, nicht mit seinem Leben verteidigen kann, denn es ist endlich und damit so wie leere Worten, erst wenn man seinen eigenen Tod auf den Tisch legt, riskiert man faktisch alles. Und weil ich weiß, dass ein Leben mit dir stets am Rande einer Katastrophe entlang tanzt, ist es mein Tod, den ich dir schenken will. Nicht jetzt und nicht in 20 Jahren, sondern wenn er zwischen dem steht, woran wir glauben und meiner Liebe zu dir.

Es ist nicht lieb von mir, dir ab und an mal zu sagen, dass ich dich liebe, es ist die Wahrheit. Es ist Loyalität, es ist das Versprechen, dass ich niemals zu brechen gelobte, nicht vor irgendeiner weltlichen Macht, sondern vor Gott. Ich starb bereits für etwas, ich starb für eine zweite Chance und ich versuche jeden Tag diese zu nutzen. Und Sterben für ein Leben mit dir erscheint mir schlussendlich wie ein fairer Tausch.

"Muss ich denn sterben, um zu leben?" (Falco)

4/02/2025

Der große Ankleidezimmerausmistungstag 2025

Der Kleiderschrank und die Kommoden platzen schon wieder aus allen Nähten (wobei Holz ja doch eher zerbirst) und es ist höchste Zeit mal wieder etwas Gutes zu tun und sich von ein wenig Überfluss zu verabschieden. Dazu habe ich ein paar erlesene Gäste eingeladen und wir machen eine kleine Klamottentauschparty, als ob irgendwer die kleinen Klamotten, die ich trage, gebrauchen könnte oder ich das von den stattlichen Frauen, wobei sicher das ein oder andere Kleid den Besitzer wechselt bei diesem kleinen Vergnügen, wenn auch nur für die Nacht, thihi...

4/01/2025

KK2 Entertainment - T&Fs März & April

17 Filme habe ich in zwei Monaten gesehen, zum Teil weil ich endlich nach all den Jahren Game of Thrones nachhole und zum Teil, weil einfach keine Zeit da ist, ich fühle mich wie im Hamsterrad und alles geht immer schneller und schneller...

Von den 17 waren dann auch noch 3 Rewatches und fliegen damit aus der Wertung und weil ich nicht einfach die gesehenen Filme durchnummerieren will, obwohl... machen wir doch mal genau das. Von 14 auf 1 also... wobei 14 absolute Grütze ist (naja und 13 auch).

Wie immer findet ihr hinter den Links meine Kurzreview auf letterboxd, Kommentare und Kritik wie immer klar erwünscht, Action:

Top 14

14 - Johnny & Clyde - There will be blood

13 - Chantal im Märchenland

12 - The Woman in Black

11 - Call me by your name

10 - Civil War

9 - The Electric State

8 - Supernova

7 - Believer

6 - Liberty stands still

5 - The Wrath of God

4 - prakti.com

3 - Mord in der Karibik

2 - Fieberhaft - Undercover in der Drogenhölle

1 - Oppenheimer


In diesem Sinne... habt einen wundervollen April ihr Lieben!

3/27/2025

Kryptonazis?

Kein Tag vergeht, an dem ich nicht irgendwo eine Kategorisierung von Menschenüber Dinge oder andere Menschen lese, die mich kopfschüttelnd zurücklassen. Gerade im künstlerischen Bereich oder im Bereich der Meinungen.

Stein des Anstoßes war diesmal eine Band, die vermeintlich durch Zeichen, die sie verwendet (es handelt sich um Runen und Gesten der früh- und spätgermanischen Zeit), kryptonationalistische Botschaften senden und somit kategorisch gecancelt zu werden. Die Band selbst hat sich des Öfteren dagegen gewehrt und erklärt, dass dem nicht so ist. Ich persönlich sehe auch keinen Anlass das anzunehmen, denn gerade in der Musikbranche, im Speziellen im Metal ist es eine durchaus bekannte Marketingstrategie zu provozieren und an Grenzen zu gehen. Kunst ist eine der wenigen Arten dies überhaupt noch zu tun, und auch wenn die Band hier gar keine Schuld trifft, ist es legitim.

Doch sollten wir uns nicht vielmehr fragen, wie wir auf so etwas kommen, dass wir gleich getriggert werden, wenn wir Runen und Blut mit gewissen Farbkombinationen sehen und dazu vielleicht noch Musik, die uns nicht zusagt, direkt von etwas Bösem, Falschen, Nichthinnehmbaren zu faseln? Liegt das Problem dann beim Kunstschaffenden oder beim Interpreten und damit meine ich nicht den, der dann erschaffte Kunst präsentiert, sondern jenen, der Präsentiertes analysiert und interpretiert und dabei zu einem Urteil darüber gelangt, was gemeint worden sein könnte, es jedoch so formuliert, als sei es ein Fakt. Irgendwie so, als würde man in der Bibel lesen und aus, "Liebe deinen nächsten, wie dich selbst!" einen Aufruf zum Mord herausliest, weil man sich selbst gerne töten würde vor lauter Selbsthass und damit eine Legitimation zum Amok erhält.

Ja übertriebenes Beispiel, a-Bär isso! In diesem Sinne, erstmal nachdenken, vielleicht etwas recherchieren und dann nochmal kurz gegenchecken, bevor man ein vorschnelles Urteil fällt, wobei man das generell höheren Mächten überlassen sollte, das ist aber schon wieder meine Meinung, die ihr gerne canceln könnt, jedoch nichts daran ändert. Argumentative Auseinandersetzung ist die intelligentere Lösung jeglicher Meinungsverschiedenheit und übrigens, ich weiß nicht ob ich das schon einmal erwähnt habe, es ist möglich, dass Meinungen parallel nebeneinander existieren, seien sie ganz nah beieinander oder himmelweit auseinander, das geht, viele schaffen es nur nicht mehr das auszuhalten.

3/26/2025

Stargate Origins & Knuckles

Also Leute, ich habe gestern zwei ganz schön bekloppte Serien durchgebinged.

Stargate Origins

Ein schlechter Scherz, der wie Fanfiction aussieht und sich auch irgendwie so anfühlt, bis man die Credits liest und mit Schaudern in den Sessel zurück sinkt. Die Idee fand ich witzig, aber die Umsetzung als 10 Minuten Clips, das war insgesamt eine Folge einer Serie, die viel viel mehr verdient hätte als letzten Glockenschlag.

Knuckles

Es ist schon echt witzig, wenn die animierte Figur, die Einzige ist, die halbwegs klar und real wirkt in einer völlig überzeichneten Welt voller Idioten. Musik ist geil und faktisch jede Szene in der Knuckles vorkommt, der Rest ist absoluter Blödsinn und kann nur mit 10 Bier ertragen werden und ich weiß nicht, ob das reicht, um darin irgendwas Gutes zu erkennen.

3/25/2025

Normalität?

"Normal sein ist scheissig!"
(Königin des Waldes)

Ihr wisst, ich unterstütze diese Meinung, auch wenn ich in der Situation natürlich nicht umhin kam zu korrigieren, dass das Adjektiv zu Scheisse "beschissen" heißt. Alles, was sich irgendeiner Norm anpasst ist verdammt dazu, Mittelmaß zu sein und damit Durchschnitt, so wie alle, losgelöst von alldem, was einen großartig machen kann, Individualität.

Die Frage des "Normalen" stellt sich im Grunde nicht in Köpfen von Freigeistern, denn allein darüber nachzudenken, was "normal" sein könnte schert ja schon davon aus und setzt sich vom "Normalo", der brav in der Reihe der "Normalen" steht ab. Gibt es "Normalität"? Viele würden das bejahen und dann mit Abnormität argumentieren, allerdings ist für mich eine Abnormität keine normale Argumentation, denn sie grenzt aus und so könnte man behaupten, dass es damit kein "normal" gibt, dazu müsste alles komplett ausgeglichen sein, jeder Mensch, jede Situation, jedes Atom, einfach alles. Und dann, wäre: Nichts! Ist nichts dann normal? Und etwas schon die Abweichung? Und wenn dem so wäre wie können wir dann existieren und uns unterteilen in normal und anormal?

Was ist gemeint, wenn man von "normal sein" spricht? Vermutlich so etwas wie in Waage, mit der Situation im Reinen, ausgeglichen? Ich benutze das Wort so selten, doch wenn ich drüber nachdenke, was für mich "normal" ist, denke ich an einen Grundzustand, in dem ich mich die meiste Zeit befinde, ich habe hier und da Schmerzen, ab und zu mal Durchfall, sitze viel, habe vermutlich deshalb einen krummen Rücken, rede viel Blödsinn, denke viel darüber nach und habe ausgefallene Hobbys, die aber für mich "normal" sind. Das muss für niemand anderen auf der Welt "normal sein" bedeuten und doch unterhalten wir uns darüber und nutzen ein Wort wie "normal" um einen möglicherweise komplett unterschiedlichen Grundzustand zu beschreiben, der aber von Mensch zu Mensch, bei mir zum Teil von Tag zu Tag unterschiedlich ist.

Ich finde dieses Beispiel zeigt auf sehr einfach Weise, wie schnell man in einen philosophischen Diskurs abdriften kann oder wie wenig wir uns als Menschheit verständigen können, solange selbst jedes einzelne Individuum etwas völlig anderes für "normal" hält. Ich würde so gern von euch ein paar Meinungen dazu haben, was ihr als "normal" bezeichnet, mit Begründung. Ich lasse dann irgendwann in ein paar Wochen die KI daraus ne Tabelle mit x-en und Haken mal eine Tabelle erstellen, wer was normal findet. Natürlich anonymisiert, sagen wir 10 Dinge, die ihr für normal haltet, von Homosexualität bis Leben als Frutarier. Heißt normal am Ende bloß "Spektrum dessen, was ich in meiner Lebensrealität zu ertragen bereit bin"?

Ich komme auf die Nummer, weil ich in letzter Zeit des Öfteren darüber gestolpert bin, dass Juden in Filmen und Serien immer extra hervorgehoben werden, so als seien sie nicht "normal" und es macht in gewisser Weise Sinn, weil eine Mehrheit der Weltbevölkerung dem Christentum anheimgefallen sind, dies als die "Normalität" anzusehen, jedoch wird dies nicht extra erwähnt, hier gleitet man dann ganz schnell in den Bereich ab, wo super gern hitzig und emotional diskutiert wird, aber für mich zum Beispiel, gehört zur Normalität jegliche Glaubensrichtung, Untergattung, Einzelmeinung und natürlich die Toleranz aller damit zusammenhängenden Abgrenzungen und Ungleichheiten.

Also 10 Dinge, die ihr für normal haltet, oder auch unnormal, allgemeine Sachen, zu denen jeder ne Meinung haben kann... In diesem Sinne, ich freu mich auf eure Zuschriften: tickman.lifeenterainment@gmx.de

So stellt die KI sich Normalität vor

Die Spinne in der Yucca Palme, Love Death & Robots, Black Mirror

Eines davon gibt es noch nicht in Film (Serien)form und das finde ich irgendwie schade. Während Black-Mirror eher dystopisches Sci-Fiist, wo man in jeder Folge eine neue Geschichte erzählt, die teilweise spooky, creepy oder einfach nur weird sind, macht Love, Death & Robots etwas Ähnliches nur in kürzer und animiert.

Ich hätte gern kleine gruselige Alltagsgeschichten wie in "Die Spinne in der Yucca Palme", ähnliches System der Anthologieserie, wo einzelne Folgen abgeschlossene Geschichten erzählen für den kleinen Schauer am Abend oder Zwischendurch. Klar man könnte sich Folgen von X-Factor angucken oder auch den Crypt-Keeper reaktivieren, aber das trifft nicht ganz das, was ich gernhätte. Ich hätte das Ganze gern luftig locker, mit Charme und Witz, aber eben leicht creepy und gruselig, so vom Ton her, wie "Idle Hands" oder "Planet Terror", gern melden, wenn ihr Ideen habt oder selbst produziert. Ist ja vielleicht sogar etwas, dass man mit einer Video-AI umsetzen kann ohne großen finanziellen Aufwand.

Viele Grüße an Rolf Wilhelm Bredrich, der dieses Werk mit urbanen Legenden der 90er zusammengetragen hat.

3/22/2025

Stanleys Top 100 Vol. 31

Tja Leute, ich weiß genau, ihr habt nicht drauf gewartet und ich habe es auch lange vor mir hergeschoben doch im Namen des Bären: hier ist Ausgabe 31 von Stanleys Top 100 und ich will gar nicht viel drumrum quatschen, wie der Name schon sagt, hundert Songs die in meiner persönlichen Rotation rauf und runter liefen in der letzten Zeit, ich hoffe ihr habt Spaß damit. Gerne liken, kommentieren oder auch kritisieren. Haut rein!

3/20/2025

Lilly La Lisa, wofür KI heutzutage 10 Minuten braucht

Faszinierend, was KI heutzutage kann, denke ich mir immer wieder, heute habe ich mal einen kleinen Test mit einer Video KI gemacht, ja in der kostenlosen Variante und es ist auch kein Meisterwerk dabei rausgekommen, die Hauptfigur ist ständig ne andere, weil mit Stock-Footage gearbeitet wird und die Geschichte ist auch nicht wirklich rund, weil die benutzten Bilder eben nicht für sondern wegen des Videos genommen wurden und nicht neue erstellt wurden.

Das faszinierende ist für mich, der gesprochene Text, der sich eine irre fast dokumentarische Geschichte ausbaldowert, der aus ein paar Zeilen meiner Gedanken entsprungen ist und dabei versucht passendes Stock Footage drüberzulegen und eine Stimmung zu kreieren, wie es vermutlich ein kleines Kind tun würde, das blind ist oder irgendein Problem mit der Gesichtserkennung hat. Es ist das, was am nächsten an das herankommt, was mit den vorliegenden Mitteln machbar ist.

Klar könnte man mit Bezahlabo vermutlich schon sehr viel weiter gehen, was mir einerseits Angst macht, mich andererseits begeistert, denn es heißt, wenn ich will, dann könnte ich alles erschaffen, was ich will, und bin nicht länger auf zum Teil großartige YouTube Videos angewiesen, die mir die Welt der Dinosaurier zeigen oder über den Glauben von Einstein philosophieren. Wir sind in der Zukunft und fucking wie!

Whatever... ohne längeres Gebabbel, schaut mal rein, ist natürlich Müll, dennoch faszinierend!

Lilly La Lisa - Die ungekrönte Königin der Berliner Unterwelt

Man stelle sich nur vor, was man mit ein bisschen Budget und 'nem Arschvoll Zeit daraus machen könnte, sieht ja so schon fast aus wie ne Spiegel TV MAZ, sieht man mal davon ab, dass es eben nicht einmal die gleiche Frau ist, die als Impersonator gefootagt wurde.

Vergessen muss nicht schrecklich sein

Stellt euch vor, ihr vergesst Tag für Tag mehr als ihr neu dazu lernt, vielleicht auch Menschen, die ihr sympathisch findet, die ihr liebt, die ihr beim ersten Mal, als ihr sie saht direkt in euer Herz schlosst. Euer ganzes Wissen, alles was ihr denkt, was euch ausmachtet geht verloren, Tag für Tag für Tag.

Und es grämt euch, ihr werdet sauer, auf die Welt, Gott, euch selbst, alles und jeden und dabei ist das gar nicht nötig. Es ist eine Sache der Einstellung, ich bin davon überzeugt, dass es großartig sein kann, wenn man keine Angst hat und wirklich Menschen um sich hat, die einen lieben. Denn man stelle sich vor, jeden Tag die Chance, die Liebe seines Lebens neu kennen zu lernen, jedes mal die Schmetterlinge, jedes mal wenn man etwas neues lernt, das Erfolgserlebnis, jedes Mal dieses Glück zu erfahren etwas Tolles zu machen. Und wen das Vergessen so weit fortgeschritten ist, dass man wirklich jeden Tag alles wieder zum Ersten Mal erlebt, ich finde das kann etwas unglaublich Tröstendes haben. Ich glaube es braucht dazu gar nicht so viel, nur Liebe und Einfühlungsvermögen, na ja und natürlich Geduld und Verständnis.

Und wenn dann der greise Vater zum zehnten Mal das erste Mal sein Lieblingsessen serviert haben möchte oder diesen einen Weg gehen will, dieses eine Spiel spielen oder diesen einen Film gucken, den er seit zwei Wochen jeden Abend sieht... dann macht man das und sucht sich seinen Teil, um daraus für sich etwas zu ziehen, aber tut es mit Rücksicht und Liebe. Denn auch wenn ihr es leid seid, ein Spiel zum x-ten Mal zu erklären, seht es einfach so wie in den "täglich grüßt..."-Filmen, man kann durch dauerhafte Wiederholung in so vielen Dingen meisterhaft werden. Und ich nehme jetzt einfach, weil ich das gerade oft mache Spiele erklären raus, während ich anfangs noch mit der Anleitung hantieren musste, kann ich viele Spiele mittlerweile frei erklären und erkläre selbst komplexe Spiele in unter 10 Minuten, je nach Umfang.

Einziges Problem mit dem Vergessen ist oft das gleichzeitige Verlieren. Denn auch wenn sich Vergessen bei mir anhört, als läge darin auch eine Chance ist es oft das Verlieren, dass diese dann zur Qual macht, denn neben dem Neulernenmüssen ist da eben auch oft der Wille, der vergessen wird. Er geht verloren und damit auch die Neugier und da kann man 100mal mit Engelszungen erklären, dass das Getränk Kaffee heißt und heiß ist, wenn Cola, Kaffee und Eistee nur noch Kakao heißen, dann ist Vergessen schrecklich. Denn dann führt es zu Verlust, zum Verlust der Fähigkeit sich zu verständigen, zum Verlust der Selbstständigkeit, zum Verlust der Geduld der Anderen und schlussendlich zu Einsamkeit, die dann auf kurz oder lang den Tod mit sich bringt.

Also wie können wir das Verlieren aufhalten? "Use it or loose it", war eine Zeitlang mein Leitspruch in dieser Richtung und so ist es. Ich kann uns allen nur raten unseren Denkapparat und alles was damit zu tun hat, täglich zu trainieren. Der Körper verfällt nicht ganz so schnell, wenn man ihn vernachlässigt, was man auch nicht tun sollte, a-Bär wer vorhat nicht mit 60 schon zum alten Eisen zu gehören und mitten im Leben zu stehen, der sollte dringend jeden einzelnen Tag was gegen das Vergessen unternehmen, Verlust ist kein Schicksal, es ist eine Entscheidung!