4/02/2018

Wie nach Hause kommen

Man kennt das ja, man kommt aus dem stressigen Urlaub, der zwar schon irgendwie schön war, aber die Reisestrapazen und alles worum man sich so kümmern musste haben das Urlaubsgefühl überwogen und man ist komplett gerädert. Fast schlimmer als zuvor und dann kommt man nach Hause und dort erwartet einen das gewohnte Umfeld und alles ist ein bisschen schöner als vor dem Urlaub, obwohl man ja eigentlich nur Urlaub gemacht hat, um genau dem zu entkommen.
Sehr merkwürdig empfand ich dieses Gefühl, als ich nach einer Woche Abstinenz von den Trollen meiner Heimatdialysestation mit einer überschwänglichen Freude begrüßt wurde und mich wieder geborgen fühlte, vergessen all die Respektlosigkeiten und unterschwelligen Anschuldigungen, das Gefühl man würde nicht ernst genommen, als wäre man freiwillig dorthin gekommen. Es war sehr schön und nach der anstrengenden (sowohl körperlich als auch psychisch) aber auch schönen, weil irgendwie auch entspannenden Woche in Herford eine sehr gute Erfahrung.
Wir werden sehen, wie lange es anhält, bis man sich wieder aneinander gewöhnt hat und den guten Ton vergisst und die Höflichkeit abhanden geht und man mich wieder behandelt, als sei ich ja bloß ein Patient.

Jeden Tag neues Leben, ihr wisst schon... HEUTE

Gehen wir es doch mal mit ein wenig Freude an, anders als sonst und bleiben positiv, anders als sonst, auch wenn es teilweise zum Heulen ist.
Aber fangen wir am Anfang an. Das endlich getaute Stück Fleisch wird klein gesägt und für den Grillabend vorbereitet, dazu rühre ich meine Spezial-Grillsauce an und lege die dünnen Scheiben einige Stunden darin ein.

Und während das Fleisch gut durchziehen kann geht's zum ersten Spielenachmittag der zwei Türme. Nach einer überlangen Kuchenverkostung hatten wir sehr viel Spaß mit Grill-Party, welches von jenem Spieler ausgesucht wurde, der dann schlussendlich nicht mitgespielt hat. Kein großer Hit und auch nur spaßig als Gag und zum eingrooven.
Im Anschluss habe ich mich für 15 Minuten an den Kindertisch gesetzt und eine Runde Mixmo dominiert, während nebenan ein Spiel aufgebaut wurde, dass ich schon lange spielen möchte, allerdings nie dazu gekommen bin. Nach einer kurzen Einleitung ging es dann auch in ein laaaanges erstes Carcassonne, das von Emma schon direkt auf die Einkaufsliste gesetzt wurde nachdem wir fertig waren.

Neben viel Spielspaß und einem insgesamt schönen Nachmittag/Abend wurde es dann beim Grillen noch einmal gemütlich und es wurde viel gelacht, auch wenn das Essen, naja sagen wir mal, ich habe vor allem Pizzabrötchen und Zaziki gegessen...

Als Fazit kann man wohl sagen, dass wir alle viel Spaß hatten und gute Spielrunden zusammen hatten, so dass wir uns schon auf das nächste Mal freuen.

2/22/2018

Mexikanischer Neuanfang

Das kennen wir alle, das Leben scheint zu vollgestopft zu sein mit jeder Menge Scheisse, die wir eigentlich nur machen, weil man das eben macht und wir hetzen mit unseren elektronischen Selbstgeißelungshandbeschwerern durch die Welt ohne mal innezuhalten und aufzuräumen.
An so einem Punkt bin ich derzeit und deswegen gab es bei mir einen internen "Mexican Standoff" bei dem ich all die Dinge, die mich so belasten und mein Leben erschweren aufgestellt habe und sie sich dann gegenseitig habe eliminieren lassen. Übrig sind jetzt noch die Dinge, die ich für mein Leben als unverzichtbar, nötig oder wichtig halte. Klar ist das immer noch viel und ich würde mich gerne von noch mehr Dingen trennen, die den inneren Fluss stören aber dafür gibt es ja zum Glück auch jede Menge gute Pharmazeutika.
In diesem Sinne, vielen Dank an alle die mich in letzter Zeit ertragen haben, weil sie es mussten oder noch etwas mehr an die, die mich freiwillig ertragen haben. Ich gelobe Besserung, aber ihr wisst halt auch, dass ich "crazy from the inside" bin.

In diesem Sinne! I'm BACK!!!

12/30/2017

Stand der Dinge - 2017 ein Jahr zum Vergessen

Januar
Wie kann ein Jahr bescheidener anfangen als mit der ganzen Familie über Halsschmerzen linderndem Tee und diversen Erkältungsmitteln zu hängen und das neue Jahr zu begrüßen, anstoßen mit Hustentropfen statt Sekt und dem Wissen, dass man einmal mehr nichts von seinem Urlaub haben wird.

Februar
Endlich erholt von der extrem hartnäckigen Erkältung zeigt der Winter seine fiese Fratze und es will kein bisschen Spaß aufkommen. Dazu Stress wo man hinsieht und mein Magengeschwür meldet sich zurück.

März
Der Magen macht jeden Tag zu einem Martyrium und dazu gibt es dann noch die Zwischenprüfung, die ich unter Schmerzen und bedingt dadurch auch sehr unkonzentriert ablegen muss. Die Angst versagt zu haben begleitet mich jeden weiteren Tag der nächsten Wochen.

April
Draußen gibt es die ersten warmen Tage und aus zwei Wochen Urlaub werden quälend lange Dialysetage mit Unterbrechungen durch Diarrhö und andere Späße, die mein Körper bereit hält. Am Ende des Monats gibt es eine nicht zufriedenstellende Zwischenprüfung zurück und damit das Wissen in der Abschlussprüfung noch eine Schippe drauf zu legen.

Mai
Der Mai ist als Kinomonat geplant, wird dann aber zum absoluten Desaster, weil mich Physis und Psyche im Stich lassen. Dazu schwülwarmes Wetter, das wenn es mir dann mal einigermaßen gut geht meinen Kreislauf sabotiert.

Juni
Eigentlich mein Lieblingsmonat, unter anderem wegen meines Geburtstages aber diesmal nicht. Der einzige positive Aspekt war der Tag selbst, weil er dialysefrei war. Gefeiert habe ich nicht, obwohl ich große Lust gehabt hätte aber ich war einfach zu instabil.

Juli
Urlaub again und diesmal war ich (zumindest kurzzeitig) relativ fit und riskierte sogar die anstrengende Fahrt in den Harz. Da aber mein allerbester Freund bei mir war ging auch alles gut, selbst als sich am ersten Abend mein Kreislauf verabschiedete und sich am darauffolgenden Morgen mein Magen einschaltete und ich das Ganze abbrach stand er treu an meiner Seite. Danke dafür nochmal an dieser Stelle.

August
Der Sommer verabschiedet sich langsam und es gibt nur noch bedingt echte Sonnentage, meist ist es bewölkt, gewittrig und schwül. Mein Kreislauf bedankt sich und ich fühle mich die meiste Zeit mehr schlecht als recht. Kinobesuche und Feiern werden abgesagt und ich fange an mit mir zu hadern.

September
Der September war so schnell vorbei, dass ich mich kaum an irgendetwas erinnere, außer an die tolle Feier meines Cousins, an dessen Geschehnisse ich mich aber auch nicht mehr detailliert erinnern kann, weil ich viel zu viel getrunken habe.

Oktober
Der Monat in dem man Weihnachtsgeschenke kauft und sich auf das wichtigste Fest im Kalender vorbereitet. Zum ersten Mal im Jahresverlauf fühle ich mich einigermaßen ausgeglichen und fit. Kleinere Störfeuer bei der Arbeit und im Privaten konnte ich gut wegstecken.

November
Kalt ist es ja schon länger gewesen, die ersten freien Tage seit langem taten mir recht gut und bewahrten mich vor einem erneuten Arztbesuch wegen meiner viel zu niedrigen Stresstoleranzgrenze.

Dezember
Der übliche Scheiss mit Weihnachten und dem anderen verlogenen gegenseitigen Bekundungen ist mir dieses Jahr gar nicht so aufs Gemüt geschlagen, weil ich mich damit abgefunden habe, dass ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben immer bei mir habe und er mich nach allem was wir durchgemacht haben auch nie im Stich lassen wird. Daher freue ich mich des Lebens und des bisschen Gesundheit und hoffe auf ein schönes 2018, kann ja nur besser werden.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ihr Lieben!!!

11/28/2017

FREIHEIT ist Kampf!

Die Welt ist scheisse, oder?

Wir sind Menschen und damit alle gleich, bis auf marginale Unterschiede, also so ungefähr im Verhältnis 99,9 % zu 0,1 %. Und was machen wir damit, wir sehen über die 99,9 % hinweg und sehen nur den Bruchteil eines Prozents, der uns trennt, uns unterscheidet, uns auseinanderbringt.

Wir leben in auferlegten Zwängen und Riten, trainieren uns Ängste an, reden uns Sünden ein, was richtig ist, was falsch, was man essen darf, was trinken, was uns gefällt, woran wir glauben, was Liebe ist - aber wozu? Sind wir denn Herr unserer Identität, sind wir denn nicht frei zu sein?

Wem schade ich, wenn ich alles auslebe, was ich will, solange ich niemandem schade? Das Leben ist viel zu kurz, um es in Fesseln zu verbringen. Es gibt genug Menschen, die unterdrückt und gepeinigt werden, Tag für Tag, weltweit. Aus Angst und der Machtgier von Leuten, denen es egal ist, ob sie mit dem, was sie tun, anderen schaden. Diese Herangehensweise an Freiheit ist mir zuwider, es wäre eine Freiheit auf dem Leid anderer und damit summa summarum keine Freiheit.

Tag für Tag muss man sich selbst seine Freiheit erkämpfen, um sie zu bewahren und den unfreien zu zeigen, wie es geht, der Strom reißt einen nur mit, wenn man nichts tut. Und Nichtstun gleicht Gefangenschaft.

Free to BE!

In diesem Sinne...
Join the fist!


10/24/2017

Zwergenaufstand

Naaaa?

Fühlt sich da etwa jemand angesprochen? Wenn ja, selbst schuld! Ansonsten der übliche Hass, der mir aus den Poren trieft, den ich in die Welt schreie, irgendwohin schmeisse und auch teilweise verschenke, weil ich damit einfach nichts anfangen kann. Ausnahmen bestätigen bekanntermaßen die Regeln.
Was mich schon wieder in den Misanthropie-Modus gebracht hat? Mitmenschen, die sich zu ernst und wichtig nehmen, so wie zickige Halberwachsene mit dreißig, die denken, nur weil ihr Leben glatt lief sich über andere erheben zu können, die aufgrund ihrer Ausgangsposition insgesamt gesehen schon deutlich mehr erreicht haben.
Aber warum aufregen über Leute, die nicht einen Tag in den eigenen Mokassins überleben würden? Weil es hilft und weil ich das ab und zu mal brauche!

Also ihr Besserwisser, Leichtleber, Alles-Im-Griff-Haber und Immer-Nen-Tipp-Haber, wie wäre es, wenn ihr einfach mal alle die Schnauze haltet, solange ihr a) nicht wisst, worum es geht b) es nicht selbst erlebt habt (oder euch wenigstens empathisch soweit da hinein versetzen könnt) und c) es euch nicht angeht!

Zu denen, die denken sie könnten sich in jeden reinversetzen, es dann aber trotzdem aus der eigenen Sicht sehen oder den Tunnelblickern, die denken, es gäbe doch sowieso immer nur eine Sichtweise, denen die nicht genug Ehrgeiz und Weitsicht haben, auch mal über ihren eigenen Tellerrand zu blicken, den ganzen Menschen, die denken, es wäre gut was sie tun, weil sie etwas tun...

Jetzt ist der Punkt, wo ich mich dann wieder zügeln muss, denn sonst kommt am Ende nur noch: "Ich hasse alle Menschen!"

In diesem Sinne, schön, dass nicht alle Kacke sind!

10/21/2017

Einfach nur dagegen!

Hallo Freunde,

kennt ihr das auch, wenn ihr denkt, dass man ihnen allen ins Maul hauen sollte, wie sie da stehen und mit ihrem falschen Lächeln, ihren falschen Visagen, ihrer ganzen Falschheit auf dich sehen und über deine schlechten Gags lachen, Small-Talk betreiben und sich verhalten wie eine gut erzogene Herde Schafe, die in Richtung Schlachtbank laufen?
Ich hasse sie, diese angepassten, allesamt gleich aussehenden uniformierten Fake-Individualisten, die so individuell sind, dass sie schon wieder alle gleich sind. Ich kannte mal ein Mädel, das wollte so sehr anders sein, dass sie nicht gemerkt hat wie sehr sie damit wurde wie alle anderen. Ist jetzt nicht so, dass ich sie dafür verachtet habe, doch ich konnte es nie verstehen, dieses Anders-Sein-Wollen. Ich wollte eigentlich immer nur Eines sein, Ich Selbst, weil das so mit das Erstrebenswerteste ist, was man sein kann. Wenn Andere dann meinen, das sei nicht normal oder anders, umso besser aber warum soll ich mich an Andere anpassen, die auch anders sind, dann wäre ich ja wie die und nicht Ich-Selbst?
Keine Ahnung wo das hinführt, aber ich fand Provozieren immer ganz gut, einfach einen gegenteiligen Standpunkt zum allgemein Anerkannten einnehmen ganz hilfreich, um mich abzugrenzen und herauszufinden zu welcher Seite ich mehr tendiere, das war quasi mein Weg zur Persönlichkeitsfindung.
Ich höre die ersten schon "Aber halt", schreien, weil ich doch immer von mehreren Persönlichkeiten spreche. Ihr habt teilweise Recht, als dass es diese Persönlichkeiten gab, bis ich sie therapeutisch wieder zu den Persönlichkeitsanteilen zurück gestutzt habe, die sie eigentlich von Anfang an nur waren bis sie irgendwann eine Art Eigenleben entwickelten und mich in den Wahnsinn trieben. Ich finde da ein Zitat des neuen Fünf Sterne Deluxe Albums sehr cool: "Man muss nicht wahnsinnig sein, aber es hilft!" Mehr muss man an dieser Stelle nicht sagen.

In diesem Sinne...

Euer Tickman

Kickers 2017 (Vol. 05)

Heute Samstag, wundervolles Firtz-Walter Wetter, der Platz schön glitschig und strahlend grün, dann kann ja nix schief gehen, den Drehbeginn pünktlich zu forcieren, aber dann die Ernüchterung als ich auf mein Handy schau.
Aufgrund des Wetters (denn so heißt das und nicht aufgrund vom Wetter) haben die Zuckerstangen, die sich Kickers nennen entschieden, das Ganze doch lieber im Trockenen abzuhalten und in der Halle zu spielen. Für mich keine Option für einen Einstieg, da ungeklärt ist ob dort überhaupt eine Drehgenehmigung besteht, außerdem sind die Lichtverhältnisse ganz Andere, die Anfahrtzeit, meine Agoraphobie...

Kurzum, der neue Drehbeginn wird jetzt das Glühweinfest, ist dann auch ne gute Klammer, die man machen kann, Beginn Glühweinfest 17 -> Premiere Glühweinfest 18. Ist ja eigentlich auch der wichtigste Feiertag des Kickers Jahr und damit genau das richtige Datum. Somit freue ich mich dann darauf, auch wenn ich mir die kleine Anmerkung nicht verkneifen kann, dass früher bei den Kickers immer gespielt wurde, Wetter war egal, aber man merkt, dass auch der Kader langsam überaltert und weich wird. Mein persönlicher Favorit ist ja, dass alle so süß sind, dass sie sich im Regen wie Zucker auflösen würden oder zu Gremlins werden wenn man sie dann noch nach Mitternacht füttert.

Whatever, ihr wisst Bescheid!!!

"Wir kaufen dein Apotheek!"

Was derzeit in der Werbung abgeht ist nun ja ein Spiegel der Gesellschaft, das ist mir klar, aber zum Teil auch unerträglich.

Beispiel 1: Die unsägliche Verballhornung des Wortes Apotheke, welches dann klingt wie eine holländische Aussprache, sich aber ins Gedächtnis von Kindern einbläut und wir uns dann später wundern warum die Probleme mit dem richtigen Sprechen und Schreiben haben. Und das ist nur eines von vielen Beispielen, gibt da ja auch noch flu-ege.de und andere, die sich mal Gedanken machen sollten, was Werbung wirklich darf und ob Aufmerksamkeit und Wiedererkennungswert wirklich wichtiger ist, als die Sprache. Obwohl diese Entwicklung ja schon zurückgeht bis in die 90er, als die Frau mit dem Blubb mit dem Mist angefangen hat. Einziger Unterschied, damals war es lustig und ein Alleinstellungsmerkmal und es war den meisten, die den Spot sahen bewusst, dass sie Blech redet.

Beispiel 2: Die Frau als Bitch, wie anders könnte man die "Check24" Werbungen verstehen, wo übrigens am Ende immer zwei Familien zu sehen sind, gezeigt wird aber immer nur die Asi-Familie mit der nuttigen Mutter und dem fetten Faulenzer Vater. Ich mag ja schon generell keine Sitcoms, aber das ist einfach nur niveaulos und ich finde es auch jedes Mal wieder widerwärtig, wenn sie irgendwelche Anspielungen macht, wie geil sie doch ist und dass sie alles mit ihrer Weiblichkeit lösen kann (oder wie man das verstehen soll)

Beispiel  3: Die stumpfen Fake-Kunden von "wir-kaufen-dein-auto". Jedes Mal wenn ich den ersten Heinzel da seh, der mir sagt, dass er super zufrieden war, denke ich mir schon meinen Teil, denn er macht den Eindruck eines Vollidioten, dem man auch kalte Bratwurst für 3,50 € als Spezialität des Hauses verkaufen kann. Der nächste sieht aus wie einer, dem es scheißegal ist, wieviel er für sein Auto kriegt, Hauptsache weg und zur Krönung des Spots gibt es dann die "Mutter mit Kindern", die für mich das Schlimmste am Spot sind. Beim ersten Auftritt kommt ja nur der blöde Spruch und die Kinder wirken noch etwas zurückhaltend, als sie dann nochmal ins Bild kommen und Daumen zeigen, wirkt die Szenerie abstoßend, als hätte man der großen Tochter gesagt, sich ein wenig in Szene zu setzen, Haut zeigen, was auch immer es wirkt, wie die Einladung zum Babystrich, ekelhaft. Vielleicht ist das auch einfach nur meine Sichtweise aber ich bin wirklich jedes Mal aufs Neue abgestoßen davon, wie die Szenerie wirkt. Außerdem habe ich gehört, der Laden sei ne reine Abzockerbude, wo vor Ort ganz andere Werte für Fahrzeuge geboten werden als beim Internetcheck.

Oh und als kleines Schmankerl, ist euch aufgefallen, dass der Spot mit der Verfolgungsjagd auf die man wetten kann entschärft wurde, die Wette auf den Fahrer, der nicht vom Zug erwischt wird, wurde entfernt. Dabei war das der wirkliche Eyecatcher...

Wie auch immer... machts besser!