10/03/2009

Wenn Krieg ist...

... ist ja nun bekanntermaßen der Arbeitstitel des Nächte verschlingenden Langfilmdrehbuchs, bei dem ich mich immer mehr frage, ob es sich wirklich lohnt das zu verfilmen, denn im Grunde ist die Geschichte von 2 Brüdern, die sich im Krieg suchen und das Ganze im zweiten Weltkrieg irgendwie ARD und die suchen sicher keine zweitklassigen Filmstudenten, mir kommt das Ganze Ding irgendwie so inhaltsleer vor. Und da ich keine großen Massenszenen oder teure Kriegsaction reinschreiben kann, frustriert mich das langsam aber sicher, mal die Tage mit dem Co-Autor quatschen

10/02/2009

Words on paper

Das Drehbuchschreiben ist eine Kunstform für sich, die vor allem eines in Anspruch nimmt: Zeit; und die vor allem eines braucht: Ruhe. Beides finde ich vor Allem in der beschaulichen kleinen Gästeunterkunft in meiner alten Heimat, wo ich mir das fertige Script mit dem Arbeitstitel: "Wenn Krieg ist..." noch einmal vornehme.

9/15/2009

Fußball, Grillen, Pokern

Diese Tage wie heute liebe ich, wohliges Hobbyfußballen mit der Storkrau-Truppe, anschließend in großer Runde Grillen und bei einem Bierchen die Nationalmannschaft gucken, unsere Jungs haben 2-0 gegen Südafrika gewonnen, Tore durch Gomez und Özil in einem überschaubaren Spiel, das aber ja auch meistens nur dazu dient, die Kicker zusammen zu halten und gemeinsam mit dem Maestro einen zu heben. Doch heute entstand im Nachgang noch eine Pokerrunde, zu der ich dann im Getränk umstieg und mir mit einem meiner Bestis eine unglaubliche Heads-Up Partie lieferte, die er schlussendlich mit 'nem Coinflip AK gegen QQ gewann. Crazy game of poker...





9/03/2009

After the war

Wie heißt die Redewendung so bitterböse: "Nach dem Krieg, ist vor dem Krieg!", genau in diesem Sinne suchte ich ein Motiv, welches die Stimmung und den Tonfall unseres aktuellen Filmprojekts mit dem Arbeitstitel "Wenn Krieg ist..." einfängt und bin in der Nähe meiner alten Heimat fündig geworden, dazu noch ein paar Filter und die Helligkeit raus... Tada, ich kann mir direkt vorstellen, wie von rechts die Panzer ins Bild fahren oder eine unheilige Stille über das Land weht.