4/10/2023

Inspired by true events...

"Er schuf den Menschen nach seinem Ebenbild", klingt so eindeutig wie "nach einer wahren Begebenheit", ist am Ende aber auch genauso interpretierbar. Wenn man heute ins Kino geht oder irgendwelche Literatur liest, gibt es dort ganz oft den Vermerk, dass die erzählte Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht, oder auf Englisch "inspired by true events". Das sagt eigentlich nur aus, dass irgendwas von der Geschichte wirklich passiert ist. Aktuellstes Beispiel ist der "Cocaine Bear" bei dem ein Bär auf Kokain voll abgeht und zum Killerbär wird, das basiert auf der realen Geschichte eines Bärs, der einst abgeworfenes Kokain geschnupft hat und daran starb. Im Grunde sagt uns das nur, dass wir mehr hinterfragen sollten, was wir als ungefiltert wahr übernehmen ist oft das, was man uns glauben machen will, was die Wahrheit ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, meist geht aber wohl darum einen emotionalen Effekt auszulösen und damit insgeheim jemanden oder etwas so zu manipulieren, dass es den eigenen Interessen dienlich ist.

Die Bibel zum Beispiel hat nirgendwo den Vermerk auf wahren Begebenheiten zu basieren. Warum wird sie in vielen Bereichen des Lebens auch außerhalb religiöser Kreise so behandelt, als sei sie ein Sachbuch? Wo genau steht die Bibel eigentlich im Regal in einer Bibliothek, bei mir steht sie aus Platzgründen direkt neben den Märchen aus tausendundeiner Nacht. Erhebt die Bibel den Anspruch auf wahren Begebenheiten zu basieren oder ist schon das Interpretationssache? Was hält Gott davon, ist die Bibel sein Wort oder bloß eine Interpretation seines Wortes und basiert damit auf der Wahrheit, die aber von Menschen verfasst wurde?
Warum lassen wir nicht endlich die Zwischenhändler und jene, die daran weltliche Güter verdienen weg und kommunizieren direkt mit uns selbst und der Göttlichkeit, die uns allen innewohnt, die wir nach seinem Ebenbild geschaffen wurden. Fehlbar und unrein aber mit den Fähigkeiten dies abzulegen, wenn wir uns ganz hingeben. Diese Wahrheiten brauchen kein Buch und keine Kirche, diese Wahrheiten sind allbedeutend und selbsterklärend, die Stimme, das Herz, die Seele, all das ist in uns, weil er in uns ist, solange wir in ihm sind. Alles geht ineinander auf, das ist übrigens äquivalent zur Aussage, dass wir alle Sternenstaub sind und wieder zu Sternenstaub werden.

Gott mein Freund!

Du leitest mich in so manchen Sumpf voll Scheiße, weil du weißt, dass ich da durch wate und mit einem Sack voll Schnodder und guten Erfahrungen den weniger Harten zur Seite stehe, wenn sie hinten dran die Märsche bezwingen. Doch wahret euch, der Herr wird auch euch voran schicken, wenn ihr zu mir die Stärke habt und euch die Aufgabe gewiss an meiner statt.
Nichts lässt er uns zu tun denn unser Werk für ihn, auf dass wir würdig sein mögen. 
Das Böse ist ihm und wir sind die Seinen bloß, auf dass er hinfort nehme unseren Makel, den wir bekamen einst nur durch ihn.

Das Mädchen auf der Schaukel

Elvis röhrte leis sein "Love me tender" und die Sonne ging langsam unter als ich mich in dich verliebte und die Garagencoverband mit dem Sänger mit der Elvisstimme schmetterte "I've lost you", als wir uns das erste Mal trennten und es begann zu regnen.
Doch in meinem Herzen bliebst du auch Jahre später immer das Mädchen auf der Schaukel .
Bis heute schaukeln deine grünen Augen glänzend neben mir her und du lachst, während ich weine. Du glaubst, während ich weiß. Du vertraust während ich zweifle. Und du fällst während ich dich ohne Arme auf fang, weil ich glaube! Weil ich vertraue! Weil ich bete, dass ich etwas Gutes tu, wenn ich durch dich bin, was ich immer sein wollte: Der Junge auf der Schaukel.

Der Junge auf der Schaukel 🤗

Aushalten!

Heute: Zwei Nadeln schmerzend im Arm!

Generell tut das Dialysieren nicht weh, nicht die dicken Nadeln, nicht die Behandlung an sich. Was manchmal etwas schmerzt ist die emotional aufgeladene Stimmung im Behandlungszentrum, aber das hält sich zumeist in Grenzen, weil man im Obergeschoss wenig davon mitbekommt.
Heute jedoch konnte ich mich über 4 Stunden nicht davon ablenken, dass ich beide Nadeln im Arm spürte und Leute, das ist nicht angenehm, stellt es euch vor als hättet ihr irgendwo ein ganz kleines Messer stecken und es geht nicht weg, dazu fangen eure Nerven, die gereizt werden an zu schmerzen und die Muskeln drumherum spannen sich über Stunden an, ihr krampft. Die Werte der Maschine sagten aber, dass alles in Ordnung ist und so habe ich es eben ausgehalten. Wird seinen Sinn gehabt haben.

Alles wiederholt sich

Ach Leute, das Leben ist doch echt irgendwie langweilig, oder? Ständig wiederholen sich Muster und alles ist irgendwie selbstprophezeiende Erfüllung dessen, was man sich ausmalt, was passieren könnte. Ich denke nicht, dass ich wieder in eine depressive Phase abdrifte, aber das, was vor ein paar Wochen noch wie eine Wiedererweckung anmutete, ist seitdem ganz schön viel Realität gewichen. Und diese Realität ist wohl, dass ich endlich aus dem Arsch kommen muss, sonst passiert Nichts und zu warten, dass irgendjemand oder Etwas die Dinge für mich regelt, ist zwar sehr tröstend, aber doch wohl bloß eine Ausrede für Prokrastination. Und je nachdem wie lange ihr hier schon dabei seid, wisst ihr, dass ich das mal richtig intensiv gemacht habe und wo das hingeführt hat.
Ich habe hundert Pläne, es wird höchste Zeit, dass ich den ersten in die Tat umsetze und mich nicht ablenken lassen, weil Andere auch gerade mit ihren ganzen Gedanken und Wünschen an mir zerren. An dieser Stelle war ich schon mal und dieses Mal nehme ich den anderen Weg. Es wäre toll, wenn irgendjemand mir gut zureden würde, außer dem Pusteblümchen, Grüße gehen raus. Und ich muss mich selbst disziplinieren, der Drive ist ein bisschen raus, ab morgen geht es wieder los, hart sein!
Heute ist ja nur noch Therapie!
In diesem Sinne... packen wir es an - get it through - BE DU!

4/08/2023

Was wurde wohl aus... Schwester Beate

Schwester Beate war eine talentierte unglaublich hübsche Kinderkrankenschwester, als ich ELF war. Damals hatte ich von Frauen im Grunde noch keine Ahnung, aber ich wusste, dass so wie sie meine Traumfrau wäre. Ich wüsste gern, was wohl aus ihr geworden ist...

Damals war sie eine der wenigen, die von mir eine Top-Bewertung bekommen hat auf der Kinderstation, weil sie mich nicht wie ein Kind behandelt hat und ich scheinbar schon früher sehr empathisch war, so dass sie sich lieber bei mir in der Quarantäne aufgehalten hat und mit mir über das Fernsehprogramm eines Elfjährigen gesprochen hat als draußen mit den pubertierenden Jugendlichen, die sie wahrscheinlich abschätzend ob ihrer Schönheit behandelt haben zu sein.

Wie auch immer, sehr spannend, dass ich mich gerade an sie erinnere, wo mein Leben doch voller Schwestern war, wenn man mal drüber nachdenkt habe ich vermutlich mehr Krankenschwestern kennen gelernt als "Frauen in freier Wildbahn"

Wäre bestimmt interessant, ob sie sich an mich erinnert!

Loslassen Nachtrag

Corona loslassen endete bis vor einiger Zeit in einem Scherbenhaufen. Ich habe das Gesöff nie gemocht, es ist mir zu wässrig, aber ich ließ das Saufen schon vor langem los und im Grunde war das auch eine dieser Sachen die ich nicht brauchte.

Und seit heute die Masken auch während der Behandlung nach 3 verdammten Jahren loslassen. Fühlte sich noch etwas ungewohnt an und vermutlich bin ich deswegen auch abgeschmiert, weil ich zu viel Sauerstoff bekommen habe.

Die können wir ablegen und zu Jesus tun, das wäre was, ich würde wenn es nicht verboten wär heute fett das Loslassen der Masken feiern, machen wir dann morgen. "Drop thiz shit!"

Ach und wer meinen Benz zerkratzt hat, ich bete für dich!

Passt auf beim Saufen!

Auf der Suche nach meinem Lieblingswachmacher stieß ich auf einem der lächerlichsten Portale, die es im Internet gibt auf diese Frage: energy-drink auf party und wenn ja welchen und wie viel? (der Link bringt euch zum Thread auf "Gute-Frage.net").
Die Frage selbst ist zwar schon irgendwie strange, denn man weiß ja, was die Gäste so trinken und in welche Richtung man die Party haben will. Generell haben die Antworter ja recht, es gibt wenig ekelhafteres als Kotze wegzumachen, Alkohol ist ab 18 und wer noch nicht so viel Erfahrung hat, der übernimmt sich gerne mal, aber woher wissen diese Leute das? Wahrscheinlich wie wir alle aus Erfahrung. Ich finde es gehört dazu seine eigenen Fehler zu machen und man wird nur einmal 18, hätten wir da auf solche Antworten gehört? Ich denke nicht, da gab es rotes Pferd und Flugschnitzel und in der Media Hall 66-Cent Partys (die 66 Cent waren der Preis für einen Wodka-E) und man hat sich für nen' Zwanni so voll gemacht, dass man nachdem man aus der Disko kam nur noch weißes Licht gesehen hat.
Im Endeffekt ist jeder selbst für seinen Konsum verantwortlich, passt ein wenig auf euch auf, gegenseitig und wenn ihr an Komasaufen denkt, dann habt immer noch ein paar nüchterne Fahrer bereit, die wissen, wo die nächste Notaufnahme ist. Gibt nix beschisseneres als wenn dir einer auf der Party verreckt.
Als großer Energy-Drink Fan kann ich euch aber nur empfehlen, es nicht zu übertreiben, leckere Dinge können einen auch so töten!


4/07/2023

Gott trennt uns nicht

Das tun wir selbst wenn wir uns wegen der drei Übel der Menschheit entzweien.
Sie seien genannt: Geld, Religion und Staatlichkeit.
Ich gucke Transformers 2 und boah ist der Film schlecht geworden, wenn man ihn lange nicht gesehen hat, die Moneyshots machen zwar Spaß aber nahezu alles Andere ist ultraalbern, war ich denn damals noch so pubertär, dass mir sowas gefiel? Hm...
Aber mal im Ernst, ohne die drei Übel der Menschheit und unsere vermeintliche Angebundenheit und die Angst, dass ohne sie ein kultureller Zerfall stattfindet könnten wir uns gegenseitig wieder viel näher sein und auch unserem Gott. Ich habe vor 11 Jahren schon einmal einen ähnlichen Post geschrieben nur mit dem Unterschied, dass ich da noch ein paar Blockaden hatte, was meine Lebensausrichtung anging; das ständige Rapid Cycling und mein Leben im Tanz des Todes waren nicht förderlich klar zu sehen. Aber dennoch sah ich klar, was den Ursprung vieler Probleme anging. Heute bin ich ein lösungsorientierter Mensch und versuche von der anderen Seite heranzugehen, aber es spalten uns immer noch die gleichen Dinge.
Staatlichkeit; wir sind alle Menschen, warum sollte man anhand dessen wo man auf der Erde geboren ist einen Anspruch haben, etwas Besseres zu sein. Wir sind alle Erdlinge, Gott trennt uns nicht!
Geld; ein Zwischentauschmittel um etwas das wir erbringen für etwas zu geben, was wir gern hätten. Es verleiht Macht und erlaubt Luxus, Dinge die wir als Menschen nicht brauchen, uns aber trennt. Gott trennt uns nicht!
Religion; Die Auslegung dessen, was fast allen Menschen gemein ist, der tief verwurzelte Wunsch von Führung und dem Glauben an etwas, dass übergeordneten Sinn bietet, was immer es sei. Menschen trennen sich, weil sie die gleiche Geschichte lesen, das Buch aber einen anderen Namen hat, Gott trennt uns nicht!
Dies ist kein Aufruf zum Anarchismus, Geldverbrennen oder Religionsverbot, es ist der Versuch aufzurütteln. Denkt mal darüber nach, warum ihr nichts mit dem Nachbarn macht, was trennt euch, was unterscheidet euch, wen zur fucking Hölle interessiert es? Was habt ihr gemeinsam, lernt euch kennen, geht den ersten Schritt, die folgenden sind leicht. Wir müssen aufhören immer erst zu ergründen warum etwas nicht geht anstatt die Gemeinsamkeiten zu sehen. Ich weiß nicht, wann das bei uns Menschen anfängt, aber Kinder sind da oft ganz anders, die erlernen dieses Trennungsdenken erst, wenn es ihnen vorgelebt wird. Es ist in uns, dass wir Eins sind, Gott trennt uns nicht. Erhebt eure Faust!
Join the fist!
P.S.: Der Text macht auch ohne den Gottesbezug Sinn und behält seine Richtigkeit. Stellt euch einfach nur eine bessere Welt vor in der wir über die Dinge die uns einen nachdenken, denn die bringen uns weiter!

Loslassen ist Krieg

Wann lässt man den Gedanken los, dass man krabbelnd nicht mehr durch die Welt kommt, wann lässt man den Gedanken los, dass man nur in Abhängigkeit leben kann, wann lassen wir das Kindsein los um ernste Erwachsene zu sein? Ich erwische mich oft dabei Sätze zu sagen wie: "Als wir noch Kinder waren...", oder "Wann haben wir diese kindliche Leichtigkeit verloren?"
Hat loslassen etwas mit Verlust zu tun? Muss man beim Loslassen immer etwas opfern und was ist es, was wir bekommen?

Jeder weiß, dass loslassen total schwer fällt und man meist im Nachhinein immer wieder das Gefühl hat, dass irgendwas fehlt, aber das ist menschlich. Wir gewöhnen uns an Dinge und sie nach langer Zeit los zu lassen fällt uns schwer, weil wir Gewohnheitstiere sind.
Was Loslassen bedeutet, habe ich erst im letzten Jahr wirklich begriffen, denn ich habe mich gefragt, was ich wirklich brauche, was ist existenziell? Brauchen wir unseren ganzen Luxus, den wir in den Jahren angesammelt haben? Besitz ist eine der Dinge, die es einem vermeintlich schwer machen, ihn los zu lassen, dabei ist es das Leichteste, wir brauchen das Meiste nicht, es sind Annehmlichkeiten, die wir uns zu besitzen und benutzen angewöhnt haben. Sie waren vorher nicht da und werden auch nach ihrem Verschwinden nicht notwendigerweise vermisst. Ich habe seit unserem Umzug nicht mehr auf eine meiner ach so wichtigen Festplatten zugegriffen, um die ich mich so sehr gesorgt habe, dass sie es heil überstehen, weil dort "mein Leben" drauf ist. Ich habe so viel altes Zeug weggeschmissen, weil man es nicht braucht.
Loslassen ist eine Konfrontation mit dem Ich, eine Fragestellung nach dem eigenen Weg, eine Möglichkeit die Weichen neu zu stellen. Ich habe in meinem Umfeld aufgeräumt, die ganzen "Freunde" entfernt, die immer nur dann da waren, wenn ich etwas für sie tun konnte, nie andersherum. Ich habe radikal jeden gestrichen, der mich in diese Situation gebracht hat mir überhaupt Gedanken darüber zu machen, was ich behalten will oder nicht (ich sollte diesen Menschen dankbar sein, denn sie haben mich befreit). Ich habe den Gedanken losgelassen irgendjemandem Rechenschaft zu schulden oder in irgendeiner Weise etwas zu schulden. Ich habe meine Selbstzweifel losgelassen, ich bin gut so wie ich bin und es wird richtig sein, was ich tue. Die einzigen Tränen, die ich geweint habe in dieser ganzen Zeit waren jene des Mitgefühls, weil Menschen um mich herum leiden mussten, weil Menschen um mich herum Ungerechtigkeit angetan wurde, weil Menschen um mich herum mit der Situation überfordert waren. Mein Loslassen hat mir die Stärke gegeben für sie da zu sein.
Loslassen belohnt uns oft damit nicht mehr in einer Erwartungshaltung gefangen zu sein, alles kann - nichts muss! Ich habe vor ziemlich genau 10 Jahren mein Leben losgelassen und entschieden, dass es nicht an mir ist zu entscheiden ob ich lebe. Ich habe bis vor einigen Wochen nicht begriffen, warum ich überhaupt noch da bin, im Grunde weiß ich es immer noch nicht so richtig, aber ich fühle, dass es Sinn macht und so lebe ich. Ich habe Vertrauen!
Ich habe angefangen meine Ängste los zu lassen, das ist wirklich hardcore, das kann ich euch sagen, im Grunde funktioniert es aber ganz simpel - man entscheidet sich dazu. Ihr habt meine Vorhänge gesehen? Ich habe entschieden auf die Leiter zu steigen trotz Höhenangst und nach einiger Zeit bin ich von einer zur zweiten Leiter gehüpft und habe in 2 Metern Höhe Schrauben festgezogen und fühlte mich pudelwohl da oben, es gab überhaupt nichts, wovor man sich hätte fürchten müssen, wahrscheinlich noch nie... Warum ich mich bisher davor fürchtete? Zu viele Gedanken, was alles passieren könnte - warum sollte das denn ausgerechnet mir passieren, ich habe Vertrauen!
Und ich hoffe, dass ich diesen motivierenden Worten auch Taten folgen lassen kann und weitere Ängste zu den Akten legen kann, bzw. sie loslassen kann, denn die meisten davon brauche ich nicht und sie sind hinderlich in meiner Entfaltung, sie sind bloß noch da, weil ich daran gewöhnt bin.
Die letzten Tage ging es mir nicht so gut, weil ich unsicher war, was ich als Nächstes tun soll, ich werde diese Fragestellung jetzt loslassen und übers Wochenende wirken lassen, die Antwort wird schon kommen, ich habe Vertrauen!
Und mittlerweile bin ich nach vielen Erfahrungen dieser Art auch davon überzeugt, dass Alles was man loslässt und was irgendwie zu einem gehört oder doch gebraucht wird zu einem zurückkehrt auf die ein oder andere Weise (natürlich kann ich darauf kein Gewähr geben, aber bei mir scheint das zu funktionieren).
Ich habe gestern mal wieder "Fight Club" geguckt und auch der hat ein paar sehr interessante Ansätze zum Thema, die vielleicht etwas übertrieben dargestellt sind, in ihren Ideen aber mit der Suche nach dem Nullpunkt meiner Vorstellung von Loslassen recht nahekommen.