8/27/2019

Von Können und dürfen

Wenn ich fragen muss, ob ich etwas tun kann, kann ich es meistens nicht und will nur mein Gewissen beruhigen, dass ich es ja angeboten habe. Man könnte das auch als Selbstbetrug bezeichnen.

Wer wirklich etwas will, der fragt um Erlaubnis oder, so er sich sicher ist, macht einfach. Man könnte es helfen nennen.

Und dann gibt es noch die asoziale Variante: "Kann ich dir helfen?"
Meist wird diese Frage kurz vor Vollendung einer Tätigkeit von jemandem gestellt, der helfen hätte können, aber einfach keinen Bock hatte, wo dann aber das schlechte Gewissen anklopft und er dürfen und können gekonnt vertauscht um dennoch eine negative Antwort zu erwirken. Sehr manipulativ und arschig sowas! Krönen kann man das dann noch mit Entrüstung darüber nicht gefragt worden zu sein oder nichts davon gewusst zu haben oder mit Sprüchen wie: "...ach jetzt bist du ja eh fast fertig" oder "da warst du schneller, lohnt sich ja nicht mehr".

In diesem Sinne...

Der Käpt'n dachte... Teil 5

"Ich dachte, so warm wird es nicht!", versuchte sich der Käpt'n raus zu reden als ich ihn mit der fehlenden Lüftung in seiner Kajüte konfrontierte.
Er argumentierte weiter, dass er die Jalousien hoch machte, weil er sich nicht im Dunkeln anziehen könne. Wir reden immerhin von der Zeit nach 9 Uhr vormittags, da sollte man schon seine Plunden angezogen haben und auf der Brücke steh'n in meinen Augen. Und so dunkel ist es um die Zeit nicht mehr. Da sieht man selbst bei herunter gelassener Jalousie  genug zum Anziehen.
Das eigentliche Problem war aber gar nicht das Hochziehen, sondern der Zeitpunkt und das nicht wieder runter ziehen.
Das Schiff liegt hier immer so, dass alle Fenster südseitig sind und wenn man morgens nicht früh lüftet und gegen spätestens 9 abdunkelt ist die zweite Tageshälfte ob unerträglicher Hitze kaum zu überleben. Dieses Prinzip versteht der Käpt'n auch nicht oder es ist ihm egal, weil es ihn ja doch nicht angeht,  schließlich ist er auf Schicht, wenn es uns hier den Arsch weg brennt. Und er dachte ja auch, so warm wird es nicht, obwohl man ihn seit Tagen darauf vorbereitet.

Würde mich ja auch 'nen Scheiß interessieren,  wenn durch solche Versäumnisse nicht mein Leben in Gefahr geriete, denn alles jenseits der 35 Grad ist für einen angegriffenen Metabolismus wie meinen letal bedrohlich. Aber Hauptsache der Käpt'n kommt durch, scheißt er doch schon lange auf Mannschaft und Familie.

Ach der Käpt'n...

8/26/2019

Der Käpt'n dachte... Teil 4

Er dachte, man könne ja schonmal 'nen Termin machen für das Fällen eines Apfelbaums, der noch in vollem Blätterkleid und Fruchtbehang ist.

Der Gedanke ist gut, doch die Terminwahl in den nächsten vier Wochen dann doch eher fragwürdig, wo sich am Laub noch nicht viel getan haben wird. Ich würde ja warten, bis der Baum kahl ist, auch aus Sicherheitsgründen und das ist meist Ende Oktober, Anfang November der Fall.

Warum der Maestro ihn nicht darauf hinwies bleibt ein Rätsel. Der Maestro hat schon mehr Bäume niedergemacht als ein Tropensturm. Vermutlich wollte er auch einfach nicht sehr lange mit dem teilweise wirren Käpt'n sprechen.

Wirr zeigte sich der Käpt'n auch als er versuchte sich unter den Pavillon zu chillen und zu lesen. Eine Plane schützt die Möbel, diese Plane konnte er jedoch nicht ins Gartenhaus legen, weil dort eine Topfpflanze namens Feigi im Weg stand, die dort vor dem letzten Sturm Schutz gesucht hatte, es aber eigentlich viel lieber prallsonnig mag. Also schmiss er die Plane ungefaltet in den Heizungsraum.

Stunden später fragte ich ihn, warum er an einem dreckigen staubigen Tisch gesessen hat. Die Antwort überraschte: "bin ich noch nicht zu gekommen." Als Grund hob er das Buch hoch, das er gerade las. Und damit war das für ihn durch.

Oft dachte er auch schon, dass er der Einzige Nutzer dieses schönen Platzes ist. Das zeigt sich dann daran, dass die Plane da schon wieder drüber hängt, wenn er den Platz verlässt. Oder wenn das einmal zu einem Zusammenstoß führte, dachte er es wäre jetzt eine allgemein geltende Regel gar nicht mehr abzurüsten. Situativ zu entscheiden, vorher Besprochenes in sein Handeln einzubeziehen und die Realität der Veränderung anzuerkennen fällt dem Käpt'n unglaublich schwer.

Ich frage mich welchen Kurs er auf dem Meer setzen würde? Vermutlich immer geradeaus und denkt, damit kommt man ans Ziel. Kurswechsel sind einmalige Ereignisse und streng zu vermeiden.

Wir schweifen ab...

In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal

8/25/2019

Mädchen aus den Slums


Hey Ghetto-Princessa,

du warst einer der beeindruckendsten Menschen, die ich je kennenlernen durfte, vorurteilsfrei und direkt auf einer Wellenlänge, so jemanden habe ich sonst nur einmal getroffen, Grüße gehen raus!

Ich weiß nicht, ob es der Wodka war, mein generell desolater Zustand oder die richtige Zeit und der richtige Ort, dass ich wie lange ist das her, 7 Jahre? bei so einem Song an dich denken muss...

Und vor Allem ist dieser ganze Ghetto-Schwachsinn ja bloß durch die Blödelei mit dem Model-Mädchen entstanden, das noch mit am Tisch saß, Grüße gehen raus.

Wenn ich irgendwann mal wieder in der Lage bin an einer größeren Feierlichkeit teil zu nehmen, dann werdet ihr beide einen Extra-Tisch bekommen, an dem es nur den guten Stoff von unter der Theke gibt, so wie damals. Ich vermisse es manchmal einfach so sehr, diese wirklich rauschhaften Nächte, diese gute Zeit, in der es für mich keine echten Grenzen gab und ich mir alles zugetraut habe. Habe ich erzählt, dass ich frühmorgens mit irgendeiner mir unbekannten farbigen (ist das politisch richtig?) Frau in den Bus gestiegen bin und dann nur Lichter gesehen hab, bis ich am Bahnhof ausstieg und dann nach einer Stunde Schlaf die U-Bahn heim genommen hab? Mein Gott, auch unser aller Mamaengel sei hier gegrüßt, denn auch sie ist einer dieser Menschen, die ich damals in der Maßnahme kennen gelernt habe und wir hatten sofort einen Draht. Gute Menschen, es gibt viel zu wenige von uns!

DANKE! DANKE!! DANKE!!!

8/24/2019

Der Soundtrack of Life (Part One)

Seit ich 2006 ein paar sehr einschneidende Erlebnisse in meinem Leben durchmachen musste ging es mal auf, mal ab, das Meiste davon kann man hier im Blog nachlesen, aber was gehört zu einer vernünftigen Vergangenheitsbewältigung auch immer dazu, na klar: Ein Soundtrack. (Da ich irgendwann mal einen zum Blog Extra plane, geht es hier trotz Überschneidungen und anderem vor Allem um den Soundtrack der ersten 10 Jahre Stanley Hardcore)

In einer fast 6-monatigen Arbeit habe ich die Top 100 Playlists aus den 10 größtenteils schlimmen Jahren durchstöbert und die besten Tracks, das Aussagekräftigste an Musik, die ich in der Zeit gehört habe, zusammengefasst in einer unglaublichen über 1000 Songs beinhaltenden Playlist zusammengeführt und mache euch damit mein Herz und meine Seele etwas zugänglicher, als ich es je getan habe. Ich hoffe ihr habt Spaß damit und könnt die Ups and Downs hören, spüren und vielleicht nachempfinden, wie die Jahre zwischen 2006 und 2016 für mich so waren.

Einfach mal reinhören und vielleicht den ein oder anderen älteren Beitrag lesen, ist im Grunde für jede Stimmung was dabei...

8/23/2019

Sterben ist Routine

Die Geschichte der Menschheit besteht vor allem aus Sterben, das ist nun mal ein Fakt, das Leben selbst wird oft nur als Weg hin zum Unausweichlichen wahrgenommen, damit muss man erstmal klar kommen.
Vermutlich ist es deswegen auch im Fernsehen DAS Thema schlechthin, es gibt hunderte Serien, die sich mit dem Tod Beschäftigen, aber vergleichsweise wenige, die es mit dem Leben versuchen. Die, die es tun, lassen sicher auch Figuren sterben, weil es einfach auch Teil des Lebens ist, dass Menschen sterben.
In meinem Leben ist das Sterben eine so konstante Routine geworden, dass es mich mit jedem Mal weniger tangiert. Seien es Freundschaften, die sterben, weil man sich nichts mehr zu sagen hat, der Kontakt abreißt oder die Personen real sterben oder Personen, die man eigentlich gar nicht kennt, die man jeden dritten Tag sieht, mit ihnen leidet und dann erfährt, dass sie nicht wiederkommen, weil sie verstorben sind, oder man gar live mit dabei ist, wenn sie ihre letzten Atemzüge in einem Dialysestuhl in deiner Nähe machen.
Oder noch näher im familiären Umfeld, ständig hört man, dass diese/r oder jene/r Tante oder Onkel gestorben ist. "Der Bruder von dem und dem ist tot...", Ja und? Für einen Empathen, der ich ja nun sein soll trifft mich das aber echt wenig. Vermutlich liegt es einfach daran, dass ich durch Erfahrungen, wie Suizide von Freunden in meiner Jugend und dem ständigen eigenen Kontakt nicht wirklich etwas Schlimmes am Sterben erkennen kann, Das Totsein ist ja dann eh ne Sache, die nicht mehr schlimm ist, das Leid vorher vielleicht, aber meist sind gerade die aus der Familie/Verwandte-Fraktion alt oder krank gewesen und es ist eher ein Grund zur "Freude", dass das Leid endet von Menschen, die eh schon lange nicht mehr die waren, die man mal kannte...
Und wie schon erwähnt, es ist halt eben auch Routine, gestorben wird immer. Ich selbst hab das auch schon einmal komplett und zweimal so halb hinter mir, da muss man auch nicht immer so ne große Nummer draus machen. Am schlimmsten ist eigentlich das Geheuchle, wenn jemand stirbt, den man vielleicht zwei mal gesehen hat und dann mit getragener Stimme schluchzt, dass er oder sie jetzt auch tot ist, so zwischen 'nem Schluck Kaffee und der nächsten Kippe.
Ich bin manchmal froh, dass die meisten Menschen, an deren Ableben ich Anstoß genommen hätte für mich schon lange gestorben sind, so dass die Nachricht des tatsächlich eingetretenen Todes nur noch eine Bestätigung des physikalischen Zustands sind.
Bei den Anderen, die ich wirklich mag, wird es wohl etwas härter, aber auch das ist schlussendlich ja etwas ganz normales und wird passieren, also gibt es eigentlich auch keinen Grund dann betroffen oder gar überrascht zu sein.
Sterben ist Routine!

8/22/2019

Darf ich dir helfen?

Es ist heutzutage so schwierig geworden zu helfen. Gerade im zwischenmenschlichen Bereich ist Hilfe anzubieten dem Vorwurf gleichzusetzen, es nicht alleine hinzubekommen. Zumindest hat man oft das Gefühl. Ich bin zum Beispiel ein sehr empathischer Mensch, der seinen Mitmenschen an vielen kleinen Details deren Gemütslage erfühlt. Das ist oft schwer zu ertragen, wenn diese sich selbst ganz anders wahrnehmen und die böse Überraschung noch bevorsteht.
Kleines Beispiel: Eine sehr gute Freundin verschleppt seit ihrer Jugend eine psychische Instabilität, die ich ihr damals schon verkündet habe bis heute, wo sie langsam merkt, wie kaputt sie ist. Ihren Untergang stets vor Augen und hilflos zu sein, es quält mich fast so sehr, wie der Verfall des Käptn's, dessen Untergang ich auch nur beobachten kann, weil er jegliche Chance auf Hilfe ausschlägt.
Da ist meine langjährige Freundin wenigstens schon weiter und versucht wenigstens sich helfen zu lassen, auch wenn sie trotzdem immer wieder die gleichen Fehler macht... aber Sie hat wenigstens die Größe mich nicht mit in den Abgrund zu ziehen, wie es der Käpt'n durch diverse Kurswechsel und Intrigen tut. Hier an Deck ist es als würde er die Seelen der gesamten Mannschaft vergiften. Sie ist bloß ein Geist in meinem Kopf, der mich fragt, ob er eintreten darf, worauf ich frage ob ich helfen darf. Der Käpt'n dagegen ist in seiner dämonischen Gegenwart nicht ausblendbar und allgegenwärtiges Ärgernis.

8/21/2019

Der Rachefeldzug (Traumtänzersequenz)

In der Nähe von Dijon

Ein Mann kommt an eine Straßensperre aus Autos, zu Fuß geht er durch den abgesperrten Bereich, wobei er jede Menge bewaffneten Badguys begegnet und sie erschießt.
Verwundet flüchtet er sich in einen Wohnblock und schleicht zielsicher in einen bestimmten Raum.
Dort trifft er einen abgehalfterten Freund von früher, der ihm erzählt, dass er grad einen riesigen Raubüberfall durchkreuzt hat, den der Boss beauftragt hatte.
"Hast du Waffen hier?" Die Frage war in der siffigen Einraumwohnung überlebenswichtig, denn die Schergen warteten schon. Der Boss lässt per Hausdurchsage 48 Stunden zur Beschaffung des Geldes verkünden.
Bei einem Gang durchs Gebäude fallen tropische Pflanzen auf, die durchs Gemäuer wachsen.
Die beiden sind bei 'nem Autohändler und lassen sich 2 rote Dodge Viper bereitstellen, der Plan zum Bankraub steht, als eine alte Bekannte auftaucht und es nicht mehr nur ums Leben des Helden geht, sondern seiner lange tot geglaubten Frau und deren Sohn, die auch vom Boss bedroht werden.
Der Held nutzt jede Menge zwielichtige Kontakte, die für beide Seiten arbeiten könnten, um den Bankraub am Ende nur vorzutäuschen und sich als Polizist auf die Suche nach dem Mörder seiner Frau zu machen. Denn die vermeintliche noch lebende Frau gehörte zum Boss und war nur eine engagierte Schauspielerin, die seiner Frau ähnlich sah und als Druckmittel diente.
Da niemand den Boss je gesehen hatte, kann sich am Ende herausstellen, dass es die ganze Zeit der alte Freund war. Bamm

8/17/2019

Der Käpt'n dachte... Teil 3

Thema heute: Sauberkeit
Der Käpt'n war noch nie ein Reinlichkeitsfanatiker, er ist scheinbar der Meinung,  dass um ihn herum alles von selbst wieder sauber wird. Es ist eine Sache sich nach dem Klogang die Hände zu waschen, eine Selbstverständlichkeit in meiner Welt. Eine Sache, die der Käpt'n, der immer noch Stehpinkler ist erst auf Druck des 1. Offiziers lernen musste.
Dass Stehpinkeln als solches widerlich ist weiß jeder, der schon einmal das Deck geschrubbt hat. Der Käpt'n dachte übrigens immer, dass Nichts daneben geht, wenn man aus großer Höhe... ein Glas Wasser auf dem Parkplatz auskippen und ein wenig physikalische Kenntnisse verdeutlichen das, ist dem Käpt'n natürlich egal, denn er putzt ja nicht.
Weder die Duschwanne nach dem Duschen, noch das Waschbecken nach dem Rasieren. Grund: er dachte es wäre alles sauber. Weißt man ihn auf den Dreck hin spielt er die Augenkarte, dass er es nicht gesehen hat oder noch besser, behauptet er habe es gereinigt nach Benutzung und besser ginge es nicht. "Wenn du es besser kannst mach es selber...", ist einer der Sprüche, die er gern dazu verwendet, die Verantwortung abzugeben.
So übrigens auch beim letzten Punkt, dem Abspülen. Er dachte dann immer, die Gläser wären sauber oder die Flecken auf den Tellern seien Schatten. Ernsthaft? Wenn man abspült, dann sollte man schon genau wissen, dass man sauberes Geschirr in den Schrank zurück stellt. Um dies zu erreichen hilft es vor dem Abwasch die eigenen Hände zu waschen. Der Käpt'n ist der Meinung,  das sei unnötig, da man seine Hände ja mit ins Spülwasser tunkt. Das Spülwasser selbst sollte heiß sein, der Käpt'n meint, wenn du heißes Wasser dafür nehmen willst, mach es doch selbst. Und zu guter Letzt die Trockentücher, wo schon die Bezeichnung einen Hinweis gibt, dass man mit ihnen im trockenen Zustand ABTROCKNET. Der Käpt'n argumentiert oft, dass er dachte das klatschnasse Handtuch ginge noch und wundert sich dann über Schlieren und Unsauberkeiten, die andere bei der nächsten Mahlzeit entdecken und ihm vorwerfen, es nicht richtig zu machen. Die Standardantwort? "Besser kann ich das nicht, wenn du es besser kannst, mach es selbst..."
Kleiner Fun-Fact, der Käpt'n ist ein erwachsener Mann mittleren Alters und kein Jugendlicher, bei dem ein solches Verhalten vielleicht noch nachvollziehbar wäre.

8/12/2019

An das Kind mit nie enden wollendem Hunger

Liebes Kind,

Das Wetter kannst du nicht beeinflussen, auch wenn deine Eltern sagen, dass die Sonne nur scheint, wenn du aufisst. Die beeinflussen das Wetter auch nicht.

Ich wende mich voller Verzweiflung an dich, weil es hier in meinem Garten seit April nicht mehr geregnet hat. Und so wie du essen magst, mögen die Pflanzen Regen.

Bitte sag auch deinen Freunden, dass man seinen Teller nicht leer essen muss, wenn man nicht mag. Esst soviel ihr könnt, das bewahrt euch auf davor in der Schule gehänselt und ausgegrenzt zu werden. Und ihr könnt trotzdem freitags "for future" demonstrieren...

Also für den äußersten Notfall, dass es doch damit zusammenhängt, dass du das verursachst, mach mal ne Diät, du würdest der Nachwelt einen besseren Platz zum Leben hinterlassen.

Hochachtungsvoll und mit tief empfundenen Dank

Die Zukunft...