7/08/2024

Laufziel klar verfehlt

Ja Leute,

das war wohl nichts, der Schrittzähler ist irgendwann ähnlich eingefroren, wie die Temperaturen und ich hab es absolut nicht durchgezogen, es kam immer wieder was dazwischen und meine Disziplin macht derzeit auch Urlaub, einerseits ärgert mich das maßlos, andererseits gibt es dann derzeit einfach auch ein paar Dinge in meinem Leben, denen ich mehr Priorität einräume, unter anderem eine etwas ausgeglichenere Ernährung und ein paar gesundheitliche Dinge, die ich noch optimieren kann. Und da es zum Glück nicht so ist, dass ich NUR rumsitze sondern angefangen bin mir absichtlich Wege zu schaffen, die ich dann eben einfach auch gehen muss, ich glaube ich bin auf einem guten Weg... Kleine Schritte, das Ziel war dann wohl doch in der Euphorie ein wenig zu hoch gesteckt, keine Sorge, ich gebe nicht auf, nur mal für den Moment nen Schluck aus der Blumenvase.

7/06/2024

Die Frage der Sucht

Ist es möglich nach Gott süchtig zu sein und wo ist der Unterschied zu einer Alkoholsucht, einer Spielsucht oder Sexsucht?

Wir alle kennen die Gefahr der Sucht, der Abhängigkeit nach Etwas, das einem vermeintlich gut tut und man versucht es so oft wie möglich zu bekommen. Irgendwann stellt man im besten Fall fest, dass es nur ein Ersatz für etwas ist, dass man zu brauchen glaubt. Und wir reden hier von Ersatzbefriedigung, die in die Sucht führt etwas übermäßig zu "konsumieren", Drogen, Lebensmittel, Substanzen. Diese können laut Wissenschaft abhängig machen und werden dementsprechend in der Gesellschaft verurteilt. Doch warum nehmen Menschen etwas, von dem sie wissen, dass es sie abhängig macht und vermutlich arm, weil jene, die es anbieten die Not ausnutzen und es sich teuer bezahlen lassen? Verzweiflung, Not, Einsamkeit, vielleicht aber auch Faulheit und Unwillen oder gar Kraft sich ihrem Leidensdruck selbst zu entledigen.

Ich bin kein Suchtmensch, auch wenn die Dose mit Energy-Drink neben meiner Tastatur was anderes sagt, ich hatte Phasen in denen ich exzessiv konsumiert habe, Alkohol, Nikotin, Zucker, DVDS :-), a-Bär es fühlte sich zu keinem Zeitpunkt an, als würde ich dieserlei Dinge wirklich brauchen, es war mehr das Füllen einer Lücke, eine einfache Lösung sozusagen.

Kommen wir mal zu psychischen Süchten, die durch die unfassbare Fähigkeit unseres Gehirn Dinge zu manifestieren ja auch zu physischen Entzugserscheinungen führen können, aber mal langsam. Süchtig nach der körperlichen Liebe, nennen wir es lieber Sex zu sein, hat sich mir nie erschlossen, denn ich glaube an die Liebe als Ursprung von Sex, Befriedigung kann man sich auch verschaffen ohne andere in eine vermeintliche Gefühlswelt zu stoßen, die sie nie betreten wollten. Solange man sich einig ist, kein Problem alles, versteht mich nicht falsch... gönnt euch, doch wenn es nur noch geschieht um eine Sucht zu befriedigen, dann sollte man sich mal Gedanken machen, wer da involviert ist und wo das herkommt und ich rede nicht von den hormonellen Schüben oder so. Wer bloß noch Sex hat, weil er eine Lücke in seinem Leben füllen muss, sich geliebt zu fühlen, obwohl er/sie weiß, dass es doch nur eine Nacht ist und es nichts bedeutet... na ja, ich finde das ganz schwierig.
Zu etwas, wo ich mich auskenne, Spielsucht. Ich denke, jeder kennt irgendwie irgendjemanden über ein paar Ecken, der nach etwas süchtig ist. Mir wurde mal Spielsucht nachgesagt, weil ich hobbymäßig gepokert habe. Klar, habe ich da viel Zeit investiert, unfassbar viel Wissen über Wahrscheinlichkeiten angeeignet und auch einen recht guten Schnitt hingelegt, eine Zeitlang und dann verlor ich... Der Punkt aufzuhören ist vermutlich der, der einen Süchtigen von einem Nicht-Süchtigen unterscheidet. Mein Hirn hat nie aufgehört im Blick zu behalten, wie lange sich eine Sache gelohnt hat. Über die Jahre habe ich vermutlich niemals Verlust gemacht, denn wenn ich merkte, dass die Glückssträhne endete, hörte ich auf, wie ein Reflex. Ich hab nie verstanden, wie man diese Selbstkontrolle verlieren kann oder Automaten spielt oder so, wo die Gewinnwahrscheinlichkeit wirklich nahezu auf Glücksbasis liegt, da habe ich beim Pokern wenigstens noch die Mathematik auf meiner Seite gehabt, dazu ein wenig Psychologie und immer nur das Geld mit zum Spiel gebracht, das ich entbehren konnte. Fast schon rational.
Ich spiele seit fas 10 Jahren regelmäßig Brettspiele, habe zwischendrin eine intensive Magic-Arena Phase gehabt, wo es sich fast wie Sucht angefühlt hat, aber dann kam ein Set, dass ich nicht so mochte und ich war weg davon. Manchmal, wenn ich Sonntags nicht spielen darf, dann fühlt sich das irgendwie leer an, aber sonst...

Kann man denn nun auch nach Gott süchtig werden? Klar, ich meine was könnte es befriedigenderes Geben als bedingungslose Liebe und gleichzeitig Verantwortungslosigkeit zum Nulltarif. Was immer man tut, ist gottgegeben und sein Wille und es gibt im Grunde keine Nebenwirkungen. Hat man dann doch mal Mist gebaut, beichtet man oder fleht um Vergebung, liest ein paar Verse und holt sich seine Vergebung aus dem vor 2000 Jahren Hingerichteten und das Leben ist toll. Das ist bewusst sehr spitzzüngig formuliert, denn ganz so funktioniert das System ja auch nicht. Allerdings versuchen viele Glaubensbrüder und Schwestern einem das einzureden und versuchen einen ähnlich wie die Esoteriker mit ihren Steinen gegen Depressionen dazu zu bringen irgendeinem ihrer Vereine beizutreten und dann ähnlich einem Koksdealer in kleinen Portionen ihre Interpretation von Gottes Liebe an die zahlenden Kunden weiterzugeben. Ich mache mir ernsthafte Sorgen, ob man aus diesen Abhängigkeiten, die man vermutlich aus den gleichen Gründen eingeht wie die erste Dosis Heroin zu nehmen so einfach wieder herauskommt. Immerhin findet hier oft eine Überschreibung lang erlernter Glaubensgrundsätze und Erfahrungen des Lebens statt und die eigene Persönlichkeit wird immer mehr zu dem, was die Dealer von Gottes Glauben einem eintrichtern. Dazu das gute Gefühl, was man bekommt, wenn man bei ner Session war, und das will man ja wieder haben und so haben sie dich. Sie geben dir, dass was du denkst, was du brauchst und die kleine Dosis Gift dazu. Auf lange Sicht ist keine Sucht etwas Erfüllendes...

Ich meine hey, denkt mal kurz nach, das Ding heißt SUCHT und nicht FINDUNG!!!

Abgrenzung:
Ich möchte an dieser Stelle eindeutig den wahren Glauben abgrenzen, der eine persönliche Sache ist und keine Gruppendynamik braucht, noch an Bedingungen gegenüber anderen Menschen geknüpft ist. Ich möchte keinen Glauben verunglimpft wissen, der als tiefe Verbindung mit dem eigenen Ich wahrgenommen wird. 

WOW - Heather Nova

Heather Nova ist eine dieser Göttinnen, die auf Erden wandeln, um die Welt ein klein wenig besser zu machen, eine großartige Frau, die mir persönlich schon oft in dunklen Stunden mit ihrer engelsgleichen Stimme Kraft gegeben hat und die Welt hinter meinen Tränen zu einem strahlenden Inselparadies machte.

Ihre Aura ist ungebrochen und ich würde sie tatsächlich als eine meiner absoluten Lieblings-WOW bezeichnen, die ich im Rahmen des "Projekt: Top 250" noch einmal explizit huldigen werde, darum spare ich mir hier ein wenig der Lobhudelei und staune bloß, dass jemand der am 6. Juli 1967 auf den Bermudas zur Welt kam, jemanden wie mich, eine halbe Welt dazwischen so beeinflussen kann. Seit ich sie das erste Mal hörte bin ich hin und weg. Und dann gab es da auch noch dieses eine Live-Konzert im Rockpalast, da muss ich so lange mit offenem Mund dagesessen haben, dass ich das Sabbern anfing, mehr dazu dann aber bei der Huldigung ihrer Musik.

Naja, und wie so ziemlich alle WOW und Frauen insgesamt ist sie wunderschön. Allerdings haben wir mit den Gedichten, dem Songwriting und der positiven Einstellung zur Welt so viel gemeinsam, dass man uns an einen Tisch setzen kann und ganz schnell wäre das Eis gebrochen und wir würden tief in Gott und die Welt einsteigen... <--Wunschtraum!

7/04/2024

Ist es das?

Heute feiert Amerika einmal mehr einen Independence Day und ich frage mich, ob die heutige Generation überhaupt noch weiß, dass für ihre Freiheit einmal viel Blut vergossen und unglaubliches Leid über ihre ach so stolze Nation zog und ihre Unabhängigkeit auf den Leichen von unzähligen Menschen fußt. Mir kam eben einfach ein komisches Gefühl auf, als ich die KI ein Bild zu meinem Independence Day von Roland Emmerich und Candy Crush machen lassen wollte um wieder von dem Film abzunerden und dann das hier kam:

Und irgendwie sagt das so viel aus, dass ich darüber gar keine Worte mehr verlieren muss und dann einfach an einem anderen Tag wieder über einen meiner absoluten Alltime-Lieblingsfilme abnerde. In diesem Sinne, happy Independence Day!

Projekt: Top 250 - Knasterbart

Knasterbart machen anzügliche folkige Saufmusik, die man mögen kann, ich hatte vermutlich vor ein paar Jahren mal eine Phase, denn wenn ich jetzt rein höre, finde ich das doch fast schon niveaulos und widerlich, aber auch darauf kann man ja eine Karriere aufbauen. Vermutlich habe ich die im Rahmen meiner Piratenfolkphase kennen gelernt und musikalisch mag ich das ja auch sehr gern, nur die Texte sind mir ein wenig zu weit unter der Gürtellinie.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Andrew W.K.

Wer, wie ich Anfang der 2000er auf Partys gegangen ist, die ein eher rockiges Publikum hatten, der wird bei "Party hard" oder "I get wet" sofort an diese ausgelassenen Exzesse erinnert, wo dann auch mal der Gartenteich der Eltern dran glauben musste oder eine Bierzeltgarnitur in Flammen stand, einfach weil man es konnte. Liebe Grüße gehen übrigens raus an einen alten Wegbegleiter, der mir bei "She is beautiful" und auf dem Weg zu einem Saufduellsieg einen Teller Kartoffelsalat ins Gesicht geklatscht hat, denke dafür nochmal, war das erste Bild was eben kam, als ich die Musik anschmiss. Ich muss sagen, den musikalischen Spaß seiner Musik habe ich erst in den letzten Jahren rausgehört, es war damals Partymucke, weil wir einfach Anti-Gegen-Alles waren und Randale Teil unseres Spaßes war. Was rede ich, ich glaube die Musik ist immer noch die Gleiche, nur heute ist sie nostalgisch und früher war sie bloß laut. Ich kann über Andrew W.K. gar nicht viel mehr schreiben, die "I get wet" habe ich zwar hier rumstehen, aber die ist bestimmt 20 Jahre nicht auf dem Teller gewesen, die Erinnerung hält diesen Künstler in meiner musikalischen Zeitkapsel wach.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zum Künstler und für mehr Infos den last.fm-Link zum Künstler.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Apocalyptica

Apocalyptica ist eine besondere Band und war auch schon vor langer Zeit ein Teil meiner musikalischen Seelenwelt. Die "Reflections" kaufte ich mir damals 2003 als eine meiner ersten Metal-Alben und war etwas enttäuscht, wie wenig böse sie klingt, liebte aber das sich fallen lassen können und das Rammstein Cover "Seemann" mit der Stimme von "Nina Hagen" höre ich mir immer noch lieber an als das Original.  Heute höre ich die gerne, weil sie in sich rund ist, als würde sie eine Geschichte erzählen. Wer den Klang von Streichinstrumenten nicht mag, für den ist es natürlich eine Qual, ich mag das sehr.

Ist eine dieser Bands, die ich durch den "Rockpalast" kennengelernt habe und zu der Zeit war ich noch nicht wirklich sonderlich musikalisch gebildet, ich wusste nicht, was "Metallica" für ein Ding in der Metalwelt waren und fand einfach nur die Idee geil, dass sich da vier finnische Cellisten auf 'nem Festival hinsetzen und Musik spielen, die wie Klassik klingt, aber Metal ist und die Leute gehen total steil. Ich glaube mit "Cult" spielten sie dann ihre ersten eigenen Songs und ich liebte "Hyperventilation" vom ersten Hören an und natürlich "Path" vor allem als die Single dann mit Sandra Nasic von den Guano Apes zum ersten Mal eine Stimme bekam, denn auch das ist so besonders gewesen an Apocalypitca, es war rein instrumental.

Und wie ich gerade feststelle, bin ich scheinbar nach den ersten 4 Alben ausgestiegen, der Playcount entstand dementsprechend bei Re-Listenings oder dem Versuch sich mit dem aktuellen Zeug anzufreunden, was aber irgendwie nicht gelingen will, ich mag die Idee immer noch aber bitte ohne Gesang.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

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Projekt: Top 250 - L'Âme Immortelle

L'ame Immortelle sind absolut nicht mehr meins, ich verstehe zwar die Idee hinter der Musik und auch, warum sie immer noch in meinen Top 250 platziert sind, allerdings spüre ich es nicht mehr, wahrscheinlich geht es mir zu gut und der Liebeskummer ist auf einem minimalen Level. "Nur du", war lange Zeit für mich eine Hymne der Sehnsucht und der Verzweiflung einen geliebten Menschen verloren zu haben, doch auch wenn ich immer noch etwas mit dem Titel verbinde und "5 Jahre", welches in eine ähnliche Kerbe schlägt nett anzuhören ist, gibt mir die Band zu wenig Abwechslung und bleibt in ihrem düsterpoppigem Gothicgewand hängen und hat keinen wirklichen Hörwert mehr für mich. Ich kann kein Album nennen, das irgendwie besonderen Einfluss auf mich gehabt hätte oder hervorsticht. Wahrscheinlich bin ich dem ganzen Düsterromantik-Feeling um jeden Preis einfach entwachsen.

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Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Rauhbein

Rauhbein sind erst seit 2022 überhaupt im Game, daher eher überraschend platziert, aber ich hör die einfach auch zu gern, ist irgendwie so schöne Musik für so einen Hofnarren wie mich, der stets auf der Jagd nach dem nächsten Burgfräulein durch die Wälder seiner Fantasie streift. "Steh wieder auf" oder "Herz eines Kriegers", beide Alben sind klasse anzuhören, wenn man die Musik, die irgendwo zwischen Santiano und Schelmish zu finden ist, erinnert an Versengold und Dartagnan aber eben mit recht rauer Stimme und textlich mehr Kuschelrock.

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Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:

Projekt: Top 250 - Rihanna

Rihanna ist was Besonderes, musikalisch eher ein Exot auf meinem Plattenteller gibt mir ihre Musik aber eine Power, das schaffen wenige Popmusiker, ich verstehe auch nicht, wie sie einst so groß wurde, dass man überhaupt nicht mehr an ihr und ihrer Musik vorbei kam. Und so gegen 2011 hat es mich dann auch erwischt und ich habe mir mal abseits der Single-Auskopplungen ein Album angehört, ich weiß nicht mehr, ob es das Pusteblümchen war, die es mir empfahl oder ich mich endlich daran begeben hatte mir die ganzen Empfehlungen eines Vertreters der Frankfurter Schule anzuhören, der mir einen Stapel CDs da gelassen hatte, als er Dortmund verließ.

Spannenderweise kannte ich da schon den Namen und auch das für mich damals unsägliche "Umbrella", was mir sagte, dass diese großartige Künstlerin einfach nicht meins ist, aber weit gefehlt. Vor allem auf den eher chilligen fast schon dancehall-ragga angehauchten Alben "Music of the sun" und "Loud" finde ich mich mit Songs wie: "If it's loving that you want", "Pon de replay", "What's my name" oder "Man down" definitv mit nem Kaltgetränk in der Hand im Garten chillend wieder - oder eben mit dem Pusteblümchen in 'nem kleinen Stadtpark in Bielefeld bei Sonnenuntergang. "We found love" und "Where have you been" sind dann eher was für die Party, wobei vor allem Ersteres für mich der Sommerhit war in dem Jahr als es rauskam, ich weiß leider nicht mehr ob das 12 oder 13 war, die Zeit ist bei mir immer noch trotz aller Beschäftigung mit der Vergangenheit sehr schwammig, nichtsdestotrotz ist der Song ein absoluter Burner und Rihanna nicht wegzudenken aus meinem musikalischen Kosmos. 

Ich glaube es war das Musikvideo zu "Te amo" mit Shakira, was mich dazu brachte mir mal ihr Gesamtwerk bis dato reinzuziehen, oder ne Mischung aus Allem, was ich oben schon erwähnt habe. Eine Welt ohne ihre Musik wäre jedenfalls für mich kaum denkbar.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier immer den Spotify-Link zur Künstlerin und für mehr Infos den last.fm-Link zur Künstlerin.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler: