Rihanna ist was Besonderes, musikalisch eher ein Exot auf meinem Plattenteller gibt mir ihre Musik aber eine Power, das schaffen wenige Popmusiker, ich verstehe auch nicht, wie sie einst so groß wurde, dass man überhaupt nicht mehr an ihr und ihrer Musik vorbei kam. Und so gegen 2011 hat es mich dann auch erwischt und ich habe mir mal abseits der Single-Auskopplungen ein Album angehört, ich weiß nicht mehr, ob es das Pusteblümchen war, die es mir empfahl oder ich mich endlich daran begeben hatte mir die ganzen Empfehlungen eines Vertreters der Frankfurter Schule anzuhören, der mir einen Stapel CDs da gelassen hatte, als er Dortmund verließ.
Spannenderweise kannte ich da schon den Namen und auch das für mich damals unsägliche "Umbrella", was mir sagte, dass diese großartige Künstlerin einfach nicht meins ist, aber weit gefehlt. Vor allem auf den eher chilligen fast schon dancehall-ragga angehauchten Alben "Music of the sun" und "Loud" finde ich mich mit Songs wie: "If it's loving that you want", "Pon de replay", "What's my name" oder "Man down" definitv mit nem Kaltgetränk in der Hand im Garten chillend wieder - oder eben mit dem Pusteblümchen in 'nem kleinen Stadtpark in Bielefeld bei Sonnenuntergang. "We found love" und "Where have you been" sind dann eher was für die Party, wobei vor allem Ersteres für mich der Sommerhit war in dem Jahr als es rauskam, ich weiß leider nicht mehr ob das 12 oder 13 war, die Zeit ist bei mir immer noch trotz aller Beschäftigung mit der Vergangenheit sehr schwammig, nichtsdestotrotz ist der Song ein absoluter Burner und Rihanna nicht wegzudenken aus meinem musikalischen Kosmos.
Ich glaube es war das Musikvideo zu "Te amo" mit Shakira, was mich dazu brachte mir mal ihr Gesamtwerk bis dato reinzuziehen, oder ne Mischung aus Allem, was ich oben schon erwähnt habe. Eine Welt ohne ihre Musik wäre jedenfalls für mich kaum denkbar.
Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier immer den Spotify-Link zur Künstlerin und für mehr Infos den last.fm-Link zur Künstlerin.
Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:
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