"Jein" kannte dann jeder, weil es ultra gechartet ist und von da an ging es ja stark Richtung Mainstream und Feier-Hop mit politischer Botschaft und das mochte ich dann auch, habe mir grade mal das Best-Of Album angeguckt und Leute, ich kann hier unmöglich 20 Songs aufzählen, die sind echt gut gewesen, auch wenn es zum Ende dann doch etwas gequält wirkte und kaum noch was an die lockeren "Emanuela" oder "Bettina" Zeiten erinnerte. Fettes Brot sollte man aber definitiv nennen, wenn man über deutschen Hip-Hop redet und dessen Siegeszug in den Mainstream, auch wenn das, was man heute darunter versteht, wirklich sehr wenig mit dem zu tun hat, was ich in den 90ern und frühen 2000ern gehört habe.
Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.
Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:
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