Nach langer Arbeit und viel kreativem Austausch mit mehreren KIs entstand ein Prototyp eines neuen Songs, den ich all jenen widmen möchte, die damals an meiner Seite waren, vor allem der wundervollen Mama Christina, it's still panic at the disco, baby, dem Mondschein und natürlich Feindbild, deine Version wird noch etwas tanzbarer, mein Freund.
Jeden morgen gestern (Mondschein-Version)
Die Lichter verzerren den Raum, Ich treibe durch dunstige Korridore, Gesichter verschwimmen zu flüchtigen Schatten, Ein Flüstern, das lockt, ein Abgrund, der ruft.
Die Welt dreht sich schneller, bis alles verschwimmt, Schritte hallen auf Wellen aus Dunkelheit. Das Chaos singt seine Lieder im Takt, Ein Tanz ohne Ende, der mich zerreißt.
Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht, Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht. Woohoo hooo, wird schwarz, wird gestern, wird Nacht, Woohoo hooo.
Der Morgen wacht auf in gespenstischem Schweigen, Ich spüre die Schwere, die mich niederzieht. Die Schatten der Nacht liegen kühl auf der Haut, Ich suche mein Ich in der Leere des Lichts.
Kalter Atem malt Wellen auf Fenster, Ein fremdes Bett, zerwühlte Gedanken. Die Straßen schreien in stummem Grollen, Die Zeit tropft träge und blutleer dahin.
Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht, Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht. Woohoo hooo, wird schwarz, wird gestern, wird Nacht, Woohoo hooo.
Die Stille schlägt Risse in meine Gedanken, Ich renne, doch komme nicht weit genug weg. Das Echo der Nacht klebt wie Rauch in den Lungen, Ich verliere mich erneut in den Kreisen der Zeit.
Die Brücke bröckelt, doch ich laufe weiter, Ein schmaler Grat zwischen Vergessen und Schmerz. Die Narben sprechen, sie erzählen von gestern, Ich sehe mein Spiegelbild und finde nur Schatten.
Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht, Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht. Woohoo hooo, wird schwarz, wird gestern, wird Nacht, Woohoo hooo.
Die Schatten werden länger, die Leere schwerer, Doch irgendwo glimmt ein Funken, ein Wunsch. Die Suche nach Trost in den Flammen der Nacht, Wird sie mich retten, oder verbrennen?
Ein Atemzug, ein Hauch von Erlösung, Doch die Dunkelheit hält mich noch fest. Ich tauche ein in die Tiefe des Morgens, Doch die Vergangenheit schließt mich immer wieder ein.
Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht, Jeder Morgen wird gestern, wird grau, wird schwarz, wird Nacht. Woohoo hooo, wird schwarz, wird gestern, wird Nacht, Woohoo hooo.
Die Schwärze flüstert in zarten Versprechen, Wie ein Liebhaber, der niemals vergibt. Ihr Mantel umhüllt mich, sanft wie ein Schleier, Ein Kuss, der endet, wo alles beginnt. Die Sterne verblassen in tränengetränkten Augen, Das Blut der Rosen tropft kalt in die Tiefe, Eine ewige Umarmung im Herzen der Nacht.
Die Schatten tanzen wie lang vergessene Geister, Sie tragen mich, federleicht, in das Nichts. Ihr Lied ist ein Wiegenlied aus verlorenen Träumen, Die Nacht küsst mich, und ich lasse mich fallen. Kein Morgen mehr, nur die Stille der Dunkelheit, Ein Schlaf, der mich wiegt, wo Zeit nicht existiert.
Jeder Morgen ertrinkt, wird schwarz, wird Nacht, Jeder Morgen ertrinkt, wird schwarz, wird Nacht. Woohoo hooo, wird schwarz, bleibt Nacht, bleibt Nacht. Woohoo hooo.
Text: ATK
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