12/06/2022

Wir Blogger haben's schwer

Unser Content ist das Wort
Wie Sand weht es hinfort
Im Vergleich zu Bildern grellen
Wollen wir den Text, den schnellen

Schreiben wir so vor uns Hin
Keiner merkt sich unsren Sinn
Weil plappernd, flackernd Bildgewalt
Uns wie ein Buch ins Körbchen knallt

Plapperlapipp und papperlapapp
Ein Video spielt sich leichter ab
Als lange Texte lesen
Und früher war es ja gewesen

Das nur die Klugen und Gelehrten
Sich Einblick in die Schrift gewährten.
Die dummen und die faulen Leute,
Die gucken bloß, alles wie heute.

Boosterprickeln

Ich sitze hier im Dunkeln
Und schreibe meinen Kram
Weihnachtslichter funkeln
Am Baum so wohlig warm

Da höre ich die Säure
Von Kohlen ist ihr Name 
Sie Prickelt durch die Teure
Brause im Halse einer Dame.

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Die geile Alte nur ein Traum.

Inklusion als Nachteil

Inklusion, die Eingliederung und somit Gleichstellung von Behinderten zur Teilnahme am "normalen Leben" ist eine großartige Angelegenheit und ein wirklicher Fortschritt. Theoretisch jedenfalls, denn in der Realität ist es so, dass dadurch auch viele Boni, die man früher als behinderter Mensch genoss, wegfallen. 

Ein Beispiel, das mir gestern im Rahmen einer netten Diskussion über den Rundfunkbeitrag einfiel ist der Besuch von Festivals. Anno 2008 bin ich für 55 € aufs Wacken gefahren, weil ich durch meinen Behindertenausweis eine Person frei mitnehmen durfte. Zack, Ticket geteilt und ein denkwürdiges Wochenende verbracht. 2022 kostete ein Ticket das doppelte von damals 220€ meines Wissens nach und als Behinderter bekommt man als Bonus, wenn man Rollstuhlfahrer ist, besonderen Zugang und einen reservierten Camping-Ground in der direkten Nähe der Stages. Sprich für meinen Freund und mich hätte sich der Wert nicht nur verdoppelt, sondern bei zwei Tickets vervierfacht und für jeden einzeln im Vergleich sogar verachtfacht. Ist vielleicht ein krass individuelles Beispiel aber ich habe des Öfteren schon das Gefühl gehabt, dass die sogenannte Gleichstellung Behinderter genutzt wird um deren zum größten Teil nachvollziehbare Sonderrechte zu beschneiden.

Behindert sein macht das Leben insgesamt schwerer, da sollte eine Inklusion helfen den Status zu verbessern und nicht in den direkten Wettkampf mit Menschen zu geraten, die von vorneherein Vorteile haben. Es geht um Ausgleich und nicht um Gleichmachen. Minus Mal Minus ergibt nicht immer Plus

In diesem Sinne stay trve - BE DU

12/05/2022

Ranzbude adieu

Nun ja, es ist fast vollbracht, die Bretterbude vom Ölprinz ist nahezu leer und wir haben unser neues Domizil bezogen. Es ist noch viel zu tun und ich weiß oft gar nicht, wo ich anfangen soll, aber es wird. 
Die Heizkosten machen mir etwas Sorgen aber auch das wird schon werden.
So oft wie ich in den letzten Tagen im roten Bereich war... ist es eigentlich ein Wunder, dass ich noch einigermaßen geradeaus gehen kann. Kennt ihr diese unsäglichen Schrittzähler? Die App, die ich nutze vergibt zusätzlich Kardiopunkte und ich Couchpotato liege im Durchschnitt bei zwei- bis dreitausend Schritten am Tag und an Kardiopunkte ist überhaupt nicht zu denken, die gibt es wenn man sich so sehr anstrengt, dass sich der Puls erhöht. Die durchschnittlichen Schritte sind in den letzten Wochen auf sieben- bis achttausend gestiegen und tatsächlich gab es auch hier und da Kardiopunkte. Es ist nicht so, dass ich mich dadurch körperlich schlechter fühle, es ist eher meine Psyche, die leidet weil ich das Gefühl habe meine einzige Freizeit ist die, die ich in der Dialyse an der Nadel hänge und dort schlafe ich dann auch alle zwei bis drei Tage mal ein paar Stunden.
Hoffentlich kommen wir bald zur Ruhe und dieser nebenbei laufende Stress endet endlich. Wenigstens sind wir alle durch die krasseste Psychoscheiße durch und der gekrümmte Rücken wird langsam wieder gerade und die gebückte Haltung der letzten Jahre wird wieder zu gerade stehen.
Für mich persönlich fällt Weihnachten dieses Jahr komplett aus, dafür hat ein gewisser Ölprinz gesorgt und ob ihr es glaubt oder nicht, das hat auch was für sich. Falls ihr großen Wert auf Weihnachten legt, dann hoff ich, ihr habt eine schöne Weihnachtszeit!
In diesem Sinne...

12/04/2022

Herangehensweise Machen!

Wir alle kennen die Verschieberitus und das Totplanen. Ich bin zwar ein Riesen-Planungsfan, weil es mir und dem was ich tue Struktur gibt und mich davor schützt meiner ständig wechselnden Aufmerksamkeit zu folgen.
Allerdings gibt es beim Planen ein Problem, das mich jetzt gerade erst wieder ereilte: die Variablen. Sind in einem Plan zu viele Variablen, ist er zum Scheitern verurteilt, es sei denn man beherrscht es sich in kürzester Zeit auf neue Situationen einzustellen, die Variablen als Sollbruchstellen zu erkennen und schnellstens darauf zu reagieren. Das wichtigste bei einem Plan ist ihn irgendwann für final zu erklären und dann ins Machen kommen. Der beste und ausgeklügelste Plan wird kein Ergebnis erzielen, wenn man ihn nicht umsetzt.
Daran scheitern übrigens viele gute Ideen und Gedanken, sie werden gar nicht erst gemacht, weil es tausend Gründe gibt einen guten Plan nicht umzusetzen und zu warten bis es lukrativer erscheint. Dann ist es aber in Wirklichkeit schon zu spät zu machen, dann ist meist nichts ideelles mehr daran und den Mut braucht auch keiner, das ist dann was für Warmduscher und Duckmauser, die einfach warten, bis das was sie initiativ hätten anstoßen können aufgrund von immer weniger werdenden Variablen sowieso geschehen wäre.
Das sind übrigens die "hätte, wäre, könnte"-Sager, die in einer Vergangenheit vergebener Möglichkeiten schwelgen und rückwärtsgewandt ihre eigene Feigheit beweinen.
Gehör bitte nicht dazu - BE DU!

12/03/2022

Krasser Umzugstag

Das war jetzt aber Mal Rampage!
Das hätte ein professionelles Umzugsteam nicht schneller geschafft. Der Plan sah vor den Wagen für zwölf Stunden zu brauchen, am Ende waren es etwas mehr als sieben.
Zwei Holzfäller, ein Fernfahrer, ein Stahlarbeiter, ein Postmann und zwei Steuerfachleute haben ein Pensum gerockt, das ich so nicht vermutet habe.
Mothar und Larkus (Namen verfremdet) waren einfach Maschinen, ihr erinnert euch, was ich aufgezählt habe. Zwei Fahrten mit dem Umzugswagen und 6 Stunden Non-Stop Treppe rauf, Treppe runter, repeat.
Währenddessen haben mein Bester und ich den Palast ins Leuchten gebracht. Jetzt fehlt nur noch der Kabelmann für die Unterhaltungselektronik und ab geht er, der Peter.
Altobelli, das war rasant - du zeigst drauf, sie packen es drauf! In diesem Sinne stay tuned.

Anmerkung: Es gilt eine ca. 6 monatige Vertragssperre, was Bilder hinzufügen angeht, daher folgen diese dann erst im neuen Jahr!

12/02/2022

Dieser Tag morgen...

So Leute, ich gehe jetzt ins Bett und heute Nacht rocken wir richtig.
An jenem schicksalhaften 3.12.vor 17 Jahren änderte sich mein Leben von Grund auf, vor genau 10 Jahren erneut und morgen dann ein weiteres Mal.
Ich bin dankbar die Weichenstellungen meines Lebens mittlerweile zu erkennen und werde diese spezielle sogar genießen können, weil sie nach Freiheit schmeckt.
Und Freiheit ist ein hohes Gut in einer Zeit in der so viele unfrei sind und in einer ungewollten Abhängigkeit leben müssen.
Wie sangen doch die Onkelz einst?

"Ein neuer Tag, neues Glück,
Sieh' nach vorne, nie zurück!
Denn gestern war heute noch morgen!"

In diesem Sinne...

Datenlecker

"2 x 3000 auf 2 x 2000?"
"Ah dem 5.12.?"
Je nachdem wie intelligent die Software ist, kann das diese Woche noch gar nicht gehen,

"Versuchs mal mit 2000/0, weil es ja nicht verabreicht wurde."

Es wundert mich immer wieder, wie sehr man unser Gesundheitssystem durch die Digitalisierung verkompliziert hat, anstatt es zu erleichtern. Ich sehe eigentlich Krankenschwestern mit Smartphones oder anderen Endgeräten am Patientenbett, wo sie in einer übersichtlichen App eingeben, was sie verabreichen und was sie am Patient durchgeführt haben und das wird dann in die zentrale Datenbank in der Cloud geladen und fertig ist die Laube. Und da alle Krankenhäuser und Pflegeeinrichtung mit der selben App arbeiten, weiß jeder, der mit dem Patienten zu tun hat nach einem Blick in die App sofort, welche Diagnosen, Medikation und Individualbehandlungen anliegen. Es kann doch nicht sein, dass wir sowas noch nicht haben, es so etwas noch nicht gibt?
Ich bin etwas schockiert darüber, dass es wirklich noch über Zettel und Stift läuft, damit man es dann im Nachhinein trotzdem noch eingeben muss. Wo sind denn die Tekkies, die sich für diese Problem etwas einfallen lassen. Im Endeffekt würde man doch viel mehr Zeit für den Patienten haben, wenn der ganze bürokratische Aufwand und Ablauf deutlich reduziert würde, oder?
Und eine einfache Medikamentenänderung von 3000 auf 2000 Einheiten wird zu einem Problem, das fast eine halbe Stunde Arbeitszeit frisst, weil die Software nicht in der Lage ist, intuitiv eine Behandlungsänderung anzunehmen und im Feld, wo die Medikation steht einfach die Menge verändert werden kann...
Eine Software für den Ablauf in einem medizinischen Betrieb sollte auch für die dort anfallenden Eventualitäten ausgerüstet sein und Umdosierungen sind nun einmal ein normaler Vorgang, der viel einfacher zu lösen sein muss, als erst einen neuen Patienten anlegen zu müssen, um dann den Alten zu löschen, nur um eine Dosierung zu ändern. Wie oft muss man das machen, wenn man eine Station voller Patienten hat?
Also ihr lieben, wenn ihr Pflegekraft seid, oder besser wart und Bock auf ne Karriere in der IT habt, programmiert eine sinnvolle App für euren Arbeitsbereich, den ihr wegen Überlastung oder Unterbezahlung verlassen habt und versucht die Welt für die nach euch etwas leichter zu machen. Und wenn es genug kleine Apps in der Richtung gibt, findet sich vielleicht einer von den Tech-Overlords, der da was Großes draus machen kann. Ich schaue dich an Tony Stark! aka Elon Musk!
Damit könntest du die Welt wirklich verändern und besser machen und natürlich noch reicher werden als Gott!

WM-Aus weil Scheiße!

Meine Fußballfreunde, die deutsche Nationalmannschaft ist jetzt zum zweiten Mal in der Vorrunde einer WM ausgeschieden, das mag zwar ein unglaublicher harter Schicksalsschlag für alle Beteiligten sein, aber am Ende eben auch nur das Ergebnis einer äußerst merkwürdigen Gruppendynamik und schlussendlich fehlender Chancenausnutzung.

Aber gehen wir es der Reihe nach kurz durch und vergessen dann diese unsägliche WM, die mich gestern Abend tatsächlich kurzzeitig in Ekstase versetzte ob der Spannung in der Deutschland-Gruppe aber von vorn.

WM-Auftakt Match gegen Japan: Deutschland verliert 1:2 weil sie zwar lange Zeit das dominante Team waren, sich aber nicht belohnt haben. Japan wartete ab und bestrafte. Noch mehr jedoch bestrafte Spanien den Fußballzwerg Costa-Rica, mit 7:0 und das ist es, was am Ende zu Deutschlands Ausscheiden geführt hat, aber weiter. Im zweiten Spiel trennte man sich unentschieden von den Spaniern und wäre faktisch schon ausgeschieden gewesen, hätte der Fußballzwerg sich nicht mit einer Leistungssteigerung und vielleicht zu euphorisierten Japanern zu einem Sieg über eben diese gebracht 1::0. Nur aus diesem Grund war Deutschland jetzt noch im Turnier und jedem klar denkenden war bewusst, dass es im letzten Spiel viele Tore gebraucht hat, um sicher weiter zu kommen. Übrigens hatte man auch gegen Spanien die Chance zu gewinnen, da war man zwar nie besser aber Chancen waren da und das Gegentor war auch mehr als unnötig.

Letzter Spieltag der Gruppenphase, Deutschland geht als Gruppenletzter in diesen Spieltag mit einem mikrigen Punkt, Costa Rica durch den Japan Sieg 3, genau wie Japan selbst und Spanien mit den 4 Punkten weiter, wenn nichts merkwürdiges passiert. Und dann ging es los. Nahezu parallel schossen die Favoriten das 1:0, alles war gut, Deutschland weiter, Spanien Gruppensieger, alles gut soweit. Doch während die deutsche Mannschaft Chancenwucher betrieb und man das Gefühl bekam, sie hätten durchaus die 8 Tore schießen können, die es zu einem sicheren Weiterkommen gebraucht hätte überraschten erneut die Japaner und schossen in kurzer Zeit 2 Tore und gingen gegen Spanien in Führung, damit war Deutschland raus und ich weiß nicht, ob die es wussten aber dann kam Costa Rica plötzlich zu Torchancen und nutzte diese auch zweimal, was allein schon ein schlechter Witz war: 2:1 für Costa Rica. Plötzlich war Costa Rica mit 6 Punkten in der Gruppe zusammen mit Japan weiter, das wäre eine Sensation geworden, denn auch die Spanier wären jetzt raus gekippt. Aber faire Sportsmänner, wie unsere Jungs nun mal sind (vor allem Müller nach dem Spiel fand ich persönlich beeindruckend) fühlte man sich scheinbar im Deutschland-Trikot dann doch noch berufen sich wenigstens mit einem Sieg zu verabschieden und den Gegner mitzunehmen, wenn man denn schon ausscheiden müsse. Denn so viel ist sicher, Auch Spanien hat außer dem Auftaktspiel keine überragende Vorrunde gespielt und ist schlussendlich nur deswegen weitergekommen, weil Deutschland es nicht vermochte die wirklich vielen Torchancen auch in der zweiten Hälfte für genug Tore zu nutzen. 4:2 gewinnt die deutsche Mannschaft am Ende und es heißt "nice but no cigar" weil die Spanier es gegen Japan langsam haben runterplätschern lassen und sich wahrscheinlich auch gedacht haben, dass man doch einfach nur warten müsse bis die Deutschen sich quasi selbst rauskegeln (oder eben in den vorherigen Spielen haben, wie man's nimmt).

Doch was sagt uns das Alles? Muss man bei einer WM einfach nur das Auftaktspiel hoch gewinnen und gegen den Mitfavoriten unentschieden spielen, um weiter zu kommen? Bietet man all sein (nehmt es mir nicht übel, liebe Japaner) Können auf und besiegt die beiden Favoriten glücklich und zieht in die nächste Runde ein? Nutzt man die Gunst der Stunde und gewinnt glücklich zwei Spiele? Die Sache ist die, Deutschland ist raus und das noch nicht einmal, weil sie so schlecht waren, wie viele ihnen andichten wollen. Sie sind vor Allem raus, weil sie ihr Potential nicht ausgeschöpft haben. Und das kenne ich als Dortmund-Fan ja auch nur zu gut, bleibt die Frage woran das liegt?

Meiner bescheidenen Meinung nach ist das eine Kombination aus zwei Dingen: Die Trainingsmethodik der modernen Zeit und das Verkommen des Sports zu einem reinen Business. Wer das Spiel gesehen hat wird Graf Koks und die Logensitze gesehen haben und das ist für mich Sinnbild einer gesamten Generation. Es ist ja nicht nur im Fußball so, dass Werte und Lebensfreude immer mehr dem Gieren nach mehr Geld weichen, aber hier kann man es beobachten, wie einige wenige profitieren und vielleicht sogar daraus etwas Positives erschaffen, der Rest aber jämmerlich untergeht, weil er an den eigenen Erwartungen scheitert, die ihm von seinem Gehaltsscheck vorgegeben werden.

Ich bin ganz ehrlich, je mehr ich verdienen würde, desto mehr Druck hätte ich auch mich dessen wertig zu beweisen und ich wäre mir bewusst, dass dies eine Pervertierung der Leistung ist, die ich erbringe, weil ich diese Arbeit ja tue, weil ich gut darin bin und den Wert nicht in Geld bemessen kann sondern in der erbrachten Leistung. Doch wir sind soweit, dass Leistung nicht mehr die Messlatte ist sondern nur, wie viel Geld es einbringt, was ich tue und das ist in meinen Augen sachlich falsch, denn Geld ist etwas, das überhaupt nur existiert, weil man daran glaubt (ihr wisst schon, wie mit den Allmächtigen).

Ich führe das nicht weiter aus, vermutlich ist das der Punkt, den man nicht ändern kann aber der Andere, die Trainingsmethodik, den Jungs möglichst viele Spielsysteme und Laufwege und solcherlei beizubringen anstatt ihre Individualität zu fördern und dann im zwischenmenschlichen Bereich zu "trainieren", wie man eine Mannschaft wird, übrigens auch eine Problematik aus der "echten" Welt macht die besten Fußballer kaputt. Man muss sich nur einmal angucken, was die Ausnahmekönner in der Welt ausmacht, meistens sind sie etwas unkonventionell, sie sind anders, speziell, individuell, sie passen sich nicht an, sind schwierig aber sie stechen hervor und wenn jeder etwas Anderes besonders gut kann, dann muss ich aus diesen Könnern nur noch ein Team formen und nicht versuchen alle auf das gleiche Level zu bringen. Das ist wie in der Schule, die einzigen für die Schule wirklich ergiebig war, waren die Durchschnittlichen, die konnten was lernen, weil die guten Schüler nichts lernen brauchten, durch Langeweile aber oft auf das Level der Durchschnittlichen zurückgeworfen wurden und die sowieso schlechten noch nicht einmal das Level erreichten, weil sie nicht genug gefördert wurden. Ich spreche von Individualförderung, aber das ist natürlich in einer Gesellschaft, die möglichst folgsam und hörig sein soll, nicht gewollt, denn wehe da kommen Ideen ans Licht, die Machtgefüge und -Strukturen aufbrechen oder gar stürzen....

Ach Leute, Ich und du Müllers Kuh - BE DU!

Join the fist!


12/01/2022

T&Fs November '22

Wir vom KK2 Entertainment Center ziehen derzeit um, das heißt es flackert etwas weniger über den Großen und mit 23 Filmen (7 davon Rewatches) erreichen wir hier auch einen relativen Tiefpunkt, weshalb ich mich auch bloß für eine Top/Flop 3 entschieden habe. Die hinterlegten Links führen euch wie immer zu meiner Kurzrezension.

Die komplette Liste aller gesichteten Filme im November gibt es hier --> Film Tagebuch November '22

TOP DREI

1 - The little things

2 - Black Butterfly

3 - The Warning


FLOP DREI

1 - Der aus dem Regen kam

2 - Flashman

3 - The Shadow Within (keine Rezi - aber vertraut mir, das braucht keiner)


Wer generell mehr von mir und meinen filmischen Vorlieben wissen will, dem sei mein Profil auf Letterboxd ans Herz gelegt, freue mich auch dort über Follower, vielen Dank ihr Lieben.