Die Musik gerät fast in den Hintergrund, wenn alles auf der Performance liegt und als solches eine Parodie und Huldigung gleichermaßen der sogenannten Hair-Metal Szene der späten 80er und frühen 90er ist. Dazu melodischer Hard-Rock mit Texten, die fast schon zu drüber sind. Mir kommt es vor, dass sie sich schnell abnutzen, denn die Show bietet eben wirklich nur eine affektierte einstudierte Revue und faktisch ändern sich nur die Brüste, musikalisch sehe ich auch keine wirkliche Weiterentwicklung.
Vielleicht erinnert ihr euch, dass ich mal fast einen Song für die Jungs geschrieben hätte, allerdings habe ich trotz mehrmaligem Nachfragen nichts mehr von der Plattenfirma gehört. Was hatte ich erwartet? Weiß ich auch nicht, höre das erste Album immer noch mal wieder ganz gern, den Rest so mediocre, trotzdem schön, dass sie platziert sind.
Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.
Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler:
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