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2/11/2024

Diablo III & MacGyver

Wie ihr wisst, bin ich kein großer Zocker, aber ich mag das Spiel, hat eine interessante Story, die mich und den Teil von mir abholt, der sich für solcherlei interessiert und auf dem großen Fernseher ist das ein echt fetter Spaß, wenn die Dämonen zersplattern.
Tja und zu MacGyver muss ich ja nun wirklich nichts sagen, oder? Habe ich ewig nicht gesehen und habe vor Kurzem mit dem Rewatch angefangen und auch wenn ich anfangs fast enttäuscht war, bin ich nach den ersten 3 Folgen jetzt wieder richtig drin und weiß, warum ich es vor allem als Kind geliebt habe. Ich merke auch schon wie viel Einfluss diese Serie auf mich und die Popkultur und das Fernsehen jener genommen hat, die so ungefähr in meinem Alter sind. Ich kann dringend davon abraten sich die vor ein paar Jahren entstandene Neuauflage anzusehen, denn das Prinzip funktionierte im 80s Gewand seiner Entstehungszeit einfach viel besser und Richard Dean Anderson war schon damals ein unglaublicher Sympath.

2/08/2024

Ich will zum ESC - Entscheidungsshow

Laura Karasek, auweia mit einer Ausstrahlung einer Nachrichtensprecherin der 70er mit einer 80er Jahre Bühne im Spätprogramm, was ist hier los?

Warum? Da rege ich mich schon wieder auf so vielen Ebenen auf und kann nur hoffen, dass es zu einem zumindest einvernehmlichen Ende gelangt...

2/06/2024

Problemschwelle

Was ist wann für wen ein Problem?

Pimmel hoch!

Jetzt mal im Ernst, ich erlebe so viele Situationen in denen Lösungen zu finden sind, schnell, unkompliziert und vor Allem gemeinsam. Probleme sind Aufgaben, die uns verbessern, jeden Einzelnen, aber insgesamt dann Alle. Wir müssen es nur anpacken, helfen, machen! Und nicht immer nur über die Probleme lamentieren, einfach mal machen, könnte ja gut werden...

Und los!!!

Nichthelfen als Psychotest

"Wenn du mit anpackst, ist das, als wenn zwei Andere loslassen!" (unbekannt)

Wer kennt das nicht, es gibt für jede Arbeit die richtige Person. Ich zum Beispiel bin ein theoretisch kreativer Planer, habe keine nennbaren Muskeln und selbst wenn ich es noch so sehr wollte, bin ich keinem, der wirklich was von a nach b schleppen, will eine Hilfe, weil einleitender Spruch bei mir definitiv zum Tragen käme. Muss man ihn mir dann trotzdem drücken? Ich finde schon, denn wenn ich zu blöd bin meine Kraft einzuschätzen und helfen will, wo ich definitiv nicht helfen kann, werde ich zur Mehrlast. Würde ich meine Hilfe anbieten in so einer Situation, könnte man es auch als puren Aktionismus werten, was es nicht besser machen würde.

Also gehe ich zurück an meinen Schreibtisch und plane lieber die Route, wenn da einer der groben Muskelmänner helfen will, werde ich ihm ja auch einen Spruch drücken, der seine und meine Fähigkeiten klar voneinander abgrenzt.

In diesem Sinne...

Notneid!

Wie gestört muss man sein, dass man anfängt anderen ihre Not zu neiden, ihr Leid und ihr schweres Leben? Ich verstehe die Intention dahinter, denn die scheint jene zu sein, dass man den Leidenden und denen in Not hilft und jenen, die einfach ganz normal klar kommen und irgendwie über die Runden kommen nicht. Darum wünscht man sich Notlagen, um auch endlich mal wahrgenommen zu werden und die Aufmerksamkeit zu bekommen, die man sich immer erhofft hat. Doch wie krank ist das aus den Augen von jemandem, der wirklich jeden Tag um und für sein Leben kämpft, mit dem Körper, sich selbst und seinen Dämonen? Wie sehr muss man Menschen hassen, dass man sich aus purem Selbstzweck wünscht, es ginge einem schlechter, damit man irgendwem das vorjammern kann und damit sich selbst doch zu etwas unfassbar Erbärmlichen macht oder verstehe ich die ganze Sache falsch?
Haben wir ein Bedürfnis entwickelt, dass es uns schlecht geht, damit irgendwer kommt und pustet? Oder brauchen wir das einfach, damit wir uns spüren, damit wir den Moment spüren, an dem alles normal ist als riesigen Triumph? Ich wünsche niemandem die Hölle, die man durchmacht, wenn man echte Not hat, wirklich leidet, krank ist und es eine nahezu übermenschliche Anstrengung braucht auch nur einen Tag zur Normalität zu gelangen. Ihr tretet diesen Menschen ins Gesicht, verhöhnt ihre Erfolge und spuckt auf ihren Lebenswillen...

2/05/2024

Anfässt

Nein, nicht ein Fest!

scheinbar habe ich es nicht mitbekommen, aber anfassen konjugiert man mittlerweile mit "Ä".

Ich höre das ständig, es gibt noch ein paar andere Worte, die man scheinbar mittlerweile einfach mit "Ä" konjugiert.Ich habe nur noch nicht herausgefunden ob das etwas ist, das mit der Präteritum-Form zu tun hat oder auch schon ins Präsens geschwappt ist.

Gehen wir die beiden mal durch für fassen.

Präsenz

Ich         fasse
Du          fasst
Er/Sie/Es   fasst
Wir         fassen
Ihr         fasst
Sie         fassen

Präteritum

Ich         fasste (fässte?)
Du          fasstest (fässtest?)
... nein Leute, lasst das "Ä" weg, es klingt als ob ihr in irgendeinem Dialekt verharrt aber nur bei diesem einen Wort, während eure Sprache sonst vor Korrektheit starrt. Ich weiß selbst, dass das ein echtes "First World Problem" ist und ganz hinten auf der Liste von "to-do"-Listen der Probleme mit der Sprache steht, aber ich musste das mal antriggern, ist euch das noch nicht aufgefallen? Stört es euch oder hab ich die Meinung exclusiv?

Wem gehört das Meer?

Wer hätte gedacht, dass mein erster Gedanke dazu irgendwie nicht ganz meiner Meinung entspricht und ich mit dem Menschen antworte. Denn wenn man die Worte: "Mache dir die Erde Untertan..." wirklich ernst nimmt, dann können wir mit ihr machen was wir wollen. Und Untertanen sind benutzbar und im eigenen Sinne einzusetzen.

Leider habe ich ein anderes Bild davon, wie man a) mit Untertanen und b) mit diesem Teil des Buches umgehen sollte. Für mich sind Untertanen zwar in Macht und Entscheidungsfähigkeit mir unterstellt und haben zu tun, was ich sage, es sind aber keine Sklaven, eher Schutzbefohlene, denen ich für alles was ich nehme auch etwas zurück gebe. Wie im Miteinander unter Menschen, Und da kommen wir zum Buch, das ich zitierte, alles wurde demnach von Gott gemacht und er hat uns an die Spitze gesezt, Krone der Schöpfung und so. Und egal, wie ich es lese, für mich heißt das immer größtmögliche Verantwortung für alles, was unter mir ist. Wer die Ehre, die Krone der Schöpfung zu sein alls Freifahrtschein sieht zu machen was er will und sich am Ende selbst als Schöpfer aufzuspielen, der hat meiner Meinung nach nichts verstanden. Und auch ohne Bibel muss man irgendwann in seinem Leben verstehen, dass aus großer Macht, große Verantwortung folgt.

In diesem Sinne...

2/04/2024

IBES, Ich will zum ESC, Nascar Full Speed

Ich bin ein Star, holt mich hier raus!

Leute, ihr wisst es, ich bin seit jeher ein absoluter Dschungelcamp-Fan und auch diese Staffel wieder habe ich alles aufgesaugt, was es davon irgendwo zu sehen gab. Ich bin total froh, dass ich auch ein Football-Fan bin, so dass mich die Kürzung der Sonntagsfolgen nicht ganz so grumpy gemacht haben. Whatever, gute Show, trotz der vielen für mich unbekannten Reality-Hupfdohlen ist auch die diesjährige Staffel höchstinteressant aus dem Blickwinkel des Sozialexperiments. Auch wenn die Prüfungen in den letzten Jahren immer mehr zu solchen geworden sind, die an SAW-Fortsetzungen erinnern, wo man die Prüfung eigentlich gar nicht erfüllen kann. Aber hey, beweist mir halt das Gegenteil.

Ich will zum ESC

ARDs-Variante vom Showprinzip "The Voice" mit zwei ultra-nervigen aber eben auch gerade deswegen so ESCigen Coaches, ihren Teams und jeder Menge Vorbereitungskrams. Die Idee finde ich super, aber warum muss dann dieser am Ende erwählte Act noch gegen 8 andere, die das NDR lieber schicken würde antreten? Und warum denkt irgendwer, dass irgendjemand anderes als Max Mutzke damit zum ESC geht? Leute, ein Konzept wäre doch genug, jetzt nehmt ihr einfach drei Konzepte und überpaced, ich fürchte auch direses Jahr wird das wieder echt bitter. Serie ist allerdings echt sehenswert, wenn man auf den ganzen Queer Kram und ESC Pomp steht.

Nascar: Full Speed

Ja gut, irgendwie so ne Mischung aus MTV-Cribs und Rennfahrerzeugs. Bei der Formel 1 Doku, die einige Jahre lief fühlte ich mich deutlich mehr abgeholt, als Nicht sp im Thema Mensch, hier wird mir einiges an Vorwissen verablangt, werde ich wohl nicht weitergucken.

2/03/2024

DAF - Du und Ich

"Ich hasse dich, ich liebe dich!", heißt es im Track der Deutsch-Amerikanischen-Freundschaft und genauso fühlt es sich an zwischen den harten Beats dieses elektronischen Meisterwerks an Minimalismus. Doch was bedeutet es? Es bedeutet Magnetismus, Gesetz der Anziehung und Abstoßung. Vielleicht ist es das Medailiien-Problem, die immer auch zwei Seiten hat. Oder geht es wirklich darum, dass wir die Menschen, die wir am allertiefsten in unser Herz geschlossen haben, nur lieben und hassen können und das irgendwie auch gleichzeitig in der ungünstigsten Konstellation.

Ich habe das schon gefühlt und ich weiß, dass es unfair ist, jemanden oder etwas zu hassen, denn es ist ein Gefühl, dass von uns selbst ausgeht und jemand anderen zu hassen bedeutet nichts anderes als eine Unzufriedenheit mit sich selbst zu haben. Hass ist oft eine Projektion unerfüllter Liebe und da ich am Ende nahezu alles auf Liebe zurückführen kann, ist Hass vielleicht auch genau das.

Ist es schlussendlich das Gleiche? Ich glaube es war der vermeintlich Geisteskranke Charles Manson, der mal etwas sagte, wie "Hass sei nur eine andere Form von Liebe", vielleicht stimmt das ja sogar. Ich zumindest habe die Erfahrung gemacht, dass ich noch nie etwas gehasst habe, dass ich vorher nicht geliebt habe oder gern geliebt hätte. In Hass schwingt die Sehnsucht des Verlorenen, des Unerreichbaren mit, vielleicht von etwas, das Liebe hätte sein können, wenn alles anders gekommen wäre. Kein Mensch wird mit Hass geboren, doch ist es oft der Verlust und der Entzug von Liebe, der sie einst hassend macht. Wir entscheiden zu hassen, so wie wir entscheiden können zu lieben. Und ich wähle die Liebe!

In diesem Sinne... Liebe geht raus!

2/02/2024

Böse und leer?

Ihr kennt das Alle, die Welt um uns herum erklärt jegliches auffälliges Verhalten, was uns mal nervt direkt als toxisch und man fängt irgendwann an, wenn man sich mit gestörten Persönlichkeiten auseinandersetzt überall nur noch böse Narzissten zu sehen und der eigenen Paranoia nachzugeben und nicht mehr zu unterscheiden, ob jemand einen schlechten Tag hat, irgendeinen Scheiß in seinem Leben durchmacht oder ein Arschloch ist. Am Ende sind sie alle Arschlöcher und böse Menschen und wir müssen uns vor ihnen schützen, am Besten mit professioneller Hilfe von Life-Coaches und anderen Scharlatanen (wobei nicht jeder Coach ein Scharlatan ist, das möchte ich ganz klar differenzieren). Wann haben wir unseren gesunden Menschenverstand abgegeben und aufgehört und selbst zu trauen, wenn es um unsere Mitmenschen geht. Manche sind echt kacke, aber die meisten sind lieb und gerade, wenn man selbst gut ist, dann trifft man in den meisten Fällen auch vor Allem solche, die es auch sind. Was aber, wenn da schon immer jemand in eurem Leben ist, der nur an eurem Leben mitlebt, der nichts eigenes hat und euch auch kein Stück eures Erfolgs gönnt und ihn im schlimmsten Fall für sich proklamiert, selbst aber keinerlei Antrieb und Schwung mitbringt, sich aber gibt, als wäre er der heimliche Macher hinter den Erfolgen anderer und könnte eigentlich auch alles und wenn er es nicht kann, dann gibt es hundert Gründe, warum er es nicht kann und die Welt ist Schuld, dass ausgerechnet er immer der Gearschte ist. Manchmal sitze ich da, sehe in die leeren Augen und hoffe, es sei Autismus, Asperger oder Demenz, vielleicht auch eine ausgeprägte Form von ADS und dann merke ich, wie es mich herunterreißt, weil ich nur Dunkelheit spüre und Verzweiflung und Traurigkeit und Hass und Schwere. Ich halte es nicht aus bei dieser Negativität, die nichts mehr mit meinem Leben zu tun hat zu verweilen und suche oft genug das Weite, denn es gibt zwei Dinge, die ich gelernt habe: Wer nicht will, dem kann ich nicht helfen & Ohne Nullpunkt kein Neuanfang...

Und ich sehe nichts von beidem in den leeren Augen eines nahezu kahlköpfigen alten Mannes und ich habe nicht die Aufgabe mich an seiner statt zu opfern, indem ich die ganze Scheiße auf mich nehme, ich lebe nicht mehr nur für das Gutgehen anderer, ich lebe weil ich bin - weil ich endlich eine sehr gute Form von mir selbst bin. Frag, wenn du wissen willst, wie man das macht, frag nach Hilfe, frag einfach... und sonst bleib leer aber jammer nicht, wenn du nichts tust! Deine Entscheidung!

2/01/2024

Kopf in Tüte Video?

Vorsicht - Triggerwarnung Inhalt

Liebe Leute,

heute stellt sich mir wieder eine Frage, die Freiheit und Moral gegeneinander aufwiegt, zumindest fühlt es sich so an. Wie der Spiegel berichtete filmte sich jemand vermeintlich mit dem abgeschnittenen Kopf seines Vaters und stellte sein Video auf YouTube online, wo es dann einige Zeit online war und 3000 Klicks generierte.

Eigentlich sind mir Hintergrund der Tat und alles andere, was die Straftat betrifft, recht egal, weil es auf einem anderen Blatt steht. Wieso kann der das hochladen, YouTube das Stehenlassen und wieso echauffieren wir uns darüber und nicht darüber, dass es immerhin 3.000!!! Menschen gibt, die sich das angeguckt haben?

Ich bin wirklich sehr verstört, vor Allem, weil ich die Empörung darüber, dass YouTube, das nicht zensiert hat, größer zu sein scheint, als die über die Tat und dass ja selbst so etwas abgründiges sein Publikum hat und sich langsam, aber sicher aus dem Darknet in die Mainsttreamkanäle einen Weg bahnt. Bei "X" wird es die Bilder sicher die nächsten Wochen überall zu sehen geben. Ich bin da so gespalten, einerseits bin ich ja für komplette Freiheit auch im medialen Bereich, Straftaten zu ahnden gehört für mich dabei natürlich genauso dazu, wie jedem die Chance zu geben, sie nicht zu begehen. Denn für mich endet die Freiheit dort, wo die Freiheit eines anderen Menschen beginnt. Und die Freiheit zu leben, ist nun einmal das höchste Gut, dass unser Herrgott uns gegeben hat. Was ist mit diesen vermeintlichen 3.000 Usern, die das gesehen haben, werden die wenigstens überprüft? Ich habe keine Ahnung von statistischer Wahrscheinlichkeit, aber ich tippe mal drauf, dass da mindestens 1% sehr gefährlicher Menschen drunter ist, wer sucht nach solchen Inhalten? Oder will YouTube den Algorithmus dafür verantwortlich machen und die Mädels von der Ponyranch bekommen das zufällig ausgespielt und brauchen jetzt einen Psychologen. Ich meine ganz ehrlich, YouTube erkennt, wenn ich einen Song der Bloodhound Gang cover und haut mir da eine FSK18 drauf und sowas kommt free durch? In was für einer geisteskranken Welt leben wir? Und gibt es überhaupt noch so etwas wie ein Moralgefühl oder ist mittlerweile alles dem Geld und den Klicks unterworfen? Wie oft wurde wohl vor dem Video Werbung geschaltet und wieviel Geld hat Google das eingebracht und ist Google daran selbst schuld und damit indirekt Mittäter, weil es die Möglichkeit geboten hat ein Video hochzuladen, das eine Straftat zeigt? Gern könnt ihr fachkundig kommentieren oder einfach etwas philosophieren, ich bin mir sicher, dass ich die Thematik nur angerissen habe und sicher zu oberflächlich, als dass man das als mehr als kleine Meinungsäußerung werten kann.

In diesem Sinne...

T&Fs Januar '24

Da ich es dieses Jahr etwas langsamer angehen wollte (und die Stromrechnung doch etwas überraschend hoch war), habe ich etwas weniger Zeit im KK2 Entertainment Center verbracht, dadurch sind es gerade einmal 20 Filme geworden im Januar.

>>> Der komplette Januar <<<

Gefühlt waren es mehr gute als schlechte Sichtungen, allerdings gab es auch Re-Watches und das könnte mein persönliches Empfinden beeinflussen, daher wie gewohnt die Tops und Flops nur von den Filmen, die für mich gänzlich neu waren, verlinkt ist jeweils die Kurzrezension auf letterboxd.

Flop 5

1 - Miss Punisher

2 - Paradise

3 - Michel Vaillant

4 - My name is vendetta

5 - The many saints of Newark

Top 6

5 - It's a mad, mad, mad world

4 - Hexenkessel

3 - Lift

2 - Licorice Pizza

1 - The Creator

Wie sehen eure Tops und Flops aus? Gönnt euch auch gerne mein ganzes Profil auf letterboxd, tretet in Kontakt, followed und habt Spaß.

1/30/2024

Falsche Christen!

Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)

Das Leben ist boogie woogie dancing shoes...

Was will uns der Tickman denn heute wieder ins Gehirn einpflanzen, was nach übelster Blasphemie und Geschwurbel klingt und dann auch noch mit dem Bild?
Es geht darum, dass viele Menschen mit unglaublicher Oberflächlichkeit unterwegs sind (mich zuckte es "gesegnet" zu schreiben) und denken, sie könnten einfach sein, ohne dafür etwas zu tun. "Dir Federn in den Arsch zu stecken, macht dich nicht zum Huhn!" schlägt in dieselbe Kerbe und ich habe mich sicher auch schon darüber ausgelassen. Stein des Anstoßes war einmal mehr eine nächtliche Diskussion mit einem Menschen, der sich seiner eigenen Mehrfachmoral und Zerrissenheit nicht bewusst war. "Ich bin jetzt schon so lange in der Kirche, ich bin viel mehr Christ als du!", könnt ihr sowas ernst nehmen? Oder sehe ich das vielleicht falsch, dass es bei christlichen Werten um die Lehren Jesu geht und dem, wie er gelebt hat und nicht um die Mitgliedschaft in einem Club, wo man sich trifft und dann palavert, anstatt einfach zu leben, wie er es gewollt hätte... oder um es noch weiter zu fassen, denn so empfinde ich die Lehre, gut zu sein, ein Leben als guter Mensch, ehrlich, offen und dem Leben zugewandt, in Einklang mit dem großen Ganzen, Eins! Und diese Menschen, die sich Christen nennen, täglich nur an das eigene Ich denken und urteilen, sich komplett ihren Gelüsten hingeben und einfach drauf scheißen, nur um dann Sonntags um 10 Uhr gestriegelt in der Kirche ihrer Wahl einem Gottesdienst beizuwohnen, dementgegen ihr Leben der blanke Hohn ist. Ich will nicht darüber urteilen, aber es erscheint mir irgendwie falsch!

Na, da habe ich mich doch deutlich zurückgehalten in meiner Rage, die ich über sowas immer bekomme. Hier noch das Bild!



1/28/2024

Wir sind mehr, selbst wenn sie meinen lauter zu sein!

Wir, die guten Menschen sind in der Überzahl, doch viele von uns sind still und schüchtern, zurückhaltend und hilfsbereit. Wir schreien nicht rum, wir müssen uns nicht erheben über Andere, ihre Meinung, ihre Ideale, ihre Art zu sein. Wir sind schon immer! MEHR!

Habt keine Angst, dass die lauten und radikal Wirkenden sich wieder aufschwingen und uns in Verruf bringen, uns ihren Willen aufdrängen, uns vernichten. Sie sind die Gleichen, wie damals, wir haben gelernt und auch wenn wir lieber leise und friedlich sind, WIR können auch anders, denn anders ist unser normal. Wir haben keine Angst vor euch, ich fürchte es ist anders herum aber wir werden versuchen euch die Angst zu nehmen, denn dann braucht es kein Wir und Ihr mehr, denn dann gibt es es bloß Eins, denn das ist das worum es geht, wir sind alle Eins, auch wenn wir derzeit einfach nur mehr sein müssen.

Empfangen wir die Fehlgeleiteten und nehmen sie in unserer Mitte auf, wie es einst ein Jesus getan hätte, denn er kannte die Bosheit bloß von Ferne, ihm war nichts davon inne uns so sind wir. Lasst uns einfach etwas mehr davon sein.

1/27/2024

Süle Bashing - Meinung

Hey Freunde, vor allem schwarzgelbe Freunde,

was los? Niklas Süle ist ein Mensch, wie du und ich. Ja er hat mehr Möglichkeiten, wenn es darum geht seinen Körper zu stählen. Aber hat er diese wirklich? Wer von uns weiß, wie es in seinem Kopf und Körper so abgeht? Ich denke da trifft es der alte Daum Spruch mit den Mokassins, der wiederum ein alter Spruch der Native Americans ist, ganz gut, dass man erst zwei Wochen in den Mokassins von jemand herumgelaufen sein sollte, bevor man sich über ihn das Maul zerreißt... so sinngemäß.

Ich weiß nicht, ob ihr euch noch an Paul Gascoigne erinnert, der fällt mir immer wieder bei dem Thema ein, wenn auch mit völlig anderer Problematik, er wäre auch ein begnadeter Fußballer gewesen, wenn nicht seine Eskapaden und privaten gesundheitlichen Probleme immer wieder ein Problem waren. Naja und ohne hier auch nur den Ansatz von Bodyshaming zu erwecken handelt es sich bei ihm ja "nur" um Übergewicht. Das mindert seine Leistungsfähigkeit und passt nicht zum von Öffentlichkeit und Verein als profiesk angesehenen Standard eines Fußballprofis mit Millionärsgehalt.

Er selbst bezeichnete es kürzlich sehr selbstironisch als "Arbeitsgewicht", was ich einerseits lustig fänd, wenn er trotzdem seine Leistung bringt. Doch scheinbar soll das ja mittlerweile nicht mehr der Fall sein und da horche ich dann auf. Als er zu uns kam war ich froh, dass wir so einen Brecher hinten drin haben, der richtig was kann. Mittlerweile darf er das so selten zeigen, dass ich mir vorstellen kann, dass er auch selbst unzufrieden ist. Und jeder, der schon mal versucht hat gegen den eigenen Geist anzuarbeiten, der einem vielleicht suggeriert, dieses Arbeitsgewicht zu brauchen weiß, dass es hundert Gründe geben kann, warum man den Körper nicht auf Pro-Standard bekommt.

Ich selbst habe auch gern immer etwas mehr drauf, weil ich oft krank werde und da geht das dann ganz schnell, dass ich Gewicht verliere, ich habe keine Ahnung, ob das bei Sportlererkrankungen auch so ist, aber vielleicht ist es irgendwas im Mindset vom Niklas und er braucht keinen eigenen Koch oder Ernährungscoach, sondern einen Psychologen oder Motivationscoach, um den Schalter umzulegen. Je nachdem, wie er sich und seine Karriere fortführen will, das ist ja seine Sache, in der sein Körper nun einmal sein Kapital ist, muss er sich halt überlegen, ob er sein Geld als der Dicke aus Dortmund auf der Bank verbringen will oder Süle, das Viech in der IV von Borussia Dortmund stehend Gegnern wahre Angst einjagen will.

Und nur, weil ich das Bild einfach mal sehen wollte, habe ich den DESIGNER ein karikaturistisches Bild anfertigen lassen. Keep on rocking Niklas!

1/26/2024

Toxic Positivity

Was für ein unglaublich bescheuerter Begriff ist das denn? Das erste Bild was mir einschoss war die Oma, die dem hübschen Schneewittchen an der Haustür den vergifteten Apfel schenkt. Allerdings ist das damit gar nicht gemeint, vielmehr geht es bei "Toxic Positivity" darum, immer gerade so fraglich zu sein, dass man anderen damit das Gefühl gibt, dass in ihrem Leben gerade tiefste Trauer herrscht. Das Wichtigste - selbst wenn das nicht stimmt. Beispiele machen alles so viel leichter, daher etwas aus meinem Alltag. Ich bin ja eher so der Typ, der versucht alles mit Leichtigkeit zu nehmen und sich nicht aufzuregen, "Könnte-schlimmer-sein-Mentalität". Begegnet mir einer dieser Menschen mit einer "Toxic Positivity" und bemerkt (oder eben nicht), dass ich gerade einen nicht so guten Tag habe und ballert mich dann mit all den tollen Dingen voll, die sein Leben gerade ausmachen und ihn zum Schweben bringen (ob das nun wirklich so ist, lasse ich mal dahingestellt), ist meine Reaktion meist ein relativ neutrales: "Freut mich für dich!". Doch das ist dann schon wieder passiv aggressiv meinerseits, weil ich ja nicht miteinstimme in den Lobgesang und daher ein Miesepeter bin. Müsste man mal über den Begriff Miesepeter reden und ob es bei Frauen die Miesepetra ist? Anderes Thema... aber im Ernst, wenn ich neutral bin und jemand so total drüber ist und mir das dann übelnimmt, obwohl ich doch kundtue, dass ich mich mitfreue, dann fühlt sich das toxisch an. Ich meine, ich kenne das auch, dass man total happy ist, weil man eine seiner Lebensaufgaben geschafft hat, die Welt umarmen könnte, aber keiner ist da zum Mitfreuen und alle gehen ganz normal ihrem Tagewerk nach und man ist mit dem Stolz auf sein Geleistetes und der Freude darüber ganz allein, aber ich dränge dann doch niemandem meine Freude auf und erwarte noch weniger, dass er dann in Freudentänze oder ähnliches ausbricht, ist doch total übergriffig und asozial, nahe dran an emotionaler Verletzung oder? Eine gute Bekannte hat mir erzählt, dass sie eine Freundin hat, die ihr immer bei Treffen die Bilder ihrer Enkel zeigt und dabei immer voll der Freude ist, warum? Ich mein ja, toll Enkelkinder aber diese Übergriffigkeit, wenn jetzt meine Bekannte Enkelkinder auf tragische Weise verloren hätte oder selbst keine Kinder kriegen hätte können oder Ähnliches wäre das für mich nahe dran an richtiger Arschlochigkeit, sowas tut man doch seinen Freunden nicht an? Ein wenig Sensibilität kann man doch von jedem erwarten und vor Allem von Menschen, die einen kennen. Es gönnt euch jeder eure Freude und euer Glück aber belästigt damit nicht Menschen, die das grade nicht fühlen und vor Allem macht sie dann nicht deswegen fertig, dass sie es grad nicht fühlen (wollen vielleicht).

1/22/2024

Der Ich-Erzähler - Fluch und Segen

Wenn wir Autoren uns entscheiden in der Ich-Form zu schreiben, dann wird uns das nicht selten irgendwann zum Verhängnis. Ich erinnere mich an einen Text der Bösen Onkelz, in dem ein Kindermörder höhnisch davon erzählt, dass er doch der nette Mann von nebenan sei und prahlt mit seinen verstörenden Taten. Soweit ich mich erinnere, war die damalige Begründung der Indizierung dieses Stückes Gewaltverherrlichung, dabei wurde vor allem die sozialethische Gefährdung von Kindern als Begründung herbeigezogen. Mittlerweile ist der Song vom Index runter, weil man vermutlich endlich die Intention des Textes verstanden hat.
Doch es muss nicht gleich so hardcore sein, oder vielleicht doch, ich habe immerhin schon einer Messerstecherei beigewohnt und wurde des Nachts wegen einer solchen Verwechslung von Ich-Erzähler und meiner Person angegriffen und musste mit einem ausgerenkten Kiefer weiterfeiern. Ich schrieb vor zig Jahren ein Gedicht, aus der Sicht eines Faschisten, der sich die Zeiten des dritten Reichs zurück wünschte. Da ich mich zu der Zeit viel mit dem Thema beschäftigte und mich selbst auch nicht klar genug abgrenzte dachten viele in meinem Umfeld, es wäre meine Meinung und so wurde ich zur Zielscheibe. Heute würde man mich vermutlich direkt lynchen oder wissen, dass das nicht meine Meinung sein kann, sondern vielmehr ein Gedankenexperiment eines gestörten Geistes, vor dem ich warnen möchte. Lasst euch nicht mit Faschos ein.

Ich versuche heute so wenig wie möglich die Ich-Erzähler Figur einzunehmen, denn sie birgt gerade bei denen, die mich nicht kennen oder die den Kontext nicht verstehen oder schlicht den einfachen Geistern, die Gefahr des Missverständnisses. Viele Künstler haben aus dieser Gefahr des Missverständnisses leider heutzutage schon eine Karriere gemacht und in der Politik gibt es eine ganze Partei, die sich so verhält und hinter verschlossenen Türen den Umsturz plant und an den Stammtischen rumbrüllt und mit Nazisprech behauptet blau und nicht braun zu sein. Mir tut es leid, aber für mich sind beide Farben politisch mittlerweile äquivalent zu Scheiße!

Ich weiß nicht, ob ich je an diese ganze Kacke geglaubt habe, oder ob es zu einer gewissen Phase meiner Adoleszenzwerdung eine Überlebensstrategie war oder die größtmögliche Chance zu provozieren. Schlussendlich habe ich immer versucht zu provozieren, um die Ränder klar zu zeichnen, für mich und andere und die Aufmerksamkeit auf Missstände zu lenken. Vielleicht war ich noch nicht so weit, dass ich verstand, wie sehr meine Worte schon damals Trigger fähig waren. Mitten in der Nacht einen auf die Fresse zu bekommen, weil man ein paar Worte geschrieben hat... naja ist nicht meine Vorstellung von linkem Widerstand oder dem Umgang mit Andersdenkenden jeglicher Couleur.

Keine Ahnung, warum ich gerade heute an diese dunkle Phase meines Lebens denken muss, wobei sie sich eigentlich heiter anfühlte, weil ich nicht klar genug und vor Allem nicht reif genug war zu merken, wie nah ich am braunen Sumpf stand. Alternativ waren damals irgendwie alle, die Rechten, die Linken, die Emos, die Gothics, die Ois, die Hools...

Kennt ihr das, wenn ihr zurückblickt in euren Leben und die Person von damals gar nicht kennt und euch fragt, wie ihr selbst das je sein konntet? Rant nennen die Kids von heute das hier glaub ich... Es musste raus! 

1/08/2024

Bauernaufstand?

Mir ist schon klar, dass wir es hier nicht wirklich mit einem Aufstand zu tun haben, sondern "nur" mit vielen unzufriedenen Landwirten, die ihrem Frust Luft machen darüber, dass man ihre Probleme nicht ernst nimmt.

Anfangs dachte ich mir, nachdem ich mir mal so die Argumente angesehen habe und mit der Realität abgeglichen habe, dass die Bauern sich ganz schön was herausnehmen und als Mitglieder einer mindestens zur Hälfte subventionierten Branche doch schon immer vom Geld anderer Leute leben und nicht von eigen Hände Arbeit. Doch dann habe ich mich ein wenig eingelesen und verstehe bis zu einem gewissen Grad deren Unzufriedenheit.

Doch was ich nicht so ganz begreife, ist die Schuldigenfrage, denn wenn ich es richtig verstehe, hängt doch das, was ich am Ende des Monats als Landwirt verdiene davon ab, was ich durch gutes Anbauen, Bewirten und Ernten bzw. Viehzucht erwirtschafte. Die Subventionen sind doch etwas, das ich zwar bekomme, aber darauf kann ich doch keinen Betrieb aufbauen, oder?

Und warum sollte die jetzige Regierung schuld daran sein, was über 20 Jahre immer wieder aufgeschoben wurde, klar faktisch MACHT diese Regierung vieles, das unangenehm ist, aber doch nur, weil es schon längst vorher hätte getan werden müssen, sich nur niemand getraut hat. Wenn man also wirklich einen Schuldigen sucht, dann doch die, die es eine Ewigkeit nicht angegangen sind und nicht die, die den Karren wortwörtlich aus dem Dreck ziehen wollen. Ich bin zwar nicht komplett im Thema aber ich weiß, wie es sich anfühlt den Müll anderer wegzuräumen.

12/31/2023

T&F 2023 - 12 gute und 12 schlechte Filme

Ich habe mir gedacht, es macht Sinn bei 12 Monats T&Fs beim Jahresrückblick dann auch eine Top und Flop zwölf zu machen, man kann dann von den glorreichen Zwölf sprechen, oder dem dreckigen Dutzend bei den Flops. Auf jeden Fall passt die Zwölf einfach besser für mich.
Da ich aus den letzten Jahren die Erfahrung gemacht habe, dass ich am Silvestertag aufgrund der gesellschaftlichen Einbindung meiner Person wenig Zeit haben würde, habe ich das schon einmal vorbereitet, das heißt die hier entstandene Liste beinhaltet nicht mehr die Filme des Silvestertags selbst, ich bitte euch das zu entschuldigen.
Und wie ihr das kennt sind es nicht nur Filme, die in diesem Jahr entstanden sind, es sind jene Filme, die für mich persönlich im KK2 Entertainment Center neu gelaufen sind, denn auch wenn die Agoraphobie sich "im Griff" anfühlt, ist es doch so, dass sie nur darauf wartet mich von hinten zu erdolchen, weshalb ich bewusst auf Kinobesuche verzichte und das Heimkino und die Streamingdienste zu schätzen gelernt habe. Danke an dieser Stelle für die zum Teil großartige Unterhaltung, die einem auch dort angeboten wird.
Wie aus den Monats T&Fs bekannt verbirgt sich hinter den Links immer meine Kurzrezension auf letterboxd.

Flop 12 (die Nummer 1 ist der Schlimmste)


Top 12 (die Nummer 1 ist der Beste)


Was waren eure Hits des Jahres? Kriegt ihr 12 Filme zusammen, die ihr wirklich gut fandet?
Wenn ihr Interesse bekommen habt, mir direkt folgen wollt oder mal ein like dalassen wollt, weil ihr die Kurzrezensionen mögt, fühlt euch frei, Liebe geht raus! Kommt gut rein!

T&Fs Dezember '23

Was für ein Monat, so viel Scheiße zum Jahresende hin, dazu läuft das Klo über, es kommt kein vernünftiger Handwerker, nur Corinna und die auch noch zu Weihnachten, dazu läuft der Keller voll, weil es ja ausgerechnet jetzt auch noch eine Flut geben muss...

Das KK2 Entertainment Center zeigte im Dezember 23 mir unbekannte Filme, die komplette Liste wie immer bei letterboxd!

Ich würde fast so weit gehen den Star Wars Sequel Rewatch als Höhepunkt des Monats zu bezeichnen und oh my, ich weiß selbst wie viel das aussagt. Das Ding ist, dass ich aus den T&Fs auch noch die Doctor Who Serienspecials und die Weihnachtsfilme rausgenommen habe, daher sehen die vielleicht echt komisch aus dieses Mal.

Nun ohne weitere Umschweife:

Flop 5

1 - Zeiten ändern dich

2 - Das Schlitzohr vom Highway 101

3 - Transformers: Aufstieg der Bestien

4 - Die 18 Bronzegirls der Shaolin

5 - Leo


Top 5

5 - Barbie

4 - No hard feelings

3 - Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben

2 - The Flash

1 - Rebel Moon - Teil 1: Kind des Feuers

Wie war euer Dezember, auch so ein unbefriedigender Schlussmonat? Habe ich eurer Meinung nach Filme auf der falschen Position platziert? Kommentiert gern hier oder guckt euch auf meinem letterboxd-Profil um und habt einen guten Rutsch ihr Lieben!