5/08/2021
Impfreaktion
5/07/2021
Kennt ihr noch das Angry-Meme
Leute, ich hab keine Ahnung was Memes sind, aber ich glaub das hier ist ein Klassiker, diesmal in Spiegel-Ei.
5/05/2021
Special Flavour Triple
Also, ich weiß ja, dass man diese Plüschungetüme von Pennywise nicht mögen muss, ich steh drauf, genau wie auf Funny Frisch Tzatziki Flavour und scheiße, das ist eine LITER-Dose von Booster. Keine kommerzielle Werbung, keine Empfehlung, nur ein Schnappschuss, der meine ungesunden Vorlieben teasert.
3/16/2021
Fettlöser vs. Energydrink
12/31/2020
Buch der Erinnerung - Risiko, Rausch, Raketenwerfer
Die Geschichte vom Silvesterabend 2010, der im Nachhinein betrachtet unendlich weit weg zu sein scheint und ich ein komplett anderer Mensch war, der noch gar nichts vom Leben verstanden hatte.
Alles begann wohl damit, dass wir uns in einer rein toxischen Runde von Selbstdarstellern trafen, um eine Runde "Risiko" zu spielen nachdem vorher schon Skat gekloppt wurde und das ein oder andere alkoholische Getränk verköstigt wurde.
Im Anschluss gab es Schnaps für alle und eine zweite Runde, die nicht mehr von sonderlicher Zurückhaltung geprägt war sondern vielmehr ein echter Krieg auf dem Spielplan stattfand bei dem aber noch alle zivilisiert miteinander umgingen. Das Ergebnis habe zumindest ich s wahrgenommen (ich war der schwarze Spieler!).In diesem leicht beduselten Zustand erwarteten wir dann den Moment des Jahreswechsels, vorher wurde noch ein akkurater Raketenabschussständer gebaut, der aus den Vorräten eines örtlichen Musikgeschäfts zu stammen schien.
Sicherheitshalber habe ich versucht die Personen auf den Bildern unkenntlich zu machen, allerdings dürfte nach 10 Jahren alles weitere verjährt sein, aber bitte liebe Kinder und Kindgebliebene, NICHT NACHMACHEN!!! Hier waren professionelle Vollidioten am Werk, NICHT NACHMACHEN!!!Harry Potter Style |
eine neue Flasche aufmachen... |
Jenga spielen |
3 Uhr Nachts einfach mal ne Runde trommeln |
12/07/2020
Apfelzimt Lufterfrischer
11/28/2020
Weihnachtsbakerymarathon
11/17/2020
Tzaziki Flavour
Funny Frisch ist ja dafür bekannt seinen Chipsfrisch immer mal wieder eine interessante neue Geschmacksrichtung aufzudrücken, sei es Chakalaka, Currywurst oder als neuesten Streich: Tzaziki-Style.
Wer jetzt erwartet, dass man beim Öffnen der Tüte schon den wohligen griechischen Knobi im Gesicht hat und danach erst einmal stoßlüften muss, der vertut sich. Die Chips riechen fast neutral kartoffelig, so wie Chipsfrisch eben riechen. Bei der Geschmacksprobe dann die Überraschung, die Chips schmecken tatsächlich bei Erstkontakt mit den Geschmacksknospen auf der Zunge wie ein mildes Tzaziki, erst danach mischt sich der knusperkartoffelige Geschmack dazu, ein echtes Erlebnis. Ich würde die Mischung als gelungen bewerten, vor Allem ohne die Nebenwirkungen der Verköstung von Original-Tzaziki ist Funny Frisch hier ein sehr netter Chipssnack für die nächste Party mit Freunden den nächsten Fernsehabend allein zu Haus gelungen.
11/01/2020
Halloween mit Willie
5/21/2020
So ein schöner Tag
9/17/2019
Liquid Extasy
7/31/2019
Bye bye SportySis
Und nur eine Schwester hat sich in der Zeit durch immerwährende Fröhlichkeit und mitreißendes Lachen in die Herzen vieler Patienten geschlichen. Eine Frau, deren Strahlen einen Raum erhellen kann, die es schafft der Tristesse und Ernsthaftigkeit ein Schnippchen zu schlagen. Ihre sportliche Erscheinung machte Lust auf Bewegung, selbst wenn man keine Ambitionen hatte sich groß zu bewegen. Die kompetente Ernährungsberatung immer mit einem Lächeln versüßt war sie oft der einzige Sonnenstrahl in der Dunkelheit der Verzweiflung, was man denn jetzt überhaupt noch essen durfte.
Oft auch hat sie allein mich meine lange Dialysezeit überstehen lassen, weil sie selbst meiner dunkelsten depressiven Stimmung immer ein Lächeln entgegen warf. Eine Schwester, die mir viel Freude brachte und mit der ich gern mal um die Häuser gezogen wäre zum Pferdestehlen oder anderem Blödsinn verlässt uns und als Patient blutet mir das Herz und ich bin sicher so geht es vielen von Uns und wir werden Sie sehr vermissen.
Wir wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg viel Glück und Erfolg und mit den leisen Klängen von "niemals geht man so ganz" und einer verdrückten Träne des Abschieds danken wir ihr für all die Zeiten, die wir mit ihr hatten...
Bye bye SportySis ❤
6/22/2019
Media Hall Reminder
eigentlich wäre das ja ein prädestinierter Fetenbrink, aber da wir immer wieder zusammen da waren und er mir auch so oft vorgeschwärmt hat, ich die German DJ Playlist und die DJ Charts von damals rauf und runter gehört habe, das ganze Gefühl Mediahall mit aufgesogen habe und es geliebt habe, mit Alex und Ralf da hinzugehen, immer wieder in Erinnerung daran schwelge und es einfach nicht loswerden kann...
Diese Playlist ist für alle früheren Media Haller, DJ Cut, die Clique, 25 Wodka Red Bull für je 0,66€, Schaumpartys, Magic 50, XXL Samstage und vieles mehr. Danke dafür...
9/30/2018
Another September ends
Tja, Monatsende und ich mach mir nach einem anstrengenden Spieltag einen Chilligen und da entstand doch glatt ein kleines Suchbild, was gesucht wird verrate ich nicht, aber ich bin sicher, die Labelung gibt einen Hinweis.
9/18/2018
Der Eine
Die Welt wäre ein wunderschöner Ort, wären da nicht die Menschen.
Sie hängen am Baum des Lebens wie Äpfel an einem Apfelbaum. Jeder in seiner Weise einzigartig. Und doch sind es die schönen, reifen und prallen Roten, die man pflückt. Ich sehe mich eher als einen der kleinen unreifen Äpfel. Versteckt im Dickicht des Laubs werde ich dem Sonnenlicht fern immer für andere da sein, die meine Hilfe brauchen, sei es die Möglichkeit eines Rückzugs, meine wohlige Wärme, kurzum ich bin innerlich zerfressen und nicht schön anzusehen.
Gepflückt wird der rote Apfel, während ich als unreif und ausgehöhlte Frucht irgendwann zu Boden falle und vergessen bin. Aber ich will auch gar nicht der Eine da oben im Glanz der Sonne sein. Er ist begehrenswert, wunderschön anzusehen und hängt unerreichbar hoch im Baum.
Einst pflückte ich ihn, weil auch ich geblendet von seiner Anmut, seiner Magie, seiner Erhabenheit schwach wurde. Er war wundervoll, süß und eine wahre Erfüllung, nur genauso kaputt und von Würmern zerfressen, wie wir alle.
Der Unterschied ist bloß, ihn pflückten vor und nach mir noch etliche weitere und er verlor mit jedem Mal mehr von seinem Glanz, von seiner Magie und Begehrlichkeit und sein Schicksal war es in der Masse unterzugehen als etwas, das alle wollen und eben auch kriegen können.
Den kleinen grünen Apfel, der sein Dasein fristet, seine Energie an die Pflückbaren verschenkt, den Würmern hilft, im Schatten bleibt und am Ende zu Boden fällt, ihn zu nehmen ist die wahre Kunst. Für diesen Einen entscheidet man sich, er ist etwas besonderes, seine Fehler und Macken akzeptiert man. Und vielleicht schmeckt er ja auch süß, wenn man sich bloß traut ihn zu kosten.
4/12/2018
Erdbeermuh
In diesem Fall stand auf meinem Einkaufszettel für diese Woche Erdbeermuh, gemeint war vermutlich die etwas zu süße Erdbeermilch, wo man ab und zu auch mal ein Muh finden muss, um 10.000 € zu gewinnen oder so. Gekauft habe ich dann aber einen Erdbeersmoothiejoghurt-Mix von der Konkurrenz. Kann man machen und war auch sehr lecker, unerwartet fruchtig und erfrischend. Aber der selbstgemachte bleibt besser!
4/02/2018
Jeden Tag neues Leben, ihr wisst schon... HEUTE
Gehen wir es doch mal mit ein wenig Freude an, anders als sonst und bleiben positiv, anders als sonst, auch wenn es teilweise zum Heulen ist.
Aber fangen wir am Anfang an. Das endlich getaute Stück Fleisch wird klein gesägt und für den Grillabend vorbereitet, dazu rühre ich meine Spezial-Grillsauce an und lege die dünnen Scheiben einige Stunden darin ein.
Und während das Fleisch gut durchziehen kann geht's zum ersten Spielenachmittag der zwei Türme. Nach einer überlangen Kuchenverkostung hatten wir sehr viel Spaß mit Grill-Party, welches von jenem Spieler ausgesucht wurde, der dann schlussendlich nicht mitgespielt hat. Kein großer Hit und auch nur spaßig als Gag und zum eingrooven.
Im Anschluss habe ich mich für 15 Minuten an den Kindertisch gesetzt und eine Runde Mixmo dominiert, während nebenan ein Spiel aufgebaut wurde, dass ich schon lange spielen möchte, allerdings nie dazu gekommen bin. Nach einer kurzen Einleitung ging es dann auch in ein laaaanges erstes Carcassonne, das von Emma schon direkt auf die Einkaufsliste gesetzt wurde nachdem wir fertig waren.
Neben viel Spielspaß und einem insgesamt schönen Nachmittag/Abend wurde es dann beim Grillen noch einmal gemütlich und es wurde viel gelacht, auch wenn das Essen, naja sagen wir mal, ich habe vor allem Pizzabrötchen und Zaziki gegessen...
Als Fazit kann man wohl sagen, dass wir alle viel Spaß hatten und gute Spielrunden zusammen hatten, so dass wir uns schon auf das nächste Mal freuen.
9/23/2017
Hardcore-Tipp für Werdende
Hallo liebe Freunde, Mütter und Werdende
Ich habe da was gefunden, was mich total geflasht hat. Jetzt bitte nicht lachen, aber es handelt sich um Rock und Popsongs im Schlaflieder Gewand. Der zugehörige Künstler nennt sich "Twinkle Twinkle Little Rock Star" und hat einen unglaublichen Output. Von den Beatles bis Slayer, Johnny Cash bis Madonna gibt es von so ziemlich den meisten ;) großen Künstlern der letzten 50 Jahre jede Menge Lieder im Schlafrock zu hören. Vielleicht ja auch das ein oder andere dabei um die lieben Kleinen in den Schlaf zu geleiten und schon einmal in die richtige Musikrichtung zu erziehen. Für mich persönlich war besonders toll, dass die Cover immer eine Mischung aus dem "Twinkle Twinkle Little Rock Star"-Bärchi und etwas unverwechselbarem des Originalkünstlers hat. Wirkt alles als würde da jemand mit sehr viel Liebe dran sitzen. Einfach mal reinhören vielleicht...
3/02/2017
8/04/2016
Muddy Wacken (Teil 2)
02:00
Zeit zum Grillen. Nach getaner Arbeit (z.B. Kabeltrommel anmelden) und Kennenlernen der netten Nachbarn jenseits der Fünfzig, die uns mit ihrer Musik beschallten, natürlich auf Anfrage (von Deep Purple bis Abba wäre alles machbar teilten sie uns mit) boten sie uns auch noch ihren Schwenkgrill an, den wir dann direkt in Betrieb nahmen. J27 holte den 98 % Ethylalkohol hervor und benetzte die Kohlen genau im richtigen Maße um ein Grillen unterm Pavillion zu ermöglichen ohne ein Loch hereinzubrennen. Circa eine Stunde später war die Diskussion über ein Freiluftpissoir abgeschlossen und J27 half unseren Nachbarn, die extra einen Ingeneur beauftragt hatten (wie sie sagten) für ihre Abwässer etc zu sorgen eine Regenrinne auf einem circa 50cm hohen Stamm zu befestigen und diesen in den Boden zu schlagen. Einweihen musste J27 diesen dann selbst weil Matthieu Carriere (er sah genauso aus) ihn solange belaberte bis schon Red Sonja kurz davor war sie einzuweihen. Dann endlich konnten Matthieu und Petter schlafen gehen und Red Sonja und meine Wenigkeit waren genauso müde und erschöpft, dass wir uns lang machen wollten. Aber Obacht, erst einmal musste ja noch der Schlafplatz hergerichtet werden. Für mich war das recht einfach, Fahrerkabine Stühle drehen, Schlafsack rein, ein wenig quetschen und ab ins Reich der Träume, aber erst halfen wir noch Red Sonja auf ihr umgebautes Sitztischbett. Muss aber recht gemütlich gewesen sein, denn sie konnte tatsächlich etwas schlafen.
ca. 10 Uhr
Wir standen auf, ich nach ein wenig Magenunstimmigkeiten und fast keinem Schlaf, sie nach einem kurzen Frischmachen. Doch wo waren unsere Mitcamper? Die lagen nicht wie erwartet in ihren "Betten", welche sie auch nie betreten hatten sondern waren schon am "frühstücken". Wir schlossen uns an und gingen dann zu zweit los, während die beiden weiterfeierten (sich selbst, die Schlaflosigkeit und Wacken), unsere Bändchen zu holen. Welcher Vollpfosten macht denn bitte nur eine einzige Bändchenausgabe bei einem so riesigen Gelände und dann auch noch am Ende von allem? Handgemessene 7,5km Fußweg später hatten wir dann fast noch trocken unsere Bändchen und den heißersehnten Metal Bag, den man ja nicht mehr mit aufs Festivalgelände nehmen durfte. In einer unbeobachteten Minute hatte ich die Chance kurz in Knasterbart reinzublinzeln und horchen, die morgentliche Folk-Trink-Musik zum Besten gaben. Da es allerdings anfing stärker zu regnen entschieden wir uns für den Rückweg und die Wege begannen sich in Schlamm zu verwandeln. Während von meinem Hut das Wasser tropfte und ich merkte, wie krass 15 km Marschieren sich anfühlt schwor ich mir, jegliche weitere Wege mit Bedacht zurück zu legen.
Der Nachmittag verlief dann relativ ruhig, auch wettertechnisch, ich war entgegen meines Schwurs am Nachmittag kurz weg gewesen und habe mir aus der Distanz irgendetwas von der Wackinger Stage angehört, das ich nicht genau definieren konnte, könnten Versengold oder Mr. Hurley gewesen sein. Keine Ahnung. Allerdings war ich pünktlich zurück, als wir uns 5 Minuten Snacks auf dem Campingbrenner heiß machten und eine folgenschwere Entscheidung trafen. Wir brauchten Shirts - heute Abend noch. Und da Red Sonja eben special ist musste es ausgerechnet das Shirt sein, das es nur an einem der 3 Merch-Stände im Epi-Zentrum des Festivalgeländes gab. Am Ende dieser Tour war bei mir erst einmal Schicht im Schacht und der nette J27 rief ein paar Sanitäter zu mir ran, die mir dann halfen und ich mich erst einmal ein wenig lang machte. Kreislauf down, nicht so als wäre das für mich was neues aber ungünstiger Zeitpunkt. Es dauerte dann eine Weile und ich wurde ins Rote Kreuz Zelt gebracht. Ich musste meine Mitstreiter beruhigen und instruieren, dass sie mir meine Klamotten aus dem Camp holten, die ich für medizinische Notfälle brauchte (auch wenn ich das nicht als solchen sah). Naja dann war dort die zuckersüße Assistenzärztin mit der Brille, die mich irgendwie daran erinnerte, wie sehr ich doch eigentlich auf Mädels in weißen Kitteln steh und fragte mich die üblichen Sachen ab, maß den Blutdruck und ließ mich meine vollkommen verdreckten Schuhe auf die weiße Liege heben. Naja alles in allem ein recht ruhiger Ausflug, nach einiger Zeit (ca. 2 Stunden) wurde ich dann von meinen Leuten abgeholt und wir versuchten den langen beschwerlichen Weg zurück. Mittlerweile war es dunkel und es hatte mehr geregnet, der Boden hatte sich in eine Mischung aus Wattenmeer und Torfmoor verwandelt, in dem man abwechselnd steckenblieb und wegrutschte. Circa schienbeinhoch im Schlamm versunken war mir klar, dass ich die Hose im Anschluss weg schmeissen konnte. Wie weit können 7,5 km bei diesen Bedingungen sein? Wenn jeder Schritt wie 10 wirkt und anstrengend ist, weil man seine Füße nicht mehr anheben kann, weil der Boden einen festhält. Wann hatte ich eigentlich zuletzt etwas gegessen? Ist es Eric Fish, den ich vor sich hin winseln höre? Wie es weitergeht, morgen...