7/11/2024

Wenn sie sich zusammentun

Wenn die! Quantencomputer und die Ki kombiniert werden, um den Planeten zu retten, was denkt ihr wie lange es dauert, dass die Analyse ergibt, dass wir selbst das Problem sind? Durch uns, weil wir sie nicht energieeffizient herstellen können.
Wir müssen weg, auf zum Mars, let's Go!

Projekt: Top 250 - Dune

Dune waren damals, Mitte bis Ende der 90er eines meiner absoluten Lieblingsprojekte, was elektronische Tanzmusik anging und sie haben auch fast 30 Jahre später nichts davon verloren. Wenn man doch nur schon ganz früh mit dem Scrobbeln hätte anfangen können, quasi alles was man je irgendwo gehört hätte, dann wäre es nicht nur leichter zu erkennen, wann es mir in meinem Leben nicht so gut ging, denn dann lief keine Musik, man würde auch sehen, wie unglaublich hoch in einer lebenslangen Alltime-Chartstatistik Dune immer noch stände. Und wer jetzt immer noch denkt, dass ich über Frank Herberts Meisterwerk rede, das ja in den letzten Jahren wieder ein wenig mehr Fame bekam, sorry Leute, auch wenn auf dem ersten Dune-Album ein Titel "The Spice" heißt und "Rainbow to the stars" und "Million Miles away from home" große Hits waren, gibt es das Projekt wie schon erwähnt seit den 90ern, damals kam keiner auf die Idee wegen des Namens zu klagen...

Ich sowieso nicht, ich liebte das ja. Diese wilden Videos und der Sound, das war und ist es wieder meine Kindheit, das ist und bleibt immer Teil meiner musikalischen DNA, die 90er ohne Dune gehen für mich gar nicht, "...diz one is dedicated to all the raverz in the nation..." nur geil. Ohne "Hardcore Vibes" wären so viele Dinge in meinem Leben nie gewesen und ich hätte so viel verpasst. Und dass dann noch während einer weltweiten Pandemie die 90er wieder auferstehen und all die Acts von früher wieder mehr oder weniger "live" zu erleben sind, das ist einfach ein Geschenk.

Ich fand sogar die fast klassische Platte von Dune, die "Forever" so gut, dass ich sie mir damals als Kind geholt habe, eine von denen, die an mir gewachsen sind und die ich heute mehr liebe, als früher, wo ich eigentlich lieber tanzen wollte, ha ha. Ähnlich wenig konnte ich früher mit der sehr techniden elektronischen Platte, weg vom Happy-Hardcore Dancefloor Rave anfangen, auf der "Darkside of the moon" und "Electric Heaven" waren, oder ob die gar nicht auf nem Album waren und erst 2000 auf der History", die wie ein Best-Of Album wirkt? Habe ich jetzt nicht recherchiert, aber da war irgendwas mit Plagiatvorwürfen, aber hey ich war fucking 14, wen interessiert sowas, wenn er raven will? Bei Dune fällt es mir zum Beispiel unglaublich schwer 2 Songs auszuwählen, weil es so unglaublich viele Gute gibt.

Für alle, die mal reinhören möchten, gibt es hier, wie immer den Spotify-Link zur Band und für mehr Infos den last.fm-Link zur Band.

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Projekt: Top 250 - Eisfabrik

Eisfabrik sind eine dieser Bands, die ich in regelmäßigen Abständen höre, meist wenn ich durch Erscheinen eines neuen Albums auf ihre Existenz aufmerksam werde. Und an dieser Stelle wird für mich dann wieder klar, warum ich meine Musikzeitkapsel last.fm so sehr liebe, auch wenn sie früher noch besser war. Ich kann präzise feststellen, welche Alben, Lieder ich am häufigsten gehört habe und wann...

Und es stellt sich heraus, dass es "Kryothermalmusik aus der Eisfabrik" ist, das ich am häufigsten gehört habe, vermutlich weil dort direkt 2 Songs drauf sind, die es 2020 in eine meiner Top 100 Listen geschafft haben. Ich weiß gar nicht, ob man solche Musik live genießen kann, außerhalb von Veranstaltungen der schwarzen Szene, der ich mich seit Corona irgendwie wieder deutlich mehr verbunden fühle und in deren Umkreis solche Musik eine besondere Magie entfaltet, wie sie es zuhause im Wohnzimmer eher nicht tut.

Allerdings muss ich bei der Eisfabrik dann doch den "Schneemann" erwähnen, den ich wirklich liebe, ein Lied bei dem ich an jene eine Liebe denken muss, die den Dezember zu einem Monat der Freude machen, Jahr für Jahr... auch ohne echten Schnee.

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Projekt: Top 250 - In Flames

In Flames verwechsle ich stets mit Fear Factory, ich wusste lange Zeit nicht warum, mittlerweile weiß ich's. Ein Freund eines Freundes eines Bekannten war zu damaligen Zeiten, vor knapp 25 Jahren ganz groß darin, den gesamten Freundes und Bekanntenkreis mit Musik zu versorgen, von ihm bekam ich eine Zeitlang den neuesten Scheiß, den es so gab, ungefragt und meist in merkwürdigen Zusammenstellungen. Und tatsächlich hatte er mir ne CD gebrannt, auf der "Colony" von In Flames und "Digimortal" von Fear Factory waren und noch ein paar Andere, die ich nicht mehr weiß. Und aus irgendeinem Grund hatten die Alben vertauschte ID3 Tags, so dass ich immer dachte Colony wäre von "Fear Factory" und Digimortal von "In Flames"...

was mich dazu bringt, dass ich In Flames erst in meiner Melodic Death Metal Phase wirklich zu schätzen lernte, allerdings nie wirklich eine wirkliche Beziehung aufbaute, so dass ich nach "Cloud Connected" und "Where the dead ships dwell" eher wieder Abstand von der Band nahm, erst ihr Auftritt auf einem der vielen Festivalmitschnitte, die ich mir während der Corona-Zeit im Internet anguckte aufgrund der ausgefallenen Saison brachte mich dazu mich mal ein wenig einzuhören. Ab und zu stolpere ich dann mal wieder über sie, aber für meinen Musikgeschmack insgesamt sind sie doch eher unwichtig würde ich sagen.

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Projekt: Top 250 - U.D.O.

U.D.O. ist quasi die Band zur Stimme. Die Stimme ist im Normalfall die von Udo Dirkschneider, den man in der Szene mindestens von Accept kennt. Wenn ich direkt zu Anfang schon so auf ein besonderes Merkmal einer Band eingehe, dann ist das meist Indiz dafür, dass ich sie deswegen kenne und / oder mag. Hier trifft beides ein wenig zu. U.D.O. sind live eine Wucht, das habe ich einmal erlebt und das toppte sogar mein Live-Erlebnis von Saxon auf dem Wacken 2007. Musikalisch ist mir das meiste, was sie spielen zu harsch und unmelodisch und ich kann da gar nicht mitmachen und nur schädeln, war nie so recht meins.

Ein tieferes Verständnis für die Musik habe ich mit "Rev-Raptor" bekommen, von dem ich zwei echte Hits für mich ausgemacht habe, die unverwunderlicherweise etwas melodischer sind und nicht so sehr auf die doch sehr prägnante Stimme ausgelegt sind. Dann folgten auf dem Folgealbum noch "Animal Instinct" und das wunderschöne Duett mit Doro Pesch "Dancing with an angel" und schon habe ich mir die Discografie angehört. Naja, und den ein oder anderen Song halt auch deutlich öfter, ich weiß, dass ich "Days of Hope and Glory" auch in einer meiner Playlists habe und deswegen läuft der auch mal öfter, auch wenn ich nie behaupten würde, ich sei ein Fan von U.D.O. ist das schon Musik, die mir gefällt, die neueren zum Teil milderen Sachen mehr als das Alte.

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Projekt: Top 250 - Pretty Maids

Pretty Maids sind eine dänische Hard Rock Band, deren Musik ich immer als sehr harmonisch und beruhigend empfand, vor Allem in Zeiten, in denen ich vorwiegend Schwermetall gehört habe. Wie bei vielen Hard Rock Bands habe ich auch bei den Pretty Maids vor allem die mainstreamtauglichen Balladen mehr gemocht als ihr normales Programm. Vielleicht sollte ich darüber mal einen getrennten längeren Post verfassen, dass gerade Bands, die guten Hard Rock spielen auch immer diese eine Ballade haben, mit der sie dann einem breiten Publikum näherkommen wollten oder sie als Cashcow nutzten, um ihre eigene Musik weiterzumachen und zu finanzieren und ob das dann Verrat am Fan oder notwendiger Kompromiss war.

Aber zurück zu den Pretty Maids, die insgesamt einen eher ruhigeren Ansatz verfolgen, den ich sehr gern mag, sie sind in einer Zeit entstanden, als auch Größen wie Maiden oder Metallica entstanden, manchmal hört man auch die Inspiration oder Befruchtung von Bands ihrer Zeit und doch machten sie irgendwie ihr eigenes Ding. Leider gehören sie aber auch zu den Bands, die ich zwar gerne im Hintergrund höre, aber kaum eine wirkliche Erinnerung mit speziellen Songs verknüpfen kann, oder Lieblingsalben benennen könnte oder Ähnliches, es ist nur so, wenn ich mir ihre Discografie in Zufallswiedergabe reinhaue, dann ist es selten so, dass ich einen Song skippe, was dann ja für eine insgesamte Dichte von guter Musik spricht in meinem Verständnis.

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Projekt: Top 250 - Ignis Fatuu

Ignis Fatuu ist faktisch keinen Deut schlechter als die Größen der Szene, warum sind sie dann bei einem Fan dieser Musikrichtung nicht weiter vorne platziert? Tja, vermutlich spielt die verfügbare Menge an Liedgut eine Rolle. Spotify listet 3 Alben der Band, das sind, wenn es hochkommt, 3 Stunden Spieldauer, während man bei einer der Großen locker einen ganzen Abend füllen kann. Ich weiß, dass ich Ignis Fatuu als "Fans von XY gefallen auch..."-Band kennengelernt habe und dann erstmal kräftig gehört habe, den ein oder anderen Song auch gern mag, im Zweifel aber auch zu den Großen (die wir sicher noch viel später in dieser Liste finden) greife, weil die mich einfach länger und mit mehr Auswahl beschäftigen. Im Grunde ist damit alles zu Ignis Fatuu gesagt für mich.

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Projekt: Top 250 - Iron Fire

Iron Fire sind eine der wenigen Bands, nach denen sich auf einer meiner Geburtstagsparty regelmäßig Personen erkundet haben, weil sie ihnen so gut gefallen hat, dass sie wohl selbst gerne was von ihnen hören wollten. Für mich war es eine der Bands, die ich bei meinen nächtelangen Suchen nach dem perfekten Metal irgendwann in den MP3 Archiven einer Freundin fand und für zumindest großartig einstufte. Das war vermutlich vor 18 Jahren, als ich noch nicht angefangen hatte zu scrobblen. Hätte ich seinerzeit schon gescrobbelt hätten sie mit ihrem ersten Album "Thunderstorm", das ich nebenbei noch einmal höre, vermutlich einen ähnlichen Impact auf mich gehabt, wie bei den Leuten, die sich später bei mir erkundigt haben. Wild, druckvoll und fähig mich in meiner Gedankenwelt mit einem Schwert zu bewaffnen und mich den Feinden zu stellen. Fette Drums und Gitarrensoli, großartige Stimme, fucking POWER-Metal at its best.

Die Band ist ein echter Geheimtipp, wenn ich sehe, dass sie nur knapp 10.000 monatliche Hörer bei Spotify haben und ich sie auch nicht so oft auf Line-ups bei großen Festivals gesehen habe. Da fragt man sich schon, woran das liegt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Name einfach zu random ist und man sie nicht für einzigartig genug erachtet und im Zweifelsfall auf die großen Vertreter des Genres setzt, anstatt sich hier eine doch gewissermaßen andere Note zu geben, was schon allein durch die spezielle Stimme und die Vehemenz, mit der alles vorgetragen wird ins Spiel kommt. Ich persönlich empfehle die "Thunderstorm" zu hören und darauf zwei meiner All-Time Lieblingssongs "Angel of light" und "Riding free", weil sie das Spektrum so schön abdecken und sich einfach mal dem Sound hingeben, es ist, als würde man eine raue Form von Dragonforce hören aber in geil. Muss ich definitiv wieder mehr hören, war auch eine Band, die vor dem 2k13 Breakdown weit oben in meinen Charts platziert war.

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Acolyte Folgenspoiler ohne Sichtung

Es gibt derzeit kaum eine Serie da draußen, die mehr Aufriss macht als "The Acolyte" von Disney. Ich werde nur ein paar Dinge ansprechen, die ich mitbekommen habe. Es geht um Folge 7, wo erklärt wird, warum man die ganze Serie (von der ich 4 Folgen gesehen habe) das Gefühl hatte, dass die Schauspielerin, die die beiden Mädchen spielt, der Grund ist einfach, es ist die gleiche Figur, die halt einfach in zwei Körpern aufgewachsen ist. Vermutlich ist das eine der Dinge, die uns die Serie generell sagen soll, es gibt gar keine Unterschiede zwischen den Menschen, den Jedi, all den ulkigen Figuren oder gar denen, die Sith genannt werden würden und soll keine Geschichte erzählen, sondern den philosophischen Ansatz der Showrunner zu einer Welt, in der alles eins ist und Ausgrenzung der wahre Feind ist?

Als jemand, der selbst einer solchen Idee folgt und auch gerne filmisch umsetzen würde, muss ich leider sagen, dass Star Wars absolut das falsche Schlachtfeld war, diese Botschaft, so sie, denn angedacht ist in den Mainstream zu bringen. Da sollte man sich mal lieber bei Wachowskis und deren Matrix-Umsetzung umsehen, denn (lässt man den schwachsinnigen Meta-Meta Teil 4 weg) dort gibt es diese Botschaft bereits und die Meta Ebene ist deutlich leichter zugänglich und brauchte nicht diesen ganzen Mystery-weil-Scheiße Blödsinn, den wirklich niemand gebraucht hätte.

Was wollte die Serie sein? Murder-Mystery, Kill Bill trifft die Eiskönigin, eine neue Seite von Star Wars oder einfach nur so? Eine Murder-Mystery hätte ich geil gefunden, eine Mordserie, ein Ermittlerteam und ein mysteriöser Zirkel, da hätte man viel draus machen können. Motive, Figurenaufbau, Hintergründe und das Ganze im Star Wars Universum, sogar so etwas wie "der Name der Rose" wäre drin gewesen. Kill Bill trifft die Eiskönigin hätte ich mir etwas mehr nach "Rape and Revenge" mit gespaltener Persönlichkeit gedacht, Etwas wirklich Böses, das mir nicht beiläufig und unbegründet vorkommt, irgendein tiefes Trauma, das nicht nur Motivation, sondern auch Gründe liefert, auch hier hätte es die Möglichkeit für eine vernünftige glaubhafte Figurenzeichnung gegeben. Naja, und eine neue Seite von Star Wars, ich bin jetzt nicht DER Experte, aber es gibt die gute Seite, die dunkle Seite und die neue Seite bereits. Die gute Seite war Star Wars, als es noch Krieg der Sterne hieß und es drei Filme gab. Und ich weiß, dass es für viele noch zur guten Seite gehörte als diese Filme eine Special Edition bekamen, um eine Prequel Saga dran zu hängen, die was Inhalt und Geschichte angeht noch im oberen Drittel bei mir Platz findet. Großartige Animationsserien wie, "Clone Wars" und "Rebels" schlossen sich an und obwohl man die dunkle Seite im Hintergrund schon hätte spüren müssen, war das für mich persönlich akzeptabel. Vom neuen Star Wars mit merkwürdigen Sequels, Filmen und Serien, die mir Hintergründe erzählen wollen, die ich nicht unbedingt gebraucht hätte, ist die dunkle Seite dann deutlich sichtbar, denn es ist bloß noch Disney's unglaubliche Gier nach Geld, die aus einem Franchise ein Geldgrab und eine toxische Fancommunity gemacht haben. Und selbst wenn Disney daran tatsächlich Geld verdient, dann ist zumindest die neue Seite von Star Wars neben den Anfängen von Mando auch noch Andor wirklich etwas für die gute Seite, der Rest geht von dunkler Seite bis da wo die Sonne niemals scheint Seite. Und Leute, mir ist das im Grunde scheissegal a-Bär ich finde es einfach traurig, dass 180 Millionen US-Dollar in 300 Minuten (wenn es so viel ist) Serie fließen, anstatt damit zum Beispiel Projekte zu fördern, die sich für mehr Equality und Kinderschutz, Frieden oder Forschung gegen tödliche Krankheiten einsetzen.

Projekt: Top 250 - Blümchen

Jasmin Wagner / Blümchen ist bekanntermaßen eine WOW und das schon seit der "Blümchen" Zeit, sie ist einer dieser Stars mit der ich groß geworden bin. "Boomerang", "Kleiner Satellit", "Verrückte Jungs", "Herz an Herz" und die Coverversionen "Nur geträumt", "Blaue Augen", "Bicycle Race", "Ich bin wieder hier" und so viele mehr, die ich in meiner Teenagerzeit rauf und runter gehört habe, das geht nie wieder raus aus dem Kopf, was einen zu der Zeit prägt. Und was habe ich das Comeback vor ein paar Jahren gefeiert... erst macht Jasmin Wagner ne "Schlagerplatte" und dann kommt auch noch "Blümchen" wieder auf die Bühne. Ein Traum wurde wahr.

Während der Corona-Krise (wir müssen dringend noch irgendwas Passenderes finden, wenn wir diese 3 Jahre benennen wollen) hat Jasmin ihren Geburtstag aus ihrer Hamburger Wohnung gestreamt und wurde dabei von Mütze Katze unterstützt und ich weiß, dass es in dieser Zeit für mich eine unglaubliche Bereicherung war, den Regler ganz nach rechts zu drehen und mit ihr eine Stunde abzutanzen und einfach kurz vergessen, wie grausam die Welt gerade außerhalb dieses Mikrokosmosses ist. Dafür bin ich sehr dankbar das miterlebt zu haben. Den lustigen Tanz mit dem späteren Supermodel im Wohnzimmer meiner Eltern habe ich sicher schon mal erwähnt, wobei sich da auch die Frage stellt: Was macht eigentlich... Tini? Aber zurück zu Blümchen, die von sich selbst lächelnd und mit einem Augenzwinkern im Hamburger Abendblatt als "Superheldin der 90er Jahre", spricht. Tatsächlich erinnere ich mich sogar noch an ihre Moderation des Disney Clubs auf RTL, was natürlich auch eine false memory sein kann, aber was definitiv keine falsche Erinnerung ist, ist jene, dass Blümchen vor meinem Reset auf last.fm (dazu kommt im Dezember was) definitiv unter den Top Ten meiner All Time-Künstler war und dort auch heute noch rangieren würde... So merkwürdig cringe das auch wirken mag, es ist die Musik meiner Jugend und eines der Tröpfchen Jugend, die ich mir immer bewahrt habe, wahrscheinlich hätte ich mir auch die Techno-Schlümpfe bewahrt, wenn ich sie über spotify dauerhaft parat hätte und nicht erst den Aufwand der manuellen Eingabe hätte um ihnen eine Präsenz auf last.fm zu geben.

Aber wir driften wieder ab, für noch mehr von mir zu Jasmin Wagner / Blümchen einfach mal in ihren WOW-Post reingucken oder für alle, die mal reinhören möchten der Spotify-Link zu Blümchen & der Spotify Link zu Jasmin Wagner und für mehr Infos der last.fm-Link zu Blümchen.

Dazu die wöchentlich um 20 Titel wachsende Playlist mit je 2 Titeln pro Top 250 Künstler: