"Ach herrje, erinnerst du dich noch daran?"
Wann werden diese Worte lebendiger als, wenn man in alten Fotoalben rumblättert und Bilder sieht auf denen man glücklich war, man fragt sich, warum es aufhörte, dass man glücklich war und wenn man darauf keine wirkliche Antwort findet, die heute noch Bestand hat, verwirrt einen das. Mich jedenfalls verwirren die letzten Tage sehr, nicht unbedingt weil in Australien ein Meteor eingeschlagen ist oder weil bald Wahlen beim FC Bayern sind, eigentlich ist es eher so ne Pandora-Nummer, die vor ungefähr 20 Jahren begonnen hat, obwohl eigentlich größtenteils bezaubernde Jeannie sind die Dschinn ja eigentlich gar keine guten Wesen, die Wünsche erfüllen, sondern vielmehr manipulative machtsüchtige Geister, die man fürchten sollte. Ein Bund mit so einem Wesen führt auf kurz oder lang ins Verderben. "Ich würde alles für drei Wünsche geben", sagt sich sehr leicht ist aber nicht wahr. Wer würde seine Beine geben? Wer seine Augen? Oder gar sein Leben? Bloß um für einen kurzen Augenblick alles zu haben, was man sich in diesem Moment als das Beste vorstellt? Wenn man doch mit Geduld, Disziplin und Kampf an die meisten der Dinge, die man sich wünscht selbst heran kommt. Und für den Rest gibt es ja noch das Schicksal, Gott oder irgendeine andere übergeordnete Instanz, die einem auf die Sprünge hilft. Muss man daran glauben? Definitiv, ohne Glaube geht nix.
Und Paralleluniversen? Ist da nicht irgendwo alles so, wie man es sich vorstellt, dadurch, dass man sich darüber Gedanken macht? Wenn man daran glaubt!
Wann werden diese Worte lebendiger als, wenn man in alten Fotoalben rumblättert und Bilder sieht auf denen man glücklich war, man fragt sich, warum es aufhörte, dass man glücklich war und wenn man darauf keine wirkliche Antwort findet, die heute noch Bestand hat, verwirrt einen das. Mich jedenfalls verwirren die letzten Tage sehr, nicht unbedingt weil in Australien ein Meteor eingeschlagen ist oder weil bald Wahlen beim FC Bayern sind, eigentlich ist es eher so ne Pandora-Nummer, die vor ungefähr 20 Jahren begonnen hat, obwohl eigentlich größtenteils bezaubernde Jeannie sind die Dschinn ja eigentlich gar keine guten Wesen, die Wünsche erfüllen, sondern vielmehr manipulative machtsüchtige Geister, die man fürchten sollte. Ein Bund mit so einem Wesen führt auf kurz oder lang ins Verderben. "Ich würde alles für drei Wünsche geben", sagt sich sehr leicht ist aber nicht wahr. Wer würde seine Beine geben? Wer seine Augen? Oder gar sein Leben? Bloß um für einen kurzen Augenblick alles zu haben, was man sich in diesem Moment als das Beste vorstellt? Wenn man doch mit Geduld, Disziplin und Kampf an die meisten der Dinge, die man sich wünscht selbst heran kommt. Und für den Rest gibt es ja noch das Schicksal, Gott oder irgendeine andere übergeordnete Instanz, die einem auf die Sprünge hilft. Muss man daran glauben? Definitiv, ohne Glaube geht nix.
Und Paralleluniversen? Ist da nicht irgendwo alles so, wie man es sich vorstellt, dadurch, dass man sich darüber Gedanken macht? Wenn man daran glaubt!