WOW - Alexandra Maria Lara

Alexandra Maria Lara ist unbeschreiblich und eine der großen unerfüllten Lieben meines Lebens. Schon als 17jähriger Bub war ich ein wenig in das Mädchen aus Was nicht passt, wird passend gemacht verknallt. Zwei Jahre später überzeugte sie dann in Der Untergang nur um für mich dann der einzige Grund zu sein, warum ich mit Jugend ohne Jugend angesehen habe, der großartig ist. Aber sie ist so viel mehr. Ihr Gesicht ist der Morgen eines jeden Tages.

Als ich mit dem Filmstudium anfing begann ich mit einem Kommilitonen ein Drehbuchprojekt: "Wenn Krieg ist.." und wir wollten unbedingt sie in unserem Film haben und ich versuchte ihr eine möglichst starke Frauenrolle hereinzuschreiben, doch leider gab es irgendwann einen Bruch und das Projekt verließ nie die Schreibtischphase. Wäre aber sicher eine nette Anekdote mit der man ins Gespräch käme. Immerhin ist sie, geboren am 12. November 1978 genau in dem Alter, in dem die meisten meiner Women of my World sind mit denen ich ernsthafte Gespräche führen könnte.

Allerdings steht sie noch einmal eine Spur darüber für mich, weil ich bei ihr vergleichsweise wirklich Fan bin, ihre zurückhaltende Art und die Ausstrahlung von Güte und Lebensfreude sind magisch. Von ihr gibt es für mich keine WOW-Version, weil sie einfach immer WOW ist. Ich habe mich für dieses Bild entschieden, weil es so ist, wie ich sie immer sehe, wenn ich an sie denke.

Love eternal

„Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet. Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach. Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit. Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer hofft sie, allem hält sie stand. Die Liebe vergeht niemals.“
(1.Korinther 13,4-8)

Flieg mein Herz, flieg!

Flacherdler und Echsenmenschen

Wurden die Pyramiden nach den Sternen ausgerichtet? Und wenn ja, von wem?

Waren die Menschen in der Antike uns technisch und handwerklich in Bezug auf Architektur und Astronomie soweit voraus, dass wir uns heute fragen, wie das möglich war oder ist es alles Zufall. Die Theorie der Echsenmenschen zum Beispiel, wenn es in Ägypten Kreaturen gab, die aussahen, wie das was man später als Götterfiguren bezeichnete, warum sollte es dann keine gegeben haben? Und wenn sie ihre Städte schon so früh nach den Sternen ausrichteten, dass anzunehmen ist, dass ihnen bewusst war, dass die Erde eine Kugel ist, warum gab es dann lange Zeit die Theorie der Flacherde, die ja gerade wieder hochkocht, auch wenn ich es nur für einen unglaublich dummen Scherz halte (ähnlich der Bielefeld-Verschwörung)? Und warum sollte eine Weltreligion in internen Schreiben immer noch an dem Glauben festhalten, die Erde sei flach und unter einer Käseglocke?

Keine dieser Fragen sind für mich von Bedeutung, doch frage ich mich des Öfteren, wie Menschen in der Lage sind sich gegen besseren Wissens gegen dieses zu stemmen und einer Idee oder Ideologie folgen, die aus mir unerklärlichen Gründen dagegen ist. Das ist eine Frage die mich wirklich umtreibt, weil ich das Prinzip der Ignoranz nie verstanden habe. Ich kann doch nicht, wenn ich wem anders in die Karten geguckt habe so tun, als würde ich es einfach wieder vergessen und keine Schlüsse daraus ziehen. Einen entschlüsselten Zaubertrick werde ich doch nie wieder so sehen, wie zu dem Zeitpunkt als er noch magisch war. Der Dschinn geht niemals zurück in die Flasche. Warum auch? Ist Glauben eine Art von Ignoranz oder bloß die Ersatzbefriedigung der Unwissenden? Und wie können Wissende glauben, dass sie etwas wüssten, wenn sie nicht daran glauben können? Und ist schlussendlich alles Wissen nicht Grundlage des Glaubens etwas zu Können?

Sind wir Menschen nicht bloß ewig Suchende, die sich zwischen dem Glauben, dem Wissen und dem Willen nach Selbstfindung in einer nie endenden Schleife von Fragen befinden?

Mitten in der Nacht kein Internet?

Hey Leute,

wie ist das bei euch so? Habt ihr mitten in der Nacht normalerweise Internet oder ist das eine Sache die man nicht mitbekommt, weil man normalerweise schläft? Kaum steh ich mal pünktlich auf, um die Ruhe der Nacht zum Arbeiten zu nutzen, stelle ich fest, dass die Leitung so stabil ist wie ne Salzstange und immer wieder wegbricht. Ich bin ja nun niemand, der sich oft beschwert (also nicht mehr so oft) aber ich kann doch wohl erwarten, dass ich ne komplette Netzabdeckung habe, wenn ich nachts um Drei Bankgeschäfte und Ähnliches erledigen will. Ich meine kommt schon, ist ja nicht so, dass hier gerade viel Traffic wäre oder so.

Zu einer Zeit, als ich noch jede Nacht vorm Rechner saß und tieftraurige Todestratsche gehalten habe, da hätte mich vermutlich ein ständiger Internetabbruch umgebracht, jetzt mache ich die nicht netzwerknotwenigen Geräte an und komme auch an mein Ziel, schreibe Blogartikel auf Papier oder auf mein Handy und poste sie dann später, das ist zwar irgendwie nicht trve weil es meinem live and direct Ethos etwas widerspricht aber ich bin nur ein kleiner Blogger, der keine Chance gegen die Technik von denen da oben hat.

Schwurbel, schwurbel an der Kurbel
Gebt mir Strom und gebt mir Netz
Weil ich euch sonst schnell verpetz
Schwurbel, schwurbel an der Kurbel

Hört den Regen, hört den Sturm
läuft der Kanal mit Wasser voll
finde ich das gar nicht toll
kein Internet für'n Tickman-Wurm

und so weiter...

Was macht ihr, wenns euch die Leitung quetscht? Wie oft ruft ihr so im Schnitt euren Anbieter an? Soll mir das vielleicht sagen, dass ich mal ne Pause machen soll? Haut mir eure Erfahrungen in die Kommentare oder schreibt mir an: tickman.lifeentertainment@gmx.de

Camino Red

Von da wo ich stehe geht's mittlerweile echt nur noch bergab. Also lokal gesehen natürlich, lebenstechnisch ist da ja noch deutlich Luft nach oben, aber daran arbeite ich auch. Sollte man immer tun, es gibt nichts erstrebenswerteres als mit sich selbst in Einklang und Zufriedenheit zu leben.

In diesem Sinne, kommt hoch zu mir, wenn euch danach ist!